DE1668106A1 - Verfahren zur Herstellung von Salzen der Cyclohexylamidosulfonsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Salzen der CyclohexylamidosulfonsaeureInfo
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Description
Δ η lane I ?· März 1968
zur Patentanmeldung Fw
Verfahren zur Herstellung von Salzen der Cyc1dhexylamidosu1fonsäure
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren" zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalisalzen der Cyclohexyl
amidοsulfonsäure.
Die Natrium- und Kalziumverbindungen der Cyclohexylamidosulfonsäure
dienen als Süßstoff.
Zur Herstellung von Salzen der Cyclohexylamidosulfonsäure
sind verschiedene Verfahren bekannt.
Nach der US-Patentschrift 3.090.3θ6 ist bekannt, daß man
aus einem Gemisch von Ammoniuniamidosulfönat und Ammoniumimidodisulfonat
mit Cyclohexylamin die Alkali- und Erdalkalisalze der Cyclohexylamidosulfonsäure herstellen kann.
Dieses Verfahren arbeitet bei erhöhten Temperaturen in
Gegenwart von hochsiedenden Kohlenwasserstoffen, Amiden
ο dar. Antidderiyaten. . .
109816/2025
Nach der deutschen Patentschrift I.O8O.IO3 ist bekannt, daß
man Cycloftlkylamine mit Amidosulfonsäure in Gegenwart eines
bei der Reaktionstemperatur flüssigen tertiären Amins zu Cycloalkylamidosulfonsäure umsetzen kann.
Nach der britischen Patentschrift 1.030.376 i*t ein Verfahren
bekannt, nach dem man aus Cyclohexylamin und einem Salz der Amidosulfonsäure in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels
und einer geringen Menge einer Säure bei erhöhter Temperatur cyclohexylamidosulfonsaure Salze herstellen kann. Weiterhin
ist nach DAS 1.249*262 ein Verfahren bekannt, nach dem man
aus Cyclohexylamin und Amidosulfonsäure die Salze der Cyclohexylamidosulfonsaure
herstellen kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Alkali- und
Erdalkalisalzen der Cyclohexylamidosulfonsaure' durch Umsetzen
von Ammoniumamidosulfonat und/oder Ammoniumimidodisulfonat
mit Cyclohexylamin bei erhöhter Temperatur und anschließender Hydrolyse mittels Alkalien oder Erdalkalien gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung der Sulfonate mit Cyclohexylamin in Gegenwart eines nichtaromatischen sekundären Amins durchgeführt wird.
Als nichtaromatische sekundäre Amine können Pyrrolidin, Dicyclopentylamin,
Di-n-pentylamin und Di-n-hexylamin verwendet werden, vorzugsweise jedoch Piperidin, Di-n-butylarain oder
Dicyelohexylamin.
Das nichtaromatische sekundäre Amin und Cyclohexylamin werden den Reaktionspartnern zweckmäßig in äquivalenter Menge zugesetzt.
Zweckmäßig werden zunächst bei Temperaturen um 13O C die
sekundären Ammoniumsalze der Amidosulfonsäure bzw. der Imidodisulfonsäure
gebildet. Anschließend werden die Ammoniumsalze, vorzugsweise box Temperaturen zwischen 150 C und
lßO°C, mit Cyclohexylamin zu sekundären Ammoniumsalzen der
;-.&.-,>
^ 109816/2025 , ,.
BAD.ORIGINAL / 3
Cyclohexylaraidosulfonsäure als Zwischenprodukte umgesetzt.
Die Hydrolyse des Zwischenproduktes wird mit starken,
wäßrigen Laugen durchgeführt. Geeignet sind die Hydroxide
der Erdalkali- und Alkalimetalle. Vorzugsweise verwendet man Natrium- oder Kaliumhydroxidj geeignet sind auch
Lithium- und Kalziumhydroxid.
Aus dem Zwischenprodukt kann man auch mit Schwefelsäure
die freie Cyclohexylamidosulfonsäure herstellen, die ihrerseits mit anderen Metalloxiden oder Metallhydroxiden
die entsprechenden Salze ergeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der'
Erfindung besteht in der Umsetzung eines Gemisches aus
Animoniunianiidosulfonat und Ammoniumimidodieulfonat mit '
Cyclohexylamin unter Zusatz von Dicyclohexylarain. Dazu
wird das Gemisch aus Amraoniumamidosulfonat und Ammoniumimidodisulfonat
mit Dicyclohexylamin auf 13Ο G erhitzt.
Dabei bilden sich unter stürmischer Ammoniakentwicklung Dicyclohexylammoniuinamidosulfonat und Dicyclohexylammoniuniimidodisulfonat
(Gleichungen I). Durch weiteres Erhitzen
wird diese Schmelze auf eine Temperatur von 170 C
gebracht und mit Cyclohexylamin versetzt, wobei unter
Abspaltung von Ammoniak das Dicyclohexylauimonium-N-cyclohexyl
amidosulfonat als Zwischenprodukt entsteht
(Gleichungen IX). . ■
Die sich abkühlende Schmelze vrird bei Temperaturen zwischen
109816/2025
Fw 5644
120° und 70°C mit wässriger Natronlauge in Natriumcyclohexylamidosulfomit
und Dicyclohexylamin zerlegt (Gleichung III).
I) NHVSO,NH0 + R0NH. R NH.HS0,NH0 + NH,
H j c, £
d>
J *> J
(NH^SO. )2NH + 2R2NH—^—MR3NH. HSO ^)3NH + 2NH3
17η0
II) R0IiH.HSO-NH0 + RNH0 R0NH.HSÖ,NHR + NH,
% 3 2 2 2 3 3
1 7fl
)2NH + 2RNH2 ^—* 2R3NH.HSO3NHR + NH3
III) R2NILHSO NHR + NaOH NaSO3KHR + R3NH + H
Da beim Erkalten der Lösung das gebildete Natriumcyclohexyl·
amidosulfonat in Form einer zähflüssigen Masse anfällt, ist es günstig, Wasser oder vorzugsweise eine kalt gesättigte
wässrige Lösung von Natriumcyclohexylamidosulfonat bei 70 C
zuzugeben·, so kann man leicht das gesamte Reaktionegemisch
aus dem Reaktionsgefäß entfernen. Beim Abkühlen dieser
Lösung kristalli»S«rt das >rt>h-y ftJatriumcyciohexylamidoaulfonat
aus ^ es wird dann du^ph -Zentrifugieren von der
wässrigen Phase abgetrennt. Aus der wässrigen Phase wird
das Dicyclohexylamin mit Hilfe von Methylenchlorid abgetrennt. Methylenchlorid und Dicyclohexylamin werden in bekannter Weise zurückgewonnen und ebenso wie die wässrige
Phase erneut eingesetzt..Auf diese Weise ist ein Kreislaufverfahren
möglich. .
Das rohe NatrimaUjjulohexylamidosulfonat wird zur Reinigung
aus wässriger Lösung umkristallisiert. .
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des
Verfahrens gemäß der Erfindung werden sämtliche Ausgangestoffe (Aimnoniumamidosulfonat und/oder Ammoniumimidodisulfonat
und Cyclohexylamin und sekundäres Amin) gleichzeitig
109816/2025 - 5 -
■""" ■
BAD ORIGINAL
Pv - 5 -
in einem Realctionsgefäß zur Umsetzung gebracht, dabei setzt die Ammoiakentwicklung bereite bei Raumtemperatur ein.
Die Temperatur wird dabei lang*am auf 130° und danach
auf* 150 bis 170 C erhöht. Das entstandene Zwischenprodukt
wird anschließend mit Natronlauge zu Natriumcyclohexylamidosulfona^t
und sekundärem Amin umgesetzt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt eine praktisch
quantitative Umsetzung bis zum Zwischenprodukt. Die Hydrolyse
und die weitere Aufarbeitung führen dann zu Ausbeuten über 85 %f meist über 90 % der Theorie.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann man die reinen,
sulfatfreien Salze der CyclohexylamidosulfonsSure in hoher
Ausbeute bei kurzen Reaktionszeiten unter normalem Druck
erhalten*
Es ist überraschend, daß man diese Vorteile in Gegenwart
eines sekundären nichtaromatischen Amine erzielt. Es war
vielmehr zu erwarten, daß sich in Analogie zur britischen Patentschrift I.O3O.376 das reaktionsfähige sekundäre Amin
mit Ammoniumamidosulfonat zu dem entsprechend N-disubsti- ·
tuierten Amidosulfonat umsetzen würde..
109816/2021
Fw 5bkk
45 g Ammoniumami do sulfonat und 8O g Ammoniumimidodisulfonat
werden in 210 g Dicyclohexylamin suspendiert und erhitzt.
Bei etwa 13Ο C beginnt eine stürmische Aramoniakentwicklung.
Nach weiterem Erhitzen werden bei 170 C unter Rühren tropfenweise 115 g Cyclohexylamin zugefügt. Im Verlaufe von 1 1/2
bis 2 -Stunden ist die Ammoniakentvicklung beendet. Die entstandene farblose Schmelze aus Dicyclohexylammonium-N-cyclohexylamidosulübnat
läßt man abkühlen und setzt bei einer Temperatur
von etwa 120 C eine noch warme Lösung von 50 g NaOH
in 50 ml Wasser hinzu. Es bilden sich Natriuracyclohexylamidosulfonat
und Dicyclohexylainin. Dieses zähflüssige Reaktionsgemisch
wird durch Zugabe von 170 ml Wasser aus dem Reaktionsgefäß herausgelöst.
Bei späteren Ansätzen entfernt man dieses Reaktionsgemisch mit
200 g kalt gesättigter wäßriger Losung von Natriumcyclohexylamidosulfonat
bei Temperaturen um 80 C. Dann läßt man die wäßrige Lösung, die das Reaktionsgemisch enthält,
abkühlen, wobei Natriumcyclohexylantidosulfonat auskristallisiert.
Durch Zentrifugieren wird da» Natriumcyclohexylaraidosulfonat
abgetrennt, mit Methylenchlorid («waschen und im Heißluft
rockenschrank bei 80 C getrocknet» ,:.
Zur Reinigung löst man das Rohprodukt in kaJLt gesättigter
wäßriger Lösung von Natriumcyclohexylainidosulfonat bei 80-9O C
auf und klärt die Lösung mit Aktivkohle. Aus der heiß filtrierten
klaren Lösung kristallisiert das reine Natriumcyclohexylamido3ulformt
aus. Die Ausbeute an Rohprodukt beträgt 9516 Ji.
Die. Ausbeute an reinem, utnkristallisierten Nätriumcyclohexylamidosulfonat
beträgt 89«5 Sa» Die Ausbeuten sind auf das Ausgangsgentisch
von Ar.imoniumamidosulfonat und Ammoniumimidodisulfonat
bezogen. - -
— 7 —
108816/2025
BAD OHlGINAL
Fw
Beispiel 2 .
45 g Ammoniumamidosulfonst, 80 | Ammofttumiraidodisulfonat,
21Og Dicyclohexylamin und 115 g Cyclohexylamin werden
gan&echt und dann 1 1/2 bis. 2 Stunden lang unter Rühren
auf 170 C erhitzt, bis keine Ammoniakentwicklung mehr festzustellen ist. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie
im Beispiel 1 beschrieben. Die Rohausbeute beträgt 95 ;·»
die an reinem, umkriitallisierten Produkt 91»0 34, bezogen
auf das Gemisch aus Ammonituaagnidosulfonat und Aramoniumimidodisulfonat,
. ■
Beispiel ? ' _
11% g Ammoniumamidosulfonat, l8l g Dicyclohexylarain und
100 g Cyclohexylarain werden 2 Stunden lang auf l60°C erhitzt.
Nach beendeter Aramoiiiakentwicklung erfolgt die
weitere Aufarbeitung wie im Beispiel 1 beschrieben. Di·
Rohausbeute*beträgt 96 /·>
bezogen auf das eingesetzte Ammoniumamidosulfonat.
Beispiel k ■
100 g Anunoniumisnidodisulfonat, 172 g Dicyclohexylamin
und 95 g Cyclohexylamin werden im Verlauf von 3 - Stunden
auf 175°C erhitzt. Die^ weitere Aufarbeitung erfolgt wie
im Beispiel 1 beschrieben. Die Rohausbeute"beträgt 85 ;£,
bezogen auf Ammoniumimidodisulfonat«
Gemäß Beispiel 2 wird die Umsetzung zum Natriutncyclohexylamidosulfonat
in Gegenwart von Di-n-butylaroin und Piperidin
durchgeführt. Dabei ergibt sich für die Umsetzung in Di-n-butylamin eine Ausbeute von 9^ ?a an-Natriuracyclohexylamidosulfonat.
Für die Umsetzung in Gegenwart von Piperidin ergibt sich sogar eine Ausbeute von 98 f» Natrium
cyclohexylamidosulfonat. Die Ausbeuten sind jeweils auf
an Natriumcyclohexylaraidosulfonat
18/202$ ■■■ - β -
SAD ORIGINAL
das Ausgangigemisch aus Ammoniumaraidosulfonat und Anuao-
niumimidodisulfonat bezogen« ·
/ ■ ".--■'"■ . ■
Die Hydrolyse des als Zwischenprodukt gewonnenen sekundären Ammoniumsalzes der Cyclohexylamidosulfonsäure wird
entsprechend Beispiel 1 auch mit Kalilauge durchgeführt. =
Die Ausbeute an Kaliuracyclonexylamidosulfonat beträgt
9^ %, bezogen auf das Ausgangsgetnisch aus Ammoniumamidosulfonat und Ammoniumimidodisulfonat,
— 9 —
BAD
Claims (3)
- Patentansprüche:l)»Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalisalzen der Cyclohexylamidosulfonsäure durch Umsetzen von Ammoniutnami do sul f onat und/oder Ammoniumimidodisul- fonat mit Cyclohexylamin bei erhöhter Temperatur und •anschließender Hydrolyse mit'tels Alkalien oder Erdalkalien, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Sulfonate mit Cyclohexylamin in Gegenwart eines nicht aromatisch en s-ekundären Amins durchgeführt -wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei--Temperaturen zwischen 150 und-180 C durchgeführt wird.
- 3) Verfahren nach dm Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß als sekundäres nichtaromatisches Amin Pyrrolidin, Dicyclopentylamin, Di-n-pentylamin, Di-nhexylamin oder vorzugsweise Piperidin, Di-n-butylamin oder Dicyclohexylamin verwendet wird.109816/2025BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0055018 | 1968-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1668106A1 true DE1668106A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=7107506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681668106 Pending DE1668106A1 (de) | 1968-03-09 | 1968-03-09 | Verfahren zur Herstellung von Salzen der Cyclohexylamidosulfonsaeure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1668106A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235234B (de) * | 1961-05-03 | 1967-03-02 | Eugene Tabouret | Scheinwerfer fuer nichtblendendes Licht, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer |
DE2424371A1 (de) * | 1974-05-20 | 1975-12-04 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von amidosulfonsaeuren |
-
1968
- 1968-03-09 DE DE19681668106 patent/DE1668106A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235234B (de) * | 1961-05-03 | 1967-03-02 | Eugene Tabouret | Scheinwerfer fuer nichtblendendes Licht, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer |
DE2424371A1 (de) * | 1974-05-20 | 1975-12-04 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von amidosulfonsaeuren |
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