DE1668568A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxamoylchloriden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydroxamoylchloridenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C259/00—Compounds containing carboxyl groups, an oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a nitrogen atom, this nitrogen atom being further bound to an oxygen atom and not being part of nitro or nitroso groups
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Description
E. I. DU POHO? BiS NEMOTJRS AID COMPAIY
10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, 7,,St11A,
Verfahren zur Herstellung von Hydroxaraoylchlorideti
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Hydroimaoylohloridenj
3ie befasst sich im besonderen mit der Chlorierung von Acetaldoxiai,
Methcxyaoötaldoxim und Propioaaldosim svreclra Herüt©llun$
des entsprechenden Hydroxamoylchlorids,
Die Herstellung von Hydroxraioylchlorideti iefc 'beiB-ptelBWeiQG aus
Ber· 25jL· 3101 (1902) duroh Piloty und Steinbook bekannt? diese
Autoren beschrieben die Herstellung von Acethydroxaiaoylohlorid
durch Chlorierung von Acetaldoxim in verdünnter, wössriger Salzsäure-Lösung,
wobei 1,1-Öhlornitrosoäthan entstands ein blaues
Öl, das zu einer weisse», festen Substanz dimerisierte» Das so
hergestellte Dimere wurde dann in einem organischen !lösungsmittel,
und zwar in Diäthyläther, gelöst, in dem die Rückbildung zum
Hydroxamsäurechlorid innerhalb von etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
eintrat»
Diese Arbeitsweise für die Herstellung von Hydroxamoylchlorid
1 ~
TO9832 / t
2746-G . ■_
wurde durch Wieland (Ber, $0, 1676 {1907) verbessert. Alle bekannten
Arbeitsweisen besitzen jedoch den Sachteil, flaas die
Chlorierung des Oxime in wässriger SaIζsäure-IbDung weitgehend^
zu monomeren und dimerem Chlornitrosoäthan führt; beide Substanzen
sind in Wasser unlöslich und müssen in einem organischen
Lösungsmittel in Lösung, gebracht werden, lim Öle Rückbildung au
Hydroxamoylchlorid au fördern*
Es wurde gefunden, dass bei der Chlorierung von Aldoxlmen ent-
HOH
sprechend der Formel R-CC1 ι "worin H Methyl, Methozsymethyl oder
sprechend der Formel R-CC1 ι "worin H Methyl, Methozsymethyl oder
Äthyl bedeutet r. bei sorgfältiger Kontrolle der Cemperatur und
der Konzentration und bei Ausschluss? von Salasäure in der eraten
Reaktionastufe öob gewü-'rüofct^ ii^drozamoylchlorid entsteht, olms
dass es notiffendig v/irä» ea in einem organischen Lösungsmittel
Burück2ubilden, was ein Bohnelleres und wirtschaftlicheres Verfahren bedeutet«
Eb wurde 'aäailioh feetgestellt, dass die Bildung der monomeren und
dimeren ölilörnitrosoverbindungen begünstigt wird, vremx dia OhIorierung
dea Oxias in wässrigen Lösungen stattfindet, die anorganische
Ionen, wie Wasserstoff-, Natrium-·, Calciuai-, Chlor- und
Sulfationeti enthalten, trad auch wenn die Konzentration des Oximg
im Wasser 13 5$ überschreitet. Es kann daher die Bildung der monomeren
und dimeren Chlornitroβ©verbindungen auf Spuranmengen beschränkt
werden, wenn die Herstellung des gewünschten Hydroxamöylchlorids
in wässrigen Lösungen erfolgt, die ein Minimum an den
oben erwähnten anorganischen Ionen und eine Oximkonzentration
BAD ORIGINAL* 2 109832/1752
aufweisen, die unter 13 # liegt.
Aldoxime, die sieh für eine Umsetzung gemäss der Erfindung eignen,
sind Acetaldoxim, Methoxyacetaldoxim und Propionaldoxira-.
Diese AIdoxime kommen in wässrigen lösungen mit einer Konsentration
von 1 - 13 /5 zur Anwendung. Vorzugsweise bewegt sich die
Konzentration aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und besseren
Handhabmig »wischen- 10 und 13 #«
Die Aldoxime werden gewöhnlich mit einer stöchiometrlschen Menge
Chlor zur Reaktion gebracht, jedoch können die angewandten Chlormengen
natürlich auch von der stöchiometrischen Menge schwach,
z„ B8 mit einer iPoleraiia von + 2 $, abweichen» Bekanntlich führt
ein Überschuss an Chlor gewöhnlich sou einer Überchlorierung und
sur Bildung une;?wünschter 1,1-Bichloral-nitrosoverbindungen und
entsprechend ein Unterschuss an Chlor gewöhnlich zu einer Unter-Chlorierung
und biub Vorhsm&enßein von noch unverändertsra Orirnj
keine der beiden Möglichkeiten erbringt jedoch eine Verbesserung der Ausbeute« Es ist vorteilhaft, die Geschwindigkeit der OhIorzugabe
gegen Ende der Reaktion eu vermindern, vm eine hohe Ohlorkonzentration
in der Lösung und die Möglichkeit einer Chlorierung des bereits gebildeten Hjdroxamoylchlorlds ϋμ vermeiden. Der
Zeitraum für das Einleiten des Chlors ist ohne wesentliche Bedeutung; man beschränkt ihn aber gewöhnlich auf ein Minimume Man
kann daher die ersten 75 # der notwendigen Menge an Chlor so schnell zugeben, wie es absorbiert werden kann; der Rest Chlor
BAD ORIGINAL '
r ".*"- 109832/1752 "~ "
sollte mit der Hälfte oder einem Viertel der Anfangsgeschwindigkeit
eingeleitet werden« In den meisten 2?fcö.len ist es erwünscht,
den Zeitraum für das Einleiten de® Qhlors so klein wie möglich
zu halten*
Die Reaktionstemperatur kann sich zwischen 25 und -15° 0 bewegen»
2ur Erzielung einer besten Ausbeute ist es aber von Vorteil s so
nahe vie-möglich &m Gefrierpunkt der Lösung su arbeiten» Daher
liegt für optimale Arbeitsbedingungen die Seaperatur au Beginn der Reaktion gewöhnlich nahe böi 0° 0 und am Ende der Reaktion,
wenn sich die Konsentration des Aldoxims 13 $ iiähert, nahe bei
-15° ö. Da niedrigere Chlorieimngstsmperaturen su verbesserten
Ausbeuten führen, trägt die Anwesenheit von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, die den Gefrierpunkt der Reaktionemasae
herabsetzen-, gleichfalls aur TerlJeseerung der Ausbeute
beiο Jedes mit ¥asser mischbare, organische Lösungsmittel, das
mit 0hlor unter den erfInflungsgeraässen Röaktionabedingungen nicht
reagiert, ist brauchbar, z. B« Methanol, Dioxan und Dimethylformamid.
dr
Am Ende der Chlorierung wird daa Röaktionsgemisch gewöhnlich kurze
Zeit sich überlassen, bis Jeder blaue Farbstich bo gut wie
verschwunden ist· Normalerweise dauert diese Veri^reilseit weniger
als 30 Minuten und überschreitet sehr selten ein® Stunde» Das
Beaktionsgöraiscli iat dann für j-ed©- in Präge kOmmonde Verwendung
geeignet.'Die gesiäs» der Erfindung; Iiörgestellteü. Hyäroxamoylchloridö
laßöeii sich- direkt mit oinesa FatriuRimörcaptid su einem
^ A .-.'. 109832/1752
;: BADORiGiNAL
2746-e
Thiolhydroxamsäureester umsetzen,, der seinerseits leicht in ein
Thiolhyaroxamat-earbamat umgewandelt werden kann 9 wie in der
gleichlaufenden USA-Anmeldung Serial-ÜTr« 361 277 vom 20» April 1964
beschrieben (deutsche Patentanmeldung P 38 494 IVa/45 Ϊ).
in der am meisten bevorzugten Ausftihrungsfors des Verfahrens
gemäss der Erfindung idrd eine 15$igeXb* sung von Aeetaldoxim
in Wasser auf -2° 0 gekühlt? bei dieser Semperätiu beginnt das
Aldoxim festßuweräen. und aussufrierens Dami wird O'hlor ili
tet und in dem Masse* wie die Glilorisimng fortsehreitets die
Temperatur der Lösung allmählich.bis.auf «15° G am Snde der
Chlorierung gesenkt, ohne es after su einem Gefrieren Icommen su
laseen. Die anfänglich farblose lösung des Acetaläoxims- in Wasser
nimmt vrährend der Chlorierung eine schwache blau-grüne Färbung
an; gegen Snde der Chlorierung vertieft sich die 3?arbe„ Spuren
von festem, dimerem Chloraitrosoäthan, das zvl Beginn der Chlorierung
entsteht, lösen sich vor Beendigung der Chlorierung wieder
auf* Zur Vervollständigung der Rückbildung der kleineren Mengen an monomerexa Chlornitroaoäthan wird das Heaktionsprodukt
etwa 30 Minuten bei einer üfemperatur zwischen «10 ö und 0° C
gehalten. Am Ende dieser Verweilzeit ist die blau~grtine Färbung
der Lösung fast völlig verschwundenj das Hydroxamovlchlorid kann
extrahiert und isoliert oder unmittelbar in wässriger lösung verwendet werden«
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Wenn nicht anders
aufgeführt, werden dabei Teile und Proeentgöhalte in Gewicht
, 109832/1752
BAD ORtÖINÄL
i668ö68 6
2746-ff
Beispiel 1
29»5 Teile Aeetaldoxim werden in 200 !eilen Wasser gelöst; die
Lösung wird auf -2° C gekühlt. In einem Zeitraum von 25 Minuten werden 30 Teile Chlor unter starkem Rühren in die Lösung eingeleitet.
Während der Chloraugabe wird die Temperatur der Lösung
allmählich auf -10° C erniedrigt. Bei -10° 0 werden 5»5 g Chlor
innerhalb von 10 Minuten sugegeben. Die entstandene blaue lösung
wird unter Kühlung 30 Minuten schwach gerührt; in dieser Zeit
verschwindet die blaue Ferbung faat vollständig aus der Reaktion»·
masse.
Nach wiederholter Extraktion des wässrigen Reaktionsprod-aktß mit
Methylenohloriä, nach angcl-lieasender Trocknung der vereinigten
Extrakte mit OaCl0 und nach Verdampfen dee Methylenchlorids bei
einer Temperatur unterhalb 25° C erhält man das Acethydroxamoylchlorid
in einer Ausbeute von 90 ?», ~~
B e i β ΐ» i e 1 e 2 - 5
Die folgende Reihe von Reaktionen zeigt den Einfluas der OhIorierunvngstemperatur
auf die Auebeute. Die Ausbeuten werden durch Umwandlung des Acethydroxamoylchlorids in den Hydroxamsäurethioestor
und dessen Isolierung und Wägung ermittelt.
Bei allen Reaktionen wird das Acetaldoxim zu 29,5 Teilen in 200
Teilen Waaser gelöst und bei der angegebenen Temperatur mit 30 Teilen Ohlor innerhalb von 30 Hinuten chloriert, woran sich
.. 6 _ 109832/1752
BADORiGINAL
eine Chlorierung mit 5,5 Seilen Chlor innerhalb von 10 Minuten
anschließet. Die Reaktionsmasso wird unter Rühren 30 Minuten bei
der OhlorierungBtemperatur gehalten und danach auf -10° 0 gekühlt.
Hierauf werden 230 Teile Methylenchlorid der gekühlten Lösung zugesetzt und anschliessend 48 Teile Methylmercaptan hinzugefügt,
dae sich in dem sweiphasigen Reaktionemedium auflöst.
Dann werden etwa 80 Teile 50-proaentiger natronlauge zu der Reaktionamasse
gegeben; gleichzeitig wird unter starkem Rühren auf eine Temperatur zwischen -10° C und 0° 0 gekühlt, bis sich ein
pH von 7,5 einstellt. Die Reaktionsmasse wird dann bei ansteigender Temperatur 15 Minuten gerührt. Die untere Schicht wird
abgetrennt und die obere Schicht zweiaal mit Methylenchlorid extrahiert. Die Extrakte werden vereinigt, durch Abdampfen des
Lösungsmittels getrocknet und der Thiolacethydroxamsäureester so
gewonnen.
Beispiel- Hummer |
Ghlorierungs- Temperatur 0O |
Teile Thiol- hydroxam- säureester |
Ausbeute an Thiol- hydroxaxasäure- ester |
2 | 20 | 37,6 | 71,6 |
3 | 10 | 39,5 | 75,3 |
4 | 0 | 42,5 | 80,8 |
5 | -2 bis -10 | 43,8 | 85,5 |
B β i s t> | i e 1 6 |
Wach der Arbeitsweise des Beispiels 1 wird eine Lösung aus 37 Teilen Propionaldoxim in 333 Teilen Wasser hergestellt; es wird
mit 35,5 Teilen Chlor bei einer Temperatur gerade oberhalb dee
109832/1752
Gefrierpunkts der liealrtionöMf-CKie chloriert., V.üch Beeiacli/pm^ ^t
QhiöTZV-gtilae 'Ti^d OAa iioüÄr/cloiVin&.t.i(-io imtor liilMvjn 30 Hinuten fc »ride:? Recktionstömpöriit-ar gehaltene Daran seklieurit «Ich eine Sb-.:---
trak'ti-ion mit Mstliiriencliloriö, dar; Troolmen iiml
LösmigamilruGle wie in Beiapisl 1 tm*
rifl wird in guter Aushente eräa3.teia«
rifl wird in guter Aushente eräa3.teia«
iieoh der Arlieilißv/eiso derj Eeinpiels 1 wird eins Lösung von 45
Teilen Hetiioxjacotalöosiin in 4-05 !eilen Waßüor horgoötellt und mi"
35 j 5 Teilen öhlor g&radö olserhull) des Gnfriarpunkts ßor Renictiomsmaase
clilcriert. Hack Beonäigung der Olilorsugabe wird die
H&?slri;ioi!as!a?3Ge wniier K'ü»rön 30 Kimrfc on l)ei der Jlööktionatenperßtt'r
gehalten. 'ΰ&.νωι riclilieost üicli di« l^tralution ';iit M^'M^/leti*
ßliloridj. dao Kr-Oülmen unu Juyu.'wpfmi äea LöBOfi^nBiittolo \-rie in
BeiBpiel 1 mi, Bas Hiiak'uion.sp.voclulr.t Mothosig^iiC
füllt in guter
B... 10 9 8 3 2/1752
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1. Verfahren aur Herstellung von H3rtooxamo3ric:niorid&ri c-iit
HOH
eier Formel R-G?* , worin H Myüirvl» Ätliyl od^i» Methoxy«
Gl
l bedeutet, durch Umsetzung einer uäüijrigen !lösung den
ent apre eium&ön Aldoxiiaa mit Chlor, dadurch gölcemiaeiclmö I;,
dass dia Eealction bei einer !!temperatur swisolien S3 und -15° C
durchgeführt und die Konzentration des Aläoxiias swiöchen 1
und 13 Gew.$> gehalten wird»
2. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gakennaeichnet, ös.sa das
zur Realctioia gebrachte Aldoxim Aoetaldoxisi ißt*
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseicimet» dasa die
Konzentration des Aldoxims in Waeser Bwiüofe@n 10 und 13 (Jev/O
gehalten wird·
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eich
an die Umsetzung eine Verweilzeit von 1 - 30 Minuten bei der
Reaktionstemperatur anschließet.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die
Reaktionsteiaperatur zwischen 0° 0 und -15° 0 gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5i dadurch, gekennaeiohrio'b, ftuoß die
Reaktion mit einer Temperatur zwinchen 0° 0 und -2° C be
gonnen und die Temperatur wtibrend der TJisnefczung derart er-
«9„ 109832/1
2746-G *0
niedrig* wird, dass sie oberhalb des Gefrierpunkts dor Roak
tionsmasse und unterhalb von -2° 0 liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die
Konzentration des Aldoxims in Wasser zwischen 10 und 13 Qev/«
gehalten und an die Umsetzung eine Verweilzeit von 1 bis 30
Hinuten bei der Reaktionstemperatur angeschlossen wird.
8, Verfahren nach Anspruoh 7t dadurch gekennzeichnet, dass öao
zur Heaktion gebrachte Aldoxim Acetaldoxim ist,
9* Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die
Reaktion mit einer Temperatur ewieohan 0° G wid -2° C begonnen
und die Temperatur während der Umsetzung derart drigt wird, dass sie oberhalb des Gefrierpunkts der Heaktionsmasae
und unterhalb ~2° 0 liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass das
zur Reaktion gebrachte Aldoxim Acetaldoxlm iet.
BAD ORIGINAL
109832/1752
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