DE1668428U - Brennkoerper aus torf und zugehoeriger ofen. - Google Patents

Brennkoerper aus torf und zugehoeriger ofen.

Info

Publication number
DE1668428U
DE1668428U DE1953G0007952 DEG0007952U DE1668428U DE 1668428 U DE1668428 U DE 1668428U DE 1953G0007952 DE1953G0007952 DE 1953G0007952 DE G0007952 U DEG0007952 U DE G0007952U DE 1668428 U DE1668428 U DE 1668428U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peat
furnace
oven
sheet metal
body according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1953G0007952
Other languages
English (en)
Inventor
Max Gut
Wilhelm Gut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1953G0007952 priority Critical patent/DE1668428U/de
Publication of DE1668428U publication Critical patent/DE1668428U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • BrennkSrpez aus Torf ond. zogeMrlger Ofen.-
    Ein. bekannter Warmeerzeuger der aber wegen verschiedener Nachteile
    verhältnismäßig selten benutzt wird ist der Sagemehlofen der
    schematisch, im. HShenschnitt in Fig t der Zeichnung dargestellt
    + r Bez iGed m « lo^e2r : e0r äSe : ^tel te
    ist Der Bfen besteht ao. einem zylinderformigen äußeren Hantelte
    Beistaus stärkerem Eisenblech gefertigte der zB auf Fußen steht
    und mit einem runden Deckel 2, leicht auf-'und abdeekbar ist-Auf
    QuerstStzen r ht im Innern des iantels t ein tronmelfSrniger
    Eeisgstbelial-ter4- der nur mit einem Boden 4a ohme Deckel versehen
    F mmet, 4 teicht
    ist- Z. Bittels eines Henkels 5'laßt sich die Trommel 4 leicht
    aus den. Hantel 1 nehEen und mit Sägemehl 6 füllen,'vorauf sie wie-
    dey an ihren Blats : gesetzt ird so daß ringsus ein gleichm§Eiger
    CD
    Abstand zwischen ihrund dem Mantelumfang bleibte Bein. Füllen
    sit Sagemehl, wird darauf geachtete daß in der Achse der Trornel
    ein Eohlraum 6a verbleibt korrespondierend Bit eines kreisfor-
    oigen Loch 4b im Buden des EroEmelbehälters 4y zu welchem Zweck
    man etwa einen Stab in die leere Trossnel durch das genannte Loch
    steskty diese füllt und die Füllung etas feststoB forauf der
    Behalter mit der Füllung in den Ofensantel 1 wieder eingesetzt
    wird Vorsichtig uird dann der Stab herausgezogen und evtl. eine
    leicht brennbare Flüssigkeit (Petroleum, Benzen o. ä<) von oben in
    den Hohlraum 6a gegossen, welche das innere Sägemehl benetzte
    Durch eine anteloffnung bi Türe a wird mittels in die Öffnung
    4b gesteckten Bapierbausches oä der Trosnelinhalt entzündete
    C>
    nachdem der Deckel 2 aufgesetzt ? mrde.. Die Sägemehlfüllung brennt
    dann langsam bzw. glüht von der Trommelachse nach außen und heizt
    je nach Behältergroße eta 8 bis 12 Stunden
    Diese lange Heizdauer einer einzigen Füllung ohne zwischenzeitliehe Wartung ist der große Vorteil des beschriebenen Ofens. Jedoch ist sein Gebrauch durch das dabei zu verwendende Sägemehl einerseits mit soviel Schmutz verbunden,. daS seine Aufstellung in einem guten Zimmer indiskutabel ist, während andrerseits die Beschaffungsmöglichkeit von Sägemehl immer von den örtlichen Verhältnissen ab-
    hangt und außerdem dieser Brennstoff so grojßraumig ist, daß seine
    Lagerung in den meisten Fällen unvorhergesehene Schwierigkeiten
    mit sich bringt..
    Die. vorliegende Erfindung verfolgt den Zwecke das Sägemehl durch
    £cz se dS orge de = Bes or-
    Torf zu ersetzen und so die o. g.. iSstande zu beseitigen* Der Vor-
    teil-der langen Heizdauer einer Füllung bleibt dabei bestehen da
    Torf als Brennstoff mindestens gleich gunstige Verbrenmmgseigen-
    schaften besitzt wie das Sagemehle edoch die und unaau-
    bere Arbeit des Einfüllens wird dadurch abgestellte daß der Brenn-
    stoff in Form eines in den Behälter passenden Torfkorpers vorhan-
    den ist, der in der geeigneten Form und Größe bereits gestochen oder gepreßt wurde. Ist dieser torfne Heizkörper außerdem noch mit
    beispielsweise einer Papierlage verpackt und siit einem leicht ent-
    , und-n-it einem leicht er-t-
    zündbaren Stoff als Sünder in der hohlen Achse verehen dann ist
    in einigen Sekunden der Ofen für ca 12 Stunden beschickt, ohne
    daß sich der Benutzer auch nur die Hände dabei beschmutzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Figuren der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt Fig. 2 einen Heizkörper im Querschnitt und Fig. 3 denselben im Höhenschnitt.
  • Der Heizkörper 7 kann nun entweder mittels eines entsprechend geformten Stechgerätes direkt in der erforderlichen Form und Größe gestochen werden, wobei jedoch die Schrumpfung des feuchten Torfs
    während der Trocknung'zu berücksichtigen ist. Der getrocknete
    Heizkörper T ird. daraufhin etwa mit einer-Bapierlage 8 umhSllt
    und mit einem, leicht brennbaren Zünder 9 versehen der zB an dem
    einen Ende oder etwa anch über die ganze Lange in den achsialen
    Rohlraum 7a ebrachtird
    Da das SchrnnpfnaS variabel isty weJJL es von der Bodenfeuchtigkeit
    u<-a'abhängte ist es oft zweckmäßiger den Torf Mie üblich zu ste-
    chen unxlr nachdem derselbe ausgetrocknet'änd gemahlen isty in die
    erförderliche Fona zu pressen Die Pressung kann naturlich auch
    schon vor der Trocknung erfolgen bei Mittel vorhanden sind, das
    heraustTetesde Wasser abznfuhrer Bm Psesss von getrockneten,
    gemahlenen Torteilen wird. derselbe rteilhat mit einem geeig-
    neten Binder und beispielwdeise stisätzlteh mit leicht brennbaren,
    nicht explosiven Stofn wie öle o<dergl vermischte Nach der Pres-
    sung wird dann. der Heizkörper ? usimllt und mit Zünder 9 versehen.
    Selbstverständlich steht dem nichts im. ege den Heissirper auch
    un-verpackt in den Handel sm bringen da er sowohl, als in Fora ge-
    C>e
    stochen ie such als Preßling so fest in sich zusamsenhalt daS ei-
    ne Zertrümmerung unter normalen Tsstanden nicht vorkoBmt<. Es ist
    ebenso mögliche den Torfkorper nicht als Zylinder, sondern als Pris-
    ma mit GrLmd : Eräche herzwtellen. Da dieser Heizkörper
    wesentlich fester ist als Sagemehlfüllungen (er kann uB< 3. 3 bis
    su. sittlerer Holzb2rte gepreßt werden) besteht beispielsweise bei
    quadratischer -rundfläcse keineswegs die Gefahr daß durch das zen-
    uadr 9 daß duzch das zen-
    trifugale Ausgluhen dte Ecken als Rückstände verbleiben und nicht
    usgenutztwürdenBesonders auch deshalb eil dieser TorfkSrper
    nur einen. Bruchteil-der Große einer Sägemehlfullung besitzt. Vor-
    teilhaft ist insbesondere bei. Srismatischer isSihruDg der Heizkör-
    per Bit quadratischer Grundfläche die ooige Rauma&snutzung bei
    Transport, und Lagerung.
    Die Hauptvorteile des erfindungsgentäien EEei&korpers beispiels eise
    Kahle und Sagemehl gegenüber sind
    jr) Innerhalb von Sekunden ist der Ofen ingang gesetzte es bedarf
    nur des Einsetzens eines erfindungsgemäßen Torfkorpers und Anbren-
    nens des Zünders... Jegliche Schwierigkeit und zeitraubende Mühe des
    Anfeaems mittels Papier, Kleinholt ete fällt völlig eg.
    SL) Überaus lange Heizdaner ein einsiger Heizkörper genügt für ei-
    w
    nen. ganzen. Tag denn-er heizt erfahyungsgeaäH-je-nach GrSSe-etwa
    , t2 bis t5 Stunden,
    3) Größte Sanberkeity der Heizkörper ist fertig imd wird mur in den
    vorgesehenen. Behä : Lter gebracht- Die Asche kann w : i. e üblich entfernt
    werden. jedoch ist sie bedeutend feiner und enthält keinerlei feste
    Über'reste", Nie sie sich zB* bei Kohle oft bilden und beim Säubern
    des Ofens viele Mühe verursachen
    4-) Geringer Raumbedarf für eine Brennstelle werden pro Jahresbedarf
    im Durchschnitt höchstens 2 qm Kellerfläche benötigte da ein Reis-
    körper ca. 25 x 25 x 35 cm miBt.
    5) Größte die Kosten für die o-zfindungsgemäße
    Heizung betragen bei nindestens gleicher Heizkraft nur ets-a die
    Hälfte der Kosten für Kohlenfeuerung
    Wie eingangs ermähnt, erfolgt die Verbrennung des orfheiskorpers
    in einem Ofen, der den bekannten Sagesehlofen äbnelty jedoch ist
    diese bekannte Art insbesondere für das'vorliegende Verfahren mit
    verschiedenen Nachteilen behaftet, die erfindungsgemä'\./ie folgt
    ausgeschaltet werden*
    Ein Ansführungsbeispiel hierfür z&igt die Zeichnung in welcher
    Fig. 4 eine Vorderansicht des verbesserten Ofens und
    Fig.. 5 einen Höhenschnitt nach Linie I1 der Fig< 4 darstellt.
    Die bisher bekannte Form (Schema-Fig 1) konnte nicht in einen
    Wohnraum aufgestellt werden, da er einmal durchweg aus Blech be-
    stand welches allenfalls etwa außerlich emailliert war, aber deines
    wega den Beduriissen genugte-. Abgesehen vom unschönen Äußeren er-
    kaltet der Blechmantel sofort nach Beendigung des Glühprozesses
    während hei-einesi-ganz aus Ghamotte bestehenden. Qfen die Wärmestrah-
    lung zu sehr gehemmt ist Dem Nachteil wird ageholfen wenn der
    Ofen. teilweise as. s Kacheln. und aus Blecheinsatzen. B mit entspre-
    chenden. Türen. ET und T2 hergestellt wird. -Evtl sind die Kacheln
    mit Längsschlitsen. versehen* Hierdurch wird außer dem forBSchSnen
    Äußeren erreichte daß einerseits der Ofen durch, die Blechplatten
    den Deckel und die evtl Schlitze sofort nach Entzünden Warme aus-
    strahlte während andrerseits die Kacheln K die aufgespeicherte
    Warme-noch. stundenlang nach-Erloschen des Heizkörpers abgeben
    weiterer Nachteil des bekannten Ofens besteht in der'Smstand-
    lichkeit des Büllens Beim erfisdnngsgenaen Ofen ist der Fullbe-
    halter o so gestaltete da6 der Boden toa-wie üblich sit einem
    Loch ob versehen-nach vorne herausgezogen werden kann worauf die
    Asche automatisch restlos in den Aschebehälter t rutscht* Außer-
    dCE ist der Einsatz 1o an den beiden unteren Vorderecen sit e ei-
    nem seitlich herausstehenden Zapfen, oc ausgestattete der in ein
    Lagerauge greifte das beispielsweise dadurch entsteht, daß die vor-
    dere Blechrand B nit zwei in entsprechender Rohe nach innen gehen-
    den Zungen tverbändenist*. Durch diese Lagerung ist es möglich,
    nach Entleeren des Behälters To denselben einfach durch die Ture
    Tt nach-vorne aus dem Ofen. su kippen, und den. Heizkörper in den Be-
    hälter zu schieben. Durch leichten Druck nach hinten ist der Behäl-
    ter-dann sofort wieder in seine Arbeitslage gebracht. Hierdurch
    wird außerdem erreichte daS aller eta-noch im Behälter befindliche
    SchEutz oder Ascherest nicht auf den Fußboden sondern in den Asche
    behälter fällte Es bedeutet naturlich keine Schwierigkeit, zB.
    durch einen Winkelsch itz in den Zungen : 81 den Behä1ter 1. ausnehm-
    bar zu lagern dies und anderes wie ein Griff am Behalter, dessen
    Anschlag etc.. sind unerhebliche Einzelheiten,, die dem. Per steller
    ohne weiteres gegeben sind-
    Selbstverständlich ist es ebensogut möglich, den Einsatz to mittels
    eines Rollenlager nach vom aus dem Ofen hepssiehba zu gestalten.
    I sez e semfi n er 0Sez
    In dieser Art sowie wenn der Einsatz aushehmbar ist, ann der Ofen
    nicht nur für denerfindung'sgen. äSen Beisnrper 7 ans Torf, sondern
    gleichermaßen, für Sägemehlfeuerung-vorteilhaft veendet werden.
    eXiiXn Schutzans : omcJie : :
    *t/Brennkorper sum Beheizen von Rssren mit den ein den'bekannten
    - den-L-a den bekannten
    SägemehlSfen ähnelnder Ofen'beschickt wird dadurch gekennzeich-
    nety daß derselbe au. s Torf, in. Fosm imd GroSe dem zylindrischen
    oder prismatischen FuHrans-entsprechend. ;, besteht Tind von eines
    achsialen Hohlraum aus zentrifugal ausglüht.
    2./Bennkorper nach As. spru. ch dadurch gekennzeichnete daß er
    aus gewachsenem Torf besteht, der direkt Bit entsprechend ge-
    staltetem Stechgerät in der erforderlichen ? crm und Größe ge-
    siceka dew
    3./Brennkorper-nach Ansprach , dadurch ekennseichnety daß er
    aus gemahlenem özw. serkleinerten Torf besteht, der in die
    i7a di e
    erforderliche Form und Große gepreßt urde.
    4-/e. LjLiUJ'pHr acli"Ssspyu'3''dsdsrcii ssEnseehEe-äaxhs
    11 r7
    , , 1-9-'t
    e «- 1 vor der Pressung Zilideru-. 2Lttel Und evu uugehläget die
    er-dauer--eg.
    e- 1 : : e-ï-t- - e : r. -dauer- e ? hb1 : ; - : eL he. iGgmic ('1. + T. : l1 !.
    5*/BreTmkSrper nach den Ansprüchen bis 4 dadurch gekennzeichnete
    daß die Entzündung desselben (7) durch einen in den achsialen
    Hohi aum (7a) eingebrachten. Zünder (9) erleichtert wird*

Claims (1)

  1. 6/Brennkorper nach den Ansprüchen t bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß ex zB mit Papier (3) umhüllt ist 7/Qfen. zur Verbrennung des Brennkorpers nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete daß er kombiniert aus Blech (B) und Chamotte (K) besteht und dadurch WarmespeicheruE sowie sofor- tige Wärmestrahlung verursacht. </Ofen.nachAnspruch7dadsschgekennzeichnetedaß der Boden (1oa des rd : Llraumes (to) ausziehbar-ist, 9./Ofen na-c-h den Ansprüchen 7 und S dadurch gekennzeichnete daß der F llraum (to) durch eine im vorderen Blecheinsatz (B) be- findliche Tür (Et) beschickt werden kann 10//Ofen.. Anspruch 9., dadurch geker-nzeichnet", daß der Füll- rsum (1o) aus einem Einsatsbehalter bestehty der in seiner un- - tern. Vorderkante drehbar gelagert ist (Bttoc 11./Ofen nach Anzmrwh 9. 9 dad-urch daß der VInsatz n) mittels eines an den unteren Seitenkanten befindlichen Rollenlagers nach vorne aus der ure (Tt) gezogen werden ann -ü : re (T1) gezcrgen z-rerden 12./Sfen nach den Ansprüchen o und H dadurch gekennzeichnet" daß der Fulleinsatz (to3 vom Ofen (BK abgenossen werden, kann.
    In obiger-Sach ? bitte ich anstelle des bisherigen Schtitzan- sprache Nez 4 den nachstehenden Schutzanspru. ch einzusetzen :
    4/Breimkrper nach Anspruch 3, dadurch geennseichnet, daß er durch Bindemittel und gee-ts. anderen Zuschläge-n2 die seine Eeiskrsft' ! nd/oder-daueT erhoben STi einer Einheit ausgebildet ist
    Anlagen 2 gleichlaufende Durchschlage
DE1953G0007952 1953-09-21 1953-09-21 Brennkoerper aus torf und zugehoeriger ofen. Expired DE1668428U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953G0007952 DE1668428U (de) 1953-09-21 1953-09-21 Brennkoerper aus torf und zugehoeriger ofen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953G0007952 DE1668428U (de) 1953-09-21 1953-09-21 Brennkoerper aus torf und zugehoeriger ofen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1668428U true DE1668428U (de) 1953-12-10

Family

ID=32005578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953G0007952 Expired DE1668428U (de) 1953-09-21 1953-09-21 Brennkoerper aus torf und zugehoeriger ofen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1668428U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496234A1 (fr) * 1980-12-15 1982-06-18 Martonfi Joseph Jun Perfectionnements aux poeles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496234A1 (fr) * 1980-12-15 1982-06-18 Martonfi Joseph Jun Perfectionnements aux poeles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047167A1 (de) Einsatzbeutel fur Verbrennungs toiletten
DE2300043C2 (de) Vorrichtung zum Unbrauchbarmachen von Maschinen, Geräten und Panzern, insbesondere von Geschützrohren
DE2926540A1 (de) Barbecue-vorrichtung
DE1668428U (de) Brennkoerper aus torf und zugehoeriger ofen.
DE2240232A1 (de) Biologisches klosett
DE324424C (de) Patronenlager fuer Schusswaffen
DE2356763C3 (de) Auflagevorrichtung für die Ausmauerung der Kuppel eines Winderhitzers und/oder eines nebenstehenden Brennschachtes
DE324594C (de) Anfeuerungsvorrichtung fuer Hausbrandoefen
DE175681C (de)
DE324463C (de) Walze fuer landwirtschaftliche und Strassenbauzwecke, bei der der Hohlraum der Walze durch radiale Scheidewaende in einzelne Abteile geteilt ist
AT242905B (de) Badeunterofen für feste Brennstoffe
DE958076C (de) Futterdaempfer
DE693780C (de)
DE1807177U (de) Transportabler feldofen.
DE422250C (de) Grudefeuerung
DE1626820U (de) Heizvorrichtung, insbesondere spirituskocher.
DE647703C (de) Verbrennlicher zusammenlegbarer Feueranzuender
DE820493C (de) Badeofen-Unterteil
DE3601807A1 (de) Feuerstaette fuer die verbrennung von feinstueckigen, festen brennstoffen
DE600187C (de) Schalenbrenner fuer Schweroel
DE202004008226U1 (de) Brennstoffkörper
Sündenfall Sündenfall?
CH183162A (de) Dose, insbesondere Konservendose, mit einer Einrichtung zum Anwärmen ihres Inhaltes.
DE1457508A1 (de) Katalytisches Taschenfeuerzeug
DE3311120A1 (de) Pressling aus papier, pappe od.dgl.