DE1668004B2 - N-Arylharnstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende herbicide Mittel - Google Patents

N-Arylharnstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende herbicide Mittel

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C265/00Derivatives of isocyanic acid
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    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • C07C323/23Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the same carbon skeleton
    • C07C323/39Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the same carbon skeleton at least one of the nitrogen atoms being part of any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
    • C07C323/43Y being a hetero atom
    • C07C323/44X or Y being nitrogen atoms

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Description

in welcher X1 und X2 für Trifluormethylmercapto, Chlor oder Wasserstoff stehen, wobei entweder X1 oder X2 Trifluormethylmercapto bedeutet. R1 für Wasserstoff oder Methyl und R2 für Methyl steht
2. Verfahren zur Herstellung von N-Arylharnstoffen der allgemeinen Formel
R1
NH- CO — Ν
(D
in der X1, X2, R1 und R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Isocyanate der allgemeinen Formel
X1
NCO
(II)
in welcher X1 und X2 dieselbe Bedeutung haben wie im Anspruch 1, mit Aminen der allgemeinen Formel
R1
HN
(III)
R2
in welcher R1 und R2 die gleiche Bedeutung haben wie im Anspruch 1, in Gegenwart eines Verdünnungsmittels umsetzt.
3. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an N-Arylharnstoffen gemäß Anspruch 1.
Es ist bereits bekannt, daß N-Aryl-N'-alkylharnitoffe als Herbizide verwendet werden können. Es ist weiterhin bekannt, daß der N-(3-Trifluormethyl-phenyl)-N'-N'-dimethylharnstoff als selektives Herbizid eingesetzt werden kann (vgl. US-PS 3 134 665). Er hat inzwischen auch in der Praxis eine erhebliche ßcdcüiung erlangt.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen N-Arylharnstoffe der allgemeinen Formel
in der X1 und X2 für Tiifluormethylmercapto, Chlor oder Wasserstoff stehen, wobei entweder X1 oder X2 Trifluormethylmercapto bedeutet, R1 für Wasserstoff
oder Methyl steht und R2 für Methyl steht, demgegenüber überlegene herbizide Eigenschaften aufweisen.
Die Herstellung der neuen N-Arylharnstoffe der allgemeinen Formel I erfolgt dadurch, daß man Isocyanate der allgemeinen Formel
NCO
in der X! und X2 die vorstehend angeg.
tung haben, ia an sich bekannter Weis·
der allgemeinen Formel
R.
HN
-ne Bedeut Aminen
(III)
R2
in der R1 und R2 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines Verdünnungsmittels umsetzt.
Es ist ausgesprochen überraschend, daß die erfindungsgemäßen Wirkstoffe eine höhere herbizide Aktivität bei gleichzeitiger Selektivität gegenüber landwirtschaftlichen Kulturpflanzen aufweisen als der vorbekannte Trifluormethyl-phenyl-harnstoff.
Der Reaktionsverlauf läßt sich bei Verwendung von 4-Trifluormethylmercaptophenylisocyanat und Dimethyiamin durch nachfolgendes Formelschema wiedergeben :
CH3
F3CS -<( V- NCO + HN
F3CS -< V- NHCON(CH,)2
Als weitere Beispiele für Isocyanate seien genannt: 3 - Chlor - 4 - trifluormethylmercaptophenylisocyanat, 3-Trifluormethylmercaptophenylisocyanat und 3-Trifluormethylmercapto^-chlorphenylisocyanat.
Geeignete Amine sind z. B. Methylamin und Dimethylamin.
Als Verdünnungsmittel kommen Wasser und alle inerten organischen Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise Äther, wie Dioxan, Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, und Chlorkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden, im allgemeinen arbeitet man bei 10 bis 80 C, vorzugsweise bei 20 bis 50" C.
Bei der Durchführung des Verfahrens setzt man etwa äi)uimolare Mengen an Isocyanat und Amin ein, jedoch schadet ein Aminüberschuß nicht. Die Aufarbeitung erfolgt in üblicher Weise.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe weisen starke herbizide Eigenschaften auf. Sie können zur Vernichtung von Unkräutern Verwendung finden.
Als Unkräuter im weitesten Sinne gelten Pflanzen,
die in Kulturen oder an anderen Stellen aufwachsen, wo sie unerwünscht sind. Ob die erfindungsgemäßen Wirkstoffe als Total- oder selektive Stoffe wirken, hängt im wesentlichen von der angewendeten Menge ab.
Die erfindungsgemäßen Stoffe können z. B. bei den folgenden Pflanzen verwendet werden: Dikotyle, wie
Senf (Sinapis), Kresse -,Lepidium), Klettenlabkraut {Galium), Vogelmiere (Stellaria), Kamille (Matricaria), Franzosenkraut (Galinsoga), Gänsefuß (Chenopodium), Brennessel (Urtica), Kreuzkraut (Senecio), Baumwolle (Gossypium), Rüben (Beta), Möhren (Dau- s cus), Bohnen (Phaseolus), Kartoffeln (Solanum), Kaffee iCoffea); Monokotyle, wie Lieschgras (Phleum), Rispengras (Poa), Schwinge! (Festuca), Eleusine (Eleusine), Fennich (Setaria), Raygras (Lolium), Trespe (Bromus), Hühnerhirse (Echinochloa), Mais (Zea), Reis (Oryza), Hafer (Avena), Gerste (Hordeum), Weizen (Triücum), Hirse (Panicum), Zuckerrohr (Saccharum).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe eignen sich besonders gut zur selektiven Unkrautbekämpfung in Hafer, Weizen, Mais und Baumwolle.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und oder festen Trägarstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kornmen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole. Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd, sowie Wasser; als feste TrägerstoiTe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden. Talkum und Kreise, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsä ure - Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, z. B. Alkylaryl - polyglykol - äther. Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwisehen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen. Emuisionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise durch Versprühen, Vernebeln, Gießen, Verstauben oder Verstreuen.
Die Wirkstoffe können nach dem Pre-emergence-Verfahren angewendet werden, mit besonders gutem Erfolg aber nach dem Post-emergence-Verfahren.
Die Wirkstoffkonzentrationsn in den ,mwendungsfertigen Zubereitungen können in größeren Bereichen schwanken. Sie hängen unter anderem davon ab, ob man die Wirkstoffe als Totalherbizide oder als selektive Herbizide verwendet. Im allgemeinen liegen die Wirkstoffkonzentrationen zwischen 0,005 und 10%, vorzugsweise zwischen 0,01 und 1%.
Insbesondere ist die Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit je nach Anwendungszweck und Anwendungsart verschieden. Im allgemeinen werden zwischen 0,5 und 10 kg Wirkstoff pro Hektar ausgebracht, vorzugsweise zwischen 1 und 8 kg/ha.
Vergleichsbeispiel A
Pre-emergence-Tesl
Lösungsmittel
5 Gewichtsteile Aceton.
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Samen der Test pflanzen werden in normalen Boden ausgesät und nach 24 Stunden mit der Wirkstoffzubereitung begossen. Dabei hält man die Wassermenge pro Flächeneinheit zweckmäßigerweise konstant. Die Wirkstüffkonzentration in der Zubereitung spielt keine Rolle, entscheidend ist nur die Aufwandmenge des Wirkstoffes pro Flächeneinheit. Nach 3 Wochen wird der Schädigungsgrad der Testpflanzen bestimmt und mit den Kennziffern 0 bis 5 bezeichnet, welche die folgende Bedeutung haben:
0 = Keine Wirkung.
1 = Leichte Schaden oder Wachslumsverzöge-
rung.
2 = Deutliche Schaden oder Wachstumshem
mung.
3 = Schwere Schaden und nur mangelnde Ent
wicklung oder nur 50% aufgelaufen.
4 = Pflanzen nach der Keimung teilweise ver
nichtet oder nur 25% aufgelaufen.
5 = Pflanzen vollständig abgestorben oder nicht
aufgelaufen.
Wirkstoffe. Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Pre-emergence-Test
Wirkstoff
H O CH,
I Il / '
-Ν—C-N
CH.,
(bekannt)
WirkslofT-
aufwand
Echino
chloa
Cheno-
podium
Sinapis Baumwolle
(kglia)
5 5 5 5 0
2.5 5 5 5 0
Weizen
Wirkstoff
F,CS
y~\
F3C-
y^
H O
I Il y
Ν —C-N
O
Il
NH-C-
CH3
CH3 ,CH3
Yh,
bekannt
F3CS
WirkstoiT- Echinu- Cheno- 5
aufwand chloa podium 5
(kg/ha) .. 5
5 5 4
2,5 5 5
5 5 3
2,5 4 5
5 4 5
2,5 3
5 5
2.5 5
Sinapis
5 5
5 5
Vergleichsbeispiel B Post-emergence-Test
Lösungsmittel:
Gewichtsteile Aceton.
Emulgator:
Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzu- 4° bereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat anschließend mit Wasser auf die gewünschte Konzentration. 45 Wirkstoffe, Wirkstoffkonz
Mit der Wirkstoffzubereitung spritzt man Test- täte gehen aus der nachfolge
5 3
5 4
pflanzen, welche eine Höhe haben, gerade taufeucht. Na Schädigungsgrad der Pflans den Kennziffern 0 bis 5 bez gende Bedeutung haben:
= Keine Wirkung.
= Einzelne leichte Ve
= Deutliche Blattsch
= Einzelne Blätter u
abgestorben.
= Pflanze teilweise ν
= Pflanze total abge:
Post-emergence-Test
Wirkstoff
H O CH3
F3C
CH3
(bekannt)
H O CH,
F3CS —f >— N — C — N
CH,
Wirksloff- Echino- Cheno- Sina- Galin-
konzen-
tration
(%)
chloa podiutn pis soga
0,025 4 5 5 5
0,01 1 5 4 5
0,005 1 3 4 3 3
0,025 5 5 5 5
0,01 3 4 5 5 5
0,005 2 5 4 5 5
Fortsetzung
Wirkstoff
Il .
-NH-C—Nv
bekannt
F,CS-<>—NH-C—N
,CH3
^CH3
CH3
Wirkstoffkonzentration
0,025
0,01
0,005
0,025
0,01
0,005
0,025
0,01
0,005
Echinochloa
Chenopodium
4—5
4
5
5
4
Sinapis
5
4
3
5
4
3
Galinsoga
4
3
2
Stellaria Urtica Matri-
caria
Weizen
5 5 3-4 3
4 4 3 2
3—4 3 1 0
5 5 5 4
5 5 4—5 3-4
5 4—5 3 3
5 5 4 0
4—5 4 3 0
3-4 2—3 2 0
F,CS
Beispiel 1
■/~\— NHCON(CH3J2
g 4 - Trifluorrnethylmcrcaptophenylisocyanat werden bei Raumtemperatur in 50 ml einer 20%igen wäßrigen Dimethylaminlösung eingetropft. Hierbei läßt man die Temperatur bis etwa 35° C ansteigen, rührt bis zum Abklingen der Reaktion nach und saugt das Kristallisat ab. Man erhält 10 g des obigen Harnstoffs vom F. 148 bis 149° C.
In analoger Weise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
F,CS
Beispiel 2
Cl
NHCON
CH3
CH,
F3CS
NH-CO-N(CH3I2
Fp. 1270C.
F3CS
NH-CO-N(CH3)2 Fp. 162" C.
In analoger Weise erhält man auch:
F3CS —\y>— NHCONHCH3
Fp.: 169 bis MVC.
In die Lösung von 7 g 3-Chlor-4-trifluormethylmercapto-phenylisocyanat in 30 ml Dioxan tropft mar 4 ml einer 45%igen Dimethylaminlösung ein, rührl eine Zeitlang und fällt den N-(3-Chlor-4-trifluormethylmercaptophenyl) - Ν',Ν' - dimethyl - harnstoff mil Wasser aus. Ausbeute: 8 g, Fp.: 127°C.
F3CS
Beispiel 3
CH3
fV-NHCON
CH,
6 ml einer 45%igen Dimethylaminlösung werdet mit 50 ml Aceton verdünnt. Hierzu tropft man untei Kühlung 10 g S-Trifluormethytaercaptophenylisocva oat, rührt eine Zeitlang und setz! Wasser zu. Hierbe erhält man 12 g N-(3-Tri8uormercaptophenyl)-N'.N' dimethylharnstoff vom Fp.: 158 bis 162°C.
509508/41

Claims (1)

Patentansprüche:
1. N-Arylhamstoffe der allgemeinen Formel
R1
NH-CO —N
(I)
X2
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IL30292A (en) 1972-08-30
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