DE1669032A1 - Form-und UEberzugszusammensetzungen - Google Patents
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/09—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
- C08J3/091—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
- C08J3/095—Oxygen containing compounds
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L75/00—Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
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- C08J2379/00—Characterised by the use of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen, or carbon only, not provided for in groups C08J2361/00 - C08J2377/00
- C08J2379/04—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
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- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
Description
• „ ■ I Darf nicht geändert werden j
Dr.F.Zumstein-Dr. E. Assmann L_ ——ι
Dr. R« Koenigsberger
■ Dipl. ?Kys. R. Ho'-ibauer
■ Dipl. ?Kys. R. Ho'-ibauer
se 27^1/2930
RHONE-POULENG S,A., Paris / Frankreich
Form- und übeFzugszusanimensetzungen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Lösungen von PoIyalkylchinazolonen,
die sich zur Herstellung von Fäden, Folien, Filmen, Platten URd anderen Erzeugnissen eignen, die
im Verlauf© ihi'er Verwendung hohen Temperaturen ausgesetzt
sind.
Die PoIyalky!chinazolone sind wärmehärthare Polymere, die
aus einer Verkettung von abwechselnden aromatischen und heterocyclischen Ringen bestehen und hergestellt werden, indem
praktisch äqulmolare Mengen eines aromatischen Diamine
mit einer bifunktionellen heterocyclischen Verbindung, die
zwei Oxazonringe trägt, gemüse den üblichen Polykondensa-
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BAD ORlGIMAt
BAD ORlGIMAt
tionsmethoden umgesetzt werden. So hat man Polyalky!chinazolone
durch Umsetzung von aromatischen Diaminen mit 6,6-Bie-(2-alkylbenzoxäzinonen)
der Formel
in der R einen niedrigen Alkylrest bedeutet, hergestellt,
weichletztere durch Umsetzung von SSureanhydriden mit
aromatischen Dlaminodlcarbonsäureverblndungen, wie AnthranllsMtim
hergestellt wurden [Bull.Soo.Chirn.France, I7I-I76
Andere Polyalkylchinozolone wurden durch Polykondensation
von Bis-(p-aminophenyl)~äther und Benzo-di-(alkyloxazoaen)
der Formel
in der R einen niedrigen Alkylrest bedeutet, hergestellt,
wobei diese letzteren Verbindungen aus DiaminophthalsHure
erhalten wurden [j.Poiym.Sci, 60, Seite 5SM>j5 (1962)3«
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BAD
BAD
Die erhaltenen Polymeren Bind unschmelzbare Produkte, die
Temperaturen in der Grussenordming von j500 bis 325°G während
mehrerer Stunden gut aushalten. Biese Polymeren sind
in Üblichen Lösungsmitteln* wie beispielsweise aliphatischen,
cycloaliphatische?! oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, aliphatischen Ketonen, chlorierten lösungsmitteln,
linearen oder cyclischen I them* Dimethylformamid oder Dims
thyIsulfoxyd, unlöslich» Das einzige Lösungsmittel für
sie, das man bisher kannte, 1st m-Kresol. Die Herstellung
von Lösungen in m-Kresol 1st jedoch durch deren Viskosität
begrenzt, die rasch mit der Konzentration an Polymeren
ansteigt. Wenn die Konzentration 20 $ erreicht, sind die Lösungen zu viskos s um Kiaeh den Üblichen Arbeitsweisen des
Qlessen» Tauchens, Beschichtens, Üb§rzl@h@ns und dgl. verwendet
werden zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
vorteilhafter Überzugs~ und Formzusamnieiisetzuiigen auf der
Basis von Polyalkylshinasolonen.
Es wurde nun gefunden, dass man Lösung®» von Polyalkyl»
chinazolonen erhalten kann* indem man eto LÖsungseiittelse®-
dium' ver»;endet, das eisiesi oder mehreE=© aromatische Alkohole
enthält. Dieses Ergebnis ist umso Überraschender als die
Polyalky!chinazolone In zahlreichen Alkoholen, wie beispielsweise
Methanol, Ethanol, Isopropanol, Butanole Propandiol-(1,2)
1098 1 7/1 96? - ;-.?
BAD ORIGINAL
Phenylglykol und Cyclohexanol, ebenfalls unlöslich sind.
Als aromatische Alkohole* die zur Herstellung dieser Lösungen
verwendet werden können, kann man Benzylalkol,
Anisalkohol oder α-Hydroxy-^-methoxytoluol, Cuminalkohol
oder 4-Isopropylbenzy!alkohol, α- und ß-Phenyläthylalkohole
und allgemeiner die aromatischen Alkohole, die Alkyl- oder AIkoxysufastituenten tragen« nennen. Gewisse dieser Aiko«
^ hole« wie beispielsweise Benzylalkohol, Anisalkohol oder
α-Phenylethylalkohol, haben ein Lösungsvermögen ab Zimmertemperatur,
doch 1st @s im allgemeinen vorteilhaft, zu erhitzen, um eine raschere Auflösung und höhere Gehalte an
Troekenextrakt zu erzielen. So kann man durch Erhitzen auf 150 bis 200eC mit Benzylalkohol Lösungen erhalten, deren
Konzentration 25 bis 30 % erreicht. Die erhaltenen Lösungen
sind homogen und stark gefärbt. Für andere Alkohole, wie beispielsweise
Cuminalkohol, die ein gutes Lösungsvermögen nur in der Wärme aufweisen, kann man die Auflösung erleichtern,
w.\ indem man sie in Gemisch mit einem anderen aromatischen
Alkohol, wie beispielsweise Benzylalkohol, oder mit einem
weiterenLösungsmittel, wie beispielsweise aromatischen Kohlenwasserstoffen
oder Phenolen, verwendet. Da p-Kresol ein Lösungsmittel für Polychinazolone ist und mit Benzylalkohol
mischbar ist, 1st es ersiehtlioherweise möglich, ein Gemisch
von Lösungen von Polychinazolooesi in diesen Lösungsmitteln
zu verwenden oder die Polychinazolone in einem -Gemisch dieser Lösungsmittel zu lösen. Die Benzyl- oder Anis-
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BAD ORIGtMAr?"i:uv*;·.5
. - 5 -■■■■"
alkohole sind im Gemisch mit m-Kresol in allen Mengenanteilen
in der Wanne wie in der Kälte Lösungsmittel, und Gemische
von Cuminalkohol und Benzylalkohol lösen in einem Mengenanteil von 60 % 40 die Polychinazolone in der Kälte.
Das gleiche trifft für die Gemische Anisalkohol/Curainalkohol/m-Kresol
im Mengenanteil von 20 ί 60 : 20 zu. Diese Alkohole ermöglichen^ Lösungen mit einem Gehalt von 10 bis
25 $ Polychinazolone zu erhalten, die sich gut für die Ub- ..*
liehen Arbeitsweisen des Giessens, Beschichtens, Imprägnlerens
und Auspressens eignen. Man kann die Viskosität dieser
Lösungen herabsetzen« indem man sie mit einem Lösungsmittel
mit niedrigem Siedepunkt« wie beispielsweise Äther, Chloro~
form oder XyloL·verdünnt. Lösungen mit 20% in Benzolalkohol
haben Viskositäten in der Grössenordnung von 400 St. Unter
Verwendung eines Gemlschs von Benzylalkohol und Xylol (Gewiehtsv@rhältnis
60 : 40) als Lösungsmittel kann man Lösungen mit 17 % Trockenextrakt herstellen, deren Viskosität
nicht mehr als too St betragt, und die sich sehr gut für *-
die Isolierung elektrischer Folien nach der Uberzugsarbeitswaise
eignen. Es ist Jedoch ersichtlich, dass der Gehalt dieser Verdünnungsmittel durch die Verminderung der Lös«
llchkeit der Polyalkylchinazolone in den Verdünnungsmittel
enthaltenden Gemischen begrenzt ist.
Man kann diesen Lösungen natürlich Pigmente, Weichmaoher
und dgl* zusetzen, wobei die Wahl dieser Adjuvantien durch
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■ ■- β - -
deren Verträglichkeit mit den Polymeren und deren Stabilität bei Temperaturen s denen das Polymer, ausgesetzt wird»
bestimmt wird.
Die so erhaltenen Polyehinazolosalöguingen können· zum Im·=
prägnieren, Beschichten, Überziehen und zur Herstellung
von Folien durch Giessen verwendet werden. Ihre Anwendung
ist bequemer als .dieJeeige von Lösungen in m-Kresoi. Das
Härten des Harzes erfolgt auf - d©m Gegenstand selbst durch. _
Erhitzen» wenn das Lösungsmittel verdampft ist.,
Die folgenden Baispiele, die die Herstellung dieser Lösungen und ihre Anwendungen zeigen, erläufcera di© Erfindung,
ohne sie zu bseehränken.
Wl In. ein©» 1 l^Koltoan.» ά&τ mit @irsem System zum Bewagess ausg@°
. stattet-ist, bringt man 425 g Banzylalkohol und 75 gain©s
Polymeren in Pulverform mit einer Viskositätszahl (viseosite intrinseque) von 1,09 @in, das durch Umsetzung Mquimolarer
Mengen Bis- [2-methylbenzo3cazinon- (h } ] und Bis - {p~aminoph€inyl) ■
Sther, gelöst in m-Kr©sol, nach der inBull^SocChiai,, loc.
■■""""" _ cit., Seite 175j.. besehrieb@nen Arbeitsweise erhalten wurde.
Man erhitzt unter Bewegen bis zur vollständigen Auflösung,
wobei die Temperatur dann 150 bis 1550C erreicht. Das Polymer
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BAD ORIGINAL·
-V-
löst sich rasch j, und man erhält eine LSsung, die bei 14O°C
filtriert und dann durch 12-sttindiges Erhitzen bei 8O°G
entgast wird. Man erhält so eine vollständig klare Lösung
mit einem Gehalt von 15 $> Trockenextrakt, Mit Hilfe einer
Gießvorrichtung von des» Harken-Art giesist man dies® Lösusig
auf eine Glasplatte. Die Folie wird durch 6-stündige© Einbringen
in einen Ofen bei 14OPC getrocknet. Man erhält so
eine transparente und glänzende Folie., die eine Zugfestigkeit
ven 9 kg/nun und eine Bruchdehnung von 10 5^ aufweist,
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 löst man
in 250 g Benzylalkohol 60 g des gleichen Polymeren* wie es
in Beispiel 1 verwendet wurde, das jedoch eine ViskositStszahl
von 1,2 aufweist. Durch dies© Lösusig läset ma» einen
KupferdFaht von 0,8 snm Durchmesser rait einer Geschwindigkeit
^JOiS 5 ei Je Minute zirkulieren, den man anschliessend isi einen
2 m langen Ofen, der auf 28O0C erhitzt ist, führt. Mau wiederholt den Arbeltsgang * bis die Dicke der auf dem Draht abgeschiedenen
Polymerschicht 0,05 Kim beträgt, Man erhSlt
einen Überzogenen Draht, d@r gleichzeitig eine ausgezeichnete elektrische IsolieFurag ursd ©ine sehr gute Festigkeit
gegen Abrieb und Erhitzen bei 30ÖeC während langer Zeitspannen
aufweist.
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BAD ORIGINAL ζ-
BAD ORIGINAL ζ-
1663032
In einen 250 com-Kolben, der mit einem System zum Bewegen
ausgestattet ist, bringt man 49 g Anisalkohol und 8 g PoIymethylchinazolon
in Pulverform mit einer Viskosität von
2/12 [erhalten durch Umsetzung äquimolarer Mengen Bis-[2-raethylbenzoxazinon-{4)]und
Bis-(p-aminophenyl)-föther in m-Kresol] ein. Man erhitzt unter Bewegen bis zur vollständigen
Auflösung, wobei die Temperatur 1jJ0 bis 135°C erreicht.
Das Polymer löst sich rasch, und man erhält eine Lösung,
die nach Filtrieren l>ei 1200G und anschliessender Entgasung
bei 10O10C während 12 Stunden vollständig klar ist. Diese
Lösung enthält dann 14 % Trockenextrakt. Sie wird auf eine
(Ilasplatte mit Hilfe einer Giessvorrichtung von der Harken-Art
gegossen und anschliessend in einem Ofen 6 Stunden bei
150eC getrocknet. Man erhält so eine transparente und glSnzende
Folie, die eine Festigkeit von 10,5 kg/nun und eine
Bruchdehnung von 100 % aufweist.
Man erhält eine mit der zuvor beschriebenen Folie identische Folie, wenn man den Anisalkohol durch die gleiche Menge
o-Phenyläthy!alkohol ersetzt.
Mit Hilfe einer Lösung von Polychlnazolon in Benzylalkohol
mit einer Konzentration von 10 Ji imprägniert man ein Glas-
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BAO ORIGINAL
gewebe, das zuvor mit einer Fertigstellungsschieht auf der
Basis von γ-Aminopropylsilan behandelt wurde» so, dass das
Gewebe 21 % seines Gewichts der Lösung zurückhält. Man stapelt
16 Stücke des so Imprägnierten Gewebes aufeinander und erhitzt ^O Minuten bei 155°C. Dann hält man die gesamte
Anordnung zwischen den Platten einer Presse und erhitzt noch 1 Stunde bei 225°C unter einem Druck von 18 kg/cm .
Man erhält so eine Verbundplatte, die bei Prüfung nach der Norm AFNOR T 51 001 eine Biegebruchfestigkeit von jH kg/mm
aufweist. Wenn man diese Platte einer oxydierenden Atmosphäre
bei 2500C während 500 Stunden aussetzt, stellt man fest,
dass ihre Biegebruchfestigkeit noch 20 kg/mm beträgt.
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Claims (2)
1. Überzugs- und Formzusammenaetzungen auf der Basis
Polyalkylehinazolonen, insbesondere zur Herstellung von
Folien und überzügen, gekennzeichnet durch ein Lösungsmittel»
^ medium, das zumindest einen aromatischen Alkohol enthält.
2. Überzugs- und Formzusansmensetzungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass si© in dem Lösungsmittelmecllym
zumindest ©in@a aromatischen Alkohol und ©in flüssiges und
flüchtiges Verdünnungsmittels das mit diesem Alkohol mleeh=
bar ist, enthalten.
3« Überzugs- und Foraizusammensetzungen nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Lösungsmittel
* " Benzylalkohol» Phanyläthylaikohol oder Anisalkohol enthalten.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR28182 | 1965-08-12 | ||
FR28182A FR1457460A (fr) | 1965-08-12 | 1965-08-12 | Compositions pour revêtements thermostables |
FR63365A FR90084E (fr) | 1966-05-27 | 1966-05-27 | Compositions pour revêtements thermostables |
FR63365 | 1966-05-27 | ||
DER0043911 | 1966-08-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669032A1 true DE1669032A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1669032B2 DE1669032B2 (de) | 1975-05-15 |
DE1669032C3 DE1669032C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6611014A (de) | 1967-02-13 |
GB1123467A (en) | 1968-08-14 |
LU51749A1 (de) | 1966-10-11 |
DE1669032B2 (de) | 1975-05-15 |
BE685421A (de) | 1967-02-13 |
CH458731A (fr) | 1968-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |