DE1667905A1 - Verfahren zur Verbesserung von kosmetischen Haarfaerbungen und Mittel zu dessen Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von kosmetischen Haarfaerbungen und Mittel zu dessen Durchfuehrung

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DE1667905A1
DE1667905A1 DE19681667905 DE1667905A DE1667905A1 DE 1667905 A1 DE1667905 A1 DE 1667905A1 DE 19681667905 DE19681667905 DE 19681667905 DE 1667905 A DE1667905 A DE 1667905A DE 1667905 A1 DE1667905 A1 DE 1667905A1
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hair
solution
radical
carbodiimide
agent
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Jean Gascon
Gregoire Kalopissis
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LOreal SA
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes

Description

«München«.HAYDNsiRAssEs Münehen» don 19. Februar 1968
Verfahren zur Verbesserung von
kosmetischen Haarfärbungen und
Mittel zu dessen Durchführung
Es ist bekannt, daß man sum Haarfärben wässrige Lösungen von Direktfarbstoffen, die in Wasser verhältnismäßig löslich sind und für das Haar eins ausreichende Affinität besitzen» verwendet.
Es ist jedoch auch bekannt, daß die mit solchen Lösungen erhaltenen kosmetischen Färbungen trots der Torteile, die sie in Bezug auf Färbungen mit Farbstoffen vom l'yp der Oxidationsfarbstoffe aufweisen, völlig auf riedenstellende Ergebnisse nioht bringen«
Solche Färbeverfahren mit Hilfe von Direkt färbst of fen, besonders von Dirextfarbstoffen mit einer Äminfunktion werden oft als "halb-beständige Färbung** im Gegensatz
109816/2 0 23
au den sogenannten beständigen Färbungen» die mit Hilfe von Oxydationsfarbstoffen erhalten werden, bezeichnet, da diese halbbeständigen Färbungen beim Waschen weniger widerstandsfähig sind und eine geringere Beständigkeit gegenüber dem Licht und äußeren Mitteln haben·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit den die Eigenschaften von halb-beständigen Haarfärbungen weitgehend verbessert werden können und mit dem besonders die Widerstandsfähigkeit dieser Färbungen gegenüber Shampoo, Lioht, Wettereinflüssen, Reduktionsmitteln und Entfärbungsmitteln erhöht wird.
Die Erfindung betrifft besonders die Verbesserung der Eigenschaften von Haarfärbungen, die mit Amlnfarbstoffen der allgemeinen Formel
B1 A-B (CHo)n - UHR
worin B und B*, die gleich oder verschieden sein können, entweder ein Wasserstoffatom, ein niederer Hydroxyalkylreot oder ein niederer Alkylrest sind, η eine ganze Zahl von einschließlich 2 bis 6 lat, A - entweder ein Benzolradikal der Formel:
109816/2023
mit dem - H- (ClL1).. - HHB -
Radikal in Parautellung iur Gruppe
- ein Benzolradikal der formel t
mit dem - H—2-(0Hg)n - HHS « Eadücal in Baxmstellssg stur Gruppe - H
wobei H1 gleich H ist
~ ein Benzolradikal der Formel :
mit dem - f—-—(OHg)n - IHH -Radikal in Metastelltutg zur Gruppe,
ein Benzolradikal der formel :
mit dem - 5——(CHg)2 -
Stadik&l in Parastelltsng sar Gruppe
(wobei in den vier oben angegebenen Formeln E« und R,, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatöm3 ein niederee Alkyl oder ein niederes Hydroxyalkyl bedeuten und R. und Eg, die gleich oder versöhisden sindj ein Waseeretoff- /sol: öder ein niederes Alkyl bedeuten)
IOSfiS/2023
- ■ -. . ■■■
-- oder ein Acoradlkal dtr formel *
-Bt I«!
(worin B1 und B2 4weil· «Iota aromatischen Sykl«a, der durch •ine ode« stirer· toappen, wie litror Halogen, Alkyl? Hydroxy-oa*i is^mojl·? substituiert oder nioht eubetituierfc iet,
aber ein inihrmohinoareAllcel, d*e dnroh ein oder me re Csruppen, wie Hydroxri laiaoeJlgrlt AainoT wbetituiert oder nicht eubetltuierk iet, Wdeotet, erheJLten wurden.
ferner Die Brfi&du&f betrifft fein neoee Terfanren mar Verbeeeerung
der Eigenechaften von Haaxfttrbaneen, die «ittele farbstoffe des vorgenannten Syp· erhalten wurden» dae iednroh. gekennseiölinet iet, dal man auf die luvor Mit eine« der In Rede etehenden farbstoffe gefärbten Haare ein Mindestens «in Oarbodiimid enthaltendes Mittel auftritt. Die Erfindung betrifft ebenfalls Mittel sur Durohführung dee w oben angegebenen Verfahrene, die dadurob gekennaelohnet eind,
das ale 2ua Beispiel in form einer wässrigen Ltfeung βηβ ein Oarbodiimid und gegebenenfalls andere koemetiaphe
Bestandteile enthalten. Von den erfindungsgeJs su verwendenden Oarbodilatiden werden
besondere Hoaocarbodiimido, wie
- Paretoiuoiaulfoaat von /T-Cyolohexyl-3-( 2'-»«thyleorpholin-
-(4)-äthyl)-carbodiiBid7
109816/2023
- Jodid von /i'-diimidj»
oder aber Polycarbodiimido,- wie
- Di jodid^on ^Ji -Triaethjl-ammonium-'propyl»3-3 * -hexamethylen-1' -trimethylammcniurapropylJdicarbodiimid/,
genannt .·
Erfindungegemäß wählt man vorzugsweise Carbodiimide, äle in dem von dein Mittel gebildeten Milieu löslich sisid. Diese» Mittel liegt saedcmäß^ in Form einer wässrigen Mssag vor, kann * aber auch eine Creme» ein Gelee, ein Aerosol oäer ein Aeroaöl-Bchaum sein»
Ia einer bevorzugtes, AuatUhrungefors der "&τϊ±&α®®£ tnthmltfn die Mittel ungefähr 1 bis 6 Gew.-*, vor^ugeweis· ungefähr 2 Gew.-$, Carbodiimide« Der rΠ«Wert des Mittels kann In weiten Bereichen echwa&ken-, er liegt jedooh vorsugöweis· twisohen 3,5 und 9f5 und wird auf diesen Wert eum Beispiel doroh ein Kalium- oder Natriumeals, wie einem -kor^onat oder ·£η·η -phoapfcat, eingestellt.
Das mindestens ein Carbodiimid enthaltende Mittel kann er- ' iindungsgemäS aufgetragen wsrdea, indem man nach dta Färben mit einem Shampoo wäscht» wfon di« Beetändigktit der Färbung dadurch nicht beeinflußt wis.*ä« Wenn die Färbung jedooh ein·» Shampoo gegenüber empfirdllo^ ist« kann man »rfindungigeeiU sofort ncBh der färbung die Behandlung alt «tinet Mittel auf der Grundlage von ö&rbo&ilnid durobftter«?
109S16/2023 BAD obiginal
unter anderem die Widerstandefähigkeit o"·,* ***.-bun« gegenüber Shampoos«
Ia allgemeinen unterscheidet «loh dl· erfindungegemäe behandelte färbung sehr wenig Ton der nloht behandelten Järbung ι falle jedoch die Färbung einem 8haapoo gegenüber, das la allgemeinen auf die Pärbung folgt, empfindlich let, wird durch die Behandlung vor dem Waaohen mit dem Shampoo eine erhöhte Intensität erhalten·
I* Die Anwendung des mindestens ein Carbodlimid enthaltenden Mittels kann bei gleicher Temperatur wie die Färbung erfolgen. Es empfiehlt ο ich Jedoch , das erfindungsgemäße Verfahrsnjdurchzuführen, daftt man das die Carbodiimide enthaltende Mittel bei 37°Cwährend einer Zeit von 15 bis 30 Minuten aufträgt. Man spült die Haare anschließend oder wäscht mit einem Shampoo, wenn dies nicht sofort nach der iärbv.ng geschehen ist und führtfsum Beispiel eine Wasserwellung in gewohnter Weieo durch· Ea ist selbstverständlich, 0a8 durch eine Erhöhung der Tem-
" peratur in den bei der kapillaren Verwendung dieses Mittele verträglichen Grenzen die Behandlungszeit -vexfkürst werden kann. '
ErfindungQgemäß kann die Behandlung auch mit einem mindestene ein Carbodiimid enthaltenden MIttel mit Haaren erfolgen, die vor einiger Zeit gefärbt wurden (vor einigen Sagen bie vor einigen VTochen).. Selbst in. einem solchen fall1 verstärkt dle~ su Behandlung die spätere Widerstandsfähigkeit der färbung gugenüber äußeren Mitteln.
109816/2023
BAD ORiGiNAL
Zur Erläuterung der Erfindung wetfden einige Aueführungeforeen in Beispielen beschrieben.
Beispiel 1
Man ©teilt eine Lcteung A der folgenden Zueamme^setaung her»
- Hitro-2-Hl(ß-aminoäthyl)-amino-4-anilinchlorhydrat 1 g
- mit Waßcor auffüllen bio 10Og
Man stellt fiufch Zugabe einer Hatriufflkarbonatlösang su.
106g/Llter auf einen pH-Wert von 9,2 «in. -* · Man trägt diese Lösung auf natürliche, weiße Haars in einer Menge von 1 cm3 äer iöaeng pro Gramm Haare auf; Die Anwendung dauert 30 Minuten bei Raumtemperatur· Man. »teilt eine Läeuna; B der folgenden Zueejameäeetsung her ι
- Jodid von /Γ-Χ1
2 g,
- mit Viasaer auffüllen bis 100 g
lie.n stellt wie oben angegeben auf einen pH-Wert von 9,2
Man trUgt dieoe Lösung auf rait der Löoung A gefärbte Haart auf. Dio Anwendung dauert ebenfalls 30 ,Minuten bei Baua*»- tcmperatur.
Kach' cie-n Gpülen, dem Waschen mit Shampoo und dem Trocknen erhalt man eine dunlcelroto Färbung, Die Karbbeatändigkcii baim Waschen iet ausgezeichnet. Sie liehtbostöjidigkoit iot richtig.
Man beobachtet, daß eine Färbung, die nicht, mit der Löeung B
109816/2023 BAD
swar
behandelt wurde,Gpraktisch daö glelcho Aussehen hat wie eine mit der Löeiijlg B behandelte. Färbung,.01" j erf&hrt jedoch bei licht in «jjieu Ewoi-bis dreinial kürzeren Zeitraum einen gleichen Abbau. Desgleichen wird sie durch die "ffiivfcerungeeinflüfise" schneller abgebaut.
Die Enttü.nhäug mit einem alkalischen Persalz läßt auf der rait äen Cerbodiicad behandelten Strähne eine mäßige, orangeniTarbQiie Färbung ;jurück.
Beispiel 2
Man atellt eine Lömmg G der folgenden Zusammensetzung
y
sjiilin-chlorhydrat · 1 g
t Wasser auffüllen bio 100 £
Man stellt durch Zugabe einer Ub,txium!:arbonatlösung auf einen pH-Wert von 9,2 ein.
Man trägt diec?o Lösung auf natürliche, weiße Haare in einer Menge νςη 1 cm^ der lösung p^o Grama Haare auf.
die Anwendung dauert 30 Minuten bei Baunrtcmperatur.
». Wan behandelt anschlioe'eend mit einer Löaung B der folgenden ·
- Jodid von ^/i*-Äthyl-3(3*-triEsthylaa!fconiujapropyl2-oarbodiiai^ . ■ ' 2g
- mit Wasser auffüllen bie 100 £
Man stellt wie oben angegeben auf einen. pH-Wert von 9»2. ein.
Man trägt dleee lösung auf alt der lösung σ gefMrbte
Anwendung aatitn 30 Minuten
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BAD
·· 9 —
Hach dem Spülen, flaschen- mit Shampoo .und I-rocknen haben Haare eine dunkel-purpurrote färbung· Eins nicht Bit der Itteuag B behandelte PSrbung besitzt schon eine gute Beständigkeit. Man stellt jedoch fest, daß die mit der löoung B behandelte Färbung deutlich widerstandsfähige? gegenüber Witterungseinf Wesen ist. . .
Die verstärkte Pärbung kann durch ein Persalz nicht völlig entfärbt werden. . r-'·'*
Beispiel 3 . -1.
Man stellt eine Lösung D der folgenden Zusammensetzung htr t
- Nitro-2-Ιί ■ -iaethyl-lT«(fl-aminoäthyl)amino-4--H-methylanilin-Ohlorhydrai» . Tg ;.:-:
- mit Wasser auffüllen bis 10Og :.:
Man stellt duroh eine Natriumkarbonatlöeung auf ©inen pH-Wert von 9»2 ein. . ;;;
Man trägt diese Lösung auf natürliche, weiße Haare in einer Menge von 1 car der Lösung pro Orasan Haare auf; '. ,',y die Anwendung dauert 30 Minuten bei Haumpteaporatur. .'.;:\;··. Man stellt die Lösung E der folgenden Zusammensetzung htri
-Paratoluolsulfonat von ^T-0yclohexyl-3(2l -methyl- __ ί;.ι^>
morpholin-(4)äthyl)H5aibodiiiaid7 · 1 S
- mit Waseor auffüllen bis 100 g
Man stellt wie oben angegeben auf einen pH-Wert von 9»2 din· Um trägt dlefo lösung auf ul% der Löeung B gofärbtd Hatr«
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BAD
- ίο -
beim Waschen, Dauerwellen und gegenüber Witterungeeinflüssen praktisch vollkommen ist. Sie Lichtbeständigkeit ist auege eeiohnet.
Sie nicht mit dem Carbodiiiaid behandelte Färbung besitzt
eine weniger große -Beständigkeit gegenüber dem Lieht, den
Wittorungsoinflüsson und den in Dauerwellotionen enthaltenen Beduktionsmitteln. v Beispiel 4 Man stellt eino Lösung, p der folgenden Zusammensetzung her 2
- liitro-2-5f Haethyl-U«(ß-aminoäthyl)amino-4-U-a-ethylaniliii-chloriiyärat 1 g
- mit Wasser auffüllen bio 100 g
Man stellt durch eine Natriumkarbonatlösung auf einen pH-Wert
von 9|2 ein.
Man trägt diese Lösung auf natürliche, weiße Haare in einer Menge von 1 cur dor Lösung pro Gramm Haare auf. Die Anwendung dauert 30 Minuten bei Baumtemperatur· Man stellt die Lösung B her 1 t
- Jodid von ^T-ilthyl-^O'-trimethylammoniumpropyl)-carfcodiiTnld7 . 2 g
- rait Wasser auffüllen bis 100 g
Man stellt wie oben angegeben auf einen pH-Wert von 9|2 ein. Man trägt fliccc Lösung auf mit dor Lösung J) gefärbt· Haare auf. Die Anwendung dauert 30 Minutan boi Baumteaparatur. ilacb. dem Spülen, Waschen mit Shampoo und Trocknen der Haar« besitzt die orhaltono färbung die gleicht Beständigkeit wie im Beispiel 3.
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ORIGINAL
- 11 -
Beispiel 5 Kan stellt tine ΊΛΛψΛ P dar folgend« gagaiwurttwag her t
- aitro-2-I1 oaethyl-V1 (B-eainoathylJaeino-*-· I-aethyltnilln-ohlorhydrat 1 g
- alt Wasser auffüllen bis 100 g
Man stellt durch eine YatriualcarbonatlQeune auf einen pH-Wert von 9f2 ein.
Man trägt diese Lösung auf natürliche, weiße Haare in einer Menge von 1 evr der Lösung pro Gras« Haar· auf· Die Anwendung dauert 30 Minuten bei Batateaperator· Man stellt eine Lösung P der folgenden Zusaanenaetsong hen
- Dijodid von ^rahrinethylamaonium^pröByl-ihexamethylen-.3-3f -trieethylasMonliai^propyl-1 *)~ dlcarbodiimid7 2 g
- mit Wasser auffüllen bis 100 g Man stellt durch eine VatrlumtareonatlOsung auf einen pH-Wert von 9f2 ein.
Man trägt dioee Lösung auf mit der Lösung Β gefärbte Haare euf. Bio Anwendung dauert 30 Minuten bei Baumteaperatur. flfach dem Spülen, Waschen nit Shaapoo und Trooknen der Haare besitat die erhaltene Färbung die gleiche Beständigkeit wie in den Beispielen 3 und 4.
Beispiel 6
———.·.-,· - «f · ■
Man stellt eine Lösung J der folgenden Zusammensetzung hen
- if(/^-Aftinopxöpyl)-asiino-1-anthrachinon ig
- mit Wasser auffüllen bis 100 g
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lien otellt durch 9j.u0 ff$triuinkerjtori3 trusting «β* einen pH-
Wert von 9f? oin.' . ; ·
Man trägt ^iese lösuns auf natürliche, weiße Haare ia einer Menge von 1 cm* der löemig pro Gram Haare auf, Die Anwendung dauert 50 Minuten fcei Raumptooperatur. Man behandelt onechließenci mit der LSeunit B : .
von ^yOy
Ö ; .2
- ait Y/aecor auffüllen bis 100 g
) Kau et eilt trio obea ai^egeben auf einen pH-Wert «on.9»2 Man 'kragt diese Lorning auf etit der Lösung J gefärbte Haare auf. Die Anwendung dauert JO Minuten bei Eaumteaptratut. Nach dem Spülen, W&sohan mit Shanpoo und Trocknen der Haar· erhält man eine g*oä£igte purpurrote färbung. Wen» n*n dit Behandlung mit der Läeung B nicht durchfuhrt» 1st dl· färbung ein wenig blaseer.
Di· Licatbeständigleit iet naoh der Behandlung alt der Löeung B deutlich üöher; ein dreimalig·· »aeohen verändert die Färbung weniger ale ein finnaligea Waeohtn der nicht behandelten Färbung; der duroh Ai«"Daaerwell°-:
bedingte Abbau ist «benfmllo geringfügiger·
Di· Sntfärbungsbehsndlung Kit «iaem F*r«mlt hat keinerlei
aerklioheA Einfluß auf dl« durch dl* Behandlung oder nicht νerstarkt· färbung. Beispiel 7
Harn et«nt die Ltfeuaff Γ her 1
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- mit .fässer auffüllen bia 10Og
Man stellt durch eine Natriumkarbonatlösung suf einen pH-Wert ^on^t·**·*· 7 ein. 4/ Kon trägt diose Löaung auf natürliche, «eiße Haar© in einer Menge von 1 cir. dor Losung pro Gramm Haare auf-, Die Anwendung dauert 30 Üiau-tien bei Baamtemperatur.
■ - ■
Man behandelt anschließend mit dor ICsun« B :
- Jodid von /T-Xthy 1-3(3' -triiaethylamaoniumpropyl) carbodiimide 2g
- mit Wasser auffüllen bis 100 g
Man stellL- wie obsn angegeben auf einen pH-Wert von 9»2 ein· " Maa trägt diese Lc'sung auf .mit der Lösung F gefärbte Haare auf. Sie Anwendung dauert 30 Minuten bei Raumtemperatur.
ifach dem Spülen, Waochen mit Sha&poo und Trocknen der Haar· erhält man eine gesiäSigte blaue Färbung. Die nicht bohandtl- te Färbung besitzt eine etwas geringere Liohtbeetändigkeit ale die durch die Behandlung mit de« luetttg B verstärkte färbung. Sie letztere ist ebenfall· beim Waschen wad Witt·- ■ rungeeinflüBsen gegenüber beständiger·
Di· Bntfärbungebeheadlune mit eintm. Fereals hinterläßt auf λ
der verstärkten Färbung einen aitteiffrauen Parbton· :
Beispiel β
Han »teilt die LBauni; Uf dar folgenden Zueamatneeteunf h·* 1 ■ • Hitro-J-K-flaeinoäthyl-Aaino-A-enieol von 1 Ma 0,05 β - ait «aa*9r auffüllen bia 100 $
Man at«llt duroh eu^ab« tiaer KfttrivMücarb^natlOeoo^ auf tiaen pH-Wert von 9,2 ein.
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Man trägt diese Lösung auf natürlichef weiße Haare in einer
•x
Menge von 1 cm der Lösung pro Gramm Haare auf.
Die Anwendung dauert 30 Hinuten bei Raumtemperatur.
Man behandelt anschließend mit der Lösung B der folgenden Zusamnensetsung:
- Jodid von ^i"~Äthyl-3(3'~trimethylammonium··
propyl)-carbodiimide 2 g
mit vVasser auffüllen bis 100 g
Man stellt wie oben angegeben auf einen pH-Wert von 9»2 eina Man trägt diese Lösung auf mit der Lösung G gefärbte Haare auf ο Die Anwendung dauert 30 Minuten bei Raumtemperatur. Nach dem Spülen, Waschen mit Shampoo und Trocknen der Haare erhält man eine stark orange oder mäßig orange Färbung je nach der Konzentration. Die Lichtbeständigkeit ist groß und die Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen ist fast ι. selbst bei der geringsten der angegebenen Kon-
(50 Milligramm für 100 g). Die nicht behandelte Färbung ist ein wenig gelber und heller; ihre Lichtbeständigkeit ist fast ebenso gut, aber die Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen setst sie stark herab. Die Intfärbungsbehandlung hat praktiaoh keine Wirkung auf die durch die Behandlung mit der Lösung B verstärkte Färbung. Beispiel 9
Man stellt die Lösung 0 der folgenden Zueaaav&aetsung her «
- ffitro-2-H·(8-aoinoäthyl)amino-4-aethyI-anilin-oblorhydrat 1 g
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BAD ORISi.MAL
- mit Vaastr auffüllt» bii ' 1OG « Kan stellt durch Zugabe einer yatriumkarbonatlöeung den pH-Wert auf 9,2 ein.
Hau trügt diese Lösung auf natürliche graut Haare in einer KeBgQ von 1 am* der löeung pro Grama Haare auf. Die Anwendung dauert 30 Minuten bei Saustemperatur· Man stellt eine Lösung B der folgenden Zusammen«ttaüng her t
- Jodid v*n /T-Xtbyl^iJ'-triBethylÄsaioniiuipropyl)-oarbodiimid7 2 g
Bit Waeeer auffüllen bia " · ' 1Ö0 g Ken stellt den pH-Wert wit open angegeben auf 9»2 tin. Man trßgt diese Lösung auf mit der Lösung 0 gefärbte Haart auf. Bit Anwendung dauert 30 Minuten bei Bauetemperatur. Nach dem Spülen, Waschen nit Shaftpoo und Trocknen der Haare erhält man eine dunk:<5l«p«?purrote Färbung. Für eine neue Färbung in einem anderen Farbton führt man anschließend eine Entfärbung der gefärbten und behandelten Haare sum Beiopiel-derart durchs daß man bei Eaumtemparatur wahrend 30 Minuten ein klassisdhee Sntfarbungsmittel auftragt. ' '";....
Bio Färbung wird fcufriedenstellend entfärbt, die Strähnt Et nur eine ra&ß:i,gc» orange Farbe. Kan beobachtet, daß
dio. bpachriobone DeUjp.xiölimii in bemerkenBwerten Made den
chemlaohea
durch die Entfärbung''dea Haares bewirkten!Abbau beaohränkt.
Dieser Abbau kann ä«z?ck den. uevTichtsv^rlust gemessen werden j
den oino Strähne erfährt, penn eie eine StuMe lang bo.i 65° mit Natronlauge n/10 behandelt wird. IDieeen Gewicht overluet in Prozent nennt man *&lkalioche Löelichkeit".
109816/2023
BAD ORIGiNAL
■- 16 ~
«an stellt foot, dafi die «falkalieche Löslichkeit" «It dem Carbodiimid behandelten Strähne 75 + derjenigen der nicht behandelten Strähne beträgt. Beispiel 10
Man verwendet dunkelgr&uo Haare, die durch das klassische Verfahren vor dor Durchführung der Färbung entfärbt wurden. Jian fürbt die Haare mit der LSeung D_der folgenden fwaoaen-Setzung t
w - Nitro-2-iJ1-methyl-K1 (ß-aminoäthyl)-aalno-4-
ij-esthylenilin-ohlorhydrat 0,5 g
- mit Wasser auffüllen bis 100 g
Man stellt durch ο ino ITatriuakarbonatlösung auf einen pH-
Wert 9,2 ein.
Man trägt diese löeung auf die entfärbten Haare In einer Mengo von 1 cur der Lösung pro Graam Haare auf.
Die Anwendung dauert 30 Minuten bei Hauatemperatur.
Man behuadolt alt der Lösung B der folgenden -Zueaunaeneetaungt
. - Jodid von ^T-Äthyi-3( 3 1 striae thy laBaaoniuB-
propyl)~carbodiinid7 2 g
- mit Wasser auffüllen fcip ■■ 100 g
Man o-celit \?i,e obon angegeben auf einen pH-f#rt von 9,2 ein· Man trägt dicae LÜsinig auf Qit der Lösung D gefärbte Haare cuf« Die Anwendung dauert 50 Minuten bei Bauatemporatur«
einer dunkel'~purpurrt>ten Farbe vor der Behandlung erhält son durch. dic«a Behandlung -oinon «twas blaueren, farbton*
WitterungoeinflUsoen ausgesetet ändert eioh die färbung 109816/2023
BAD
der behandelten Haare nicht merklioh, während die den Witte rungseinflttasen ausgesetzte, nicht behandelt· färbung deutlioh blasser und glanzloser wird. Beispiel 11
Man färbt graue Haare mit einer Losung D der folgenden Zu-
sammenaeteung ι
- tfitro-2-Ηί»-methyl-Η»(ß-aminoÄthyl)-amlno~4-£-methyl-anilin-chlorhydrat 0,5 g
- mit Wasser auffüllen bis 100 g
Man stellt flon pH-Wort auf 9,2 mit einer Natriumkarbonat*
lösung oin.
Man trägt diese Lösung auf die grauen Haare in einer Menge
von 1 cur der Lösung pro Gramm Haare auf« Die Anwendung dauert 30 Minuten hai Baumtemperatur.
Man stellt die Lösung H der folgenden ZusasaienBetfiung htr t
- Paratoluolsulfonat von ^T-Cyclohexyl«3-(2l«etnylmorpholin-(4)-ätnyl)-oarbodlimid7 t *
- Joäiä von /^T-Ätbyl-3(3'--trimethylamau5nium-· profyl)-carbodiiiBid7 ' 1g
- mit Wasser auffüllen b^a . 100 g Man stellt den pH-^'crt v±e oben angegeben vat 9,2 ein· Man trägt dicee Lösung auf mit der Lösung 2> gefär&te Haar« auf. Sie Anwendung dauert 30 Minuten bei R&uate«p«vat«r. Nach dem Spülen, vTaeehon mit Shaapoo iwd iBOClawn, der "Haar· orhält man eino dunkel-purpurrete Färbung, die selbst dwroh dio starke Einwirkung der Witterung nur eohwaoh angegriffen . Die nicht behandelte ffttrbung ist blasser und hat nur
eine mittslmaSXgo ISeatiindigkeit uni-er don gleioben Bedlngun-
1Oiete/2OI3 ^
-cn' BAD ORIGINAL
Beispiel 12
Van stellt eine Lösung X hair s
- Nltro-3-N (ß-aminoäthyl)amino-anisol
- mit Wasser auffüllen bis
lösung von PO^HNa2 bu 20g/Litor bis en einem Man stellt eine Lösung J. her :
- fritro-2-a«Hnathyl-N ·-(ß-aminoäthyl)«mino-4-N-methyl-anilin-ehlorhydrat
- mit Wasser auffüllen bis
Lösung von PO^HSa2 zu 20g/Liter bis zu einem
Man stellt eine Lösung 2 her s
CI. Basisches Violett 1 (Pariser Violett)
- mit Wasser auffüllen blo
Lösung von PO4HNa2 zu 20g/ldter bis zu einen
0,2 6 100 g
pH-Wert
▼on 9-9,5
0,4 β 100 g pH-Wert
von 9-9,5
0,4 s 100 g
pH-Wert
von 9-9f5
Man atellt gemische zum Beispiel zu 50-50 des Volumens-äer LÖsimgon, bu zweit genommen, her. Man erhält so ein (remisoh X-Y, oin Gemiaoh Y-Z und ein Gemisch X-Z. ifach dem ßpülen und Abtrocknen behandelt nan die Strähnen mit der Lösung B der folgenden ZußacuaensetEung t
- Jodid von ^-Xthyl-^-C^-trimethylammoniunipropyl)-carbodiimide 2 g
- mit Waasor auffüllen bio 10Og1 Man stellt don p.H-Wert durch oine iiatriuiakarbonaiilöaung auf 9,2 eine
109816/2023
BAD
166790b
Hack üQu Spulen, Waschen sii'ö Siiaspoo und Trocknen erhält man die folgenden Farbtöne t
&dt der lösung X gefärbte Strähae = mäßiges Gelborange mit der Lösung γ gefärbte Strähne ~ Dunkel-Purpurrot aiit der Lösung Z gefärbte Strähne - kräftiges Purpurrot mit den Gemischen X,« Y * purpurrotes Bot mit den Gemischen Y - Z . 9 purpurrot mit den Gemischen Z - Z » rötliche β Braun Sie Farbtöne sind nach der Behandlung mit der Lösung B " dunkler als jene der nicht behandelten gleichen Färbungen« Man hat somit t
die Möglichkeit, die ganze Farbskala von gelborange bis purpurrot durch verstUrkte Färbungen zu decken» deren Zahl der möglichen Farbtöne nicht begrenzt ietr die Möglichkeit, einen Farbstoff des gewünschten Farbtones von mäßigen Qualitäten durch ein Gemisoh des gleichen Farbtones, das Jedooh durch die Behandlung mit Carbodiimide*! verbesserte Eigenschaften hat, zu ersetzen.
Den "Witterungeeinflüesen" zum Beispiel ausgesetzt zeigen die nicht behandelten Färbungen einen großen Abbau der Ge* mische X-Y und Y - Z und einen mäßigen Abbau des Gemisches X-Z, während der Abbau nach der Behandlung äußerst gering iet. Beispiel 13
Hon stellt eine Lffeunff,I der folgenden Zusammensetzung her s
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BAD
- Durch Kopplung eines Biaisckörpere von Hitro-4-anilin mit H-Äthyl-H-(asdno äthyl) anilin, erhaltener Monoasokörper 0,5 g
- n~Botylätner ven Itnylenglykol 25 β
- B-ifaphtol «u 6,4 Hol von Jtthylenoxyd 12»5 $
- alt Wasser auffallen Me 10Og Zuvor entfärbt· graue Haare werden in gewöhnlicher Jeis· gefärbt. Die in diesen Stadium beendete flrbong ist mäßig orangerot.
Pie Beetändigkeit dieser färbung' lot sehr gut· Man behandelt diese gefärbten Haare alt der Lö«mg B der
folgenden Zueamttensetsung t
- Jodid von ^r-Xtbyl-3(3f-triaetn7lasBK}nitni-PTQpyl )-carbodiiaia7 2 g
- adlt Wasser auffüllen bis 100 g
Man stellt mit einer Hatriuftfcarbonatlusung se 106 g/EdWr auf einen pH-Wert von 9$2 ein.
Die Beständigkeit der färbung gegenüber Wltterungseinflüssea ist verbessert.
Beispiel 14 Man stellt aino LCeung K folgender Zusainense^aung her ι S-methylanilin 0,25 g
~ alt Wasser anffüllen bis 100 Λ
HaB etoljt durch Zugabt? ein$* normalen Löquxvg von Essig säure auf einen pH-W©rt von 9,5 ein.
l£aa färbt mit Hälfe dieeex Lösung natürliche, graue Haare 30 Minuten lang boi Räumtojaperature
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Hach dem Spülen, Waeohen mit Shampoo und Trocknen der 1 ist die erhaltene Färbung ein graues Purpurrot« Man· behandalt die gefärbten Haare anschließend mit der Lösung B de* folgenden Sueamtaenaetzung ι
-» Jodid von /τ—Äthyl—3{ 3* ""triuiethylameonlue~ propyl)-carbodiimide " 2g
- mit ffaeaor auffüllen bin 100·g
«teilt den pH-Wert durch .eine Natriumkarbonatlösung auf
9,2 ein. . ·«· *
Man trägt diese Itiaung auf die Haare auf und läßt 30 Minuten
lang in Berührung mit dom Luftstrom eines Haartrockners bei ungefähr 35/4OcC. '
iiach kursea Spülen wird ?öllis getrocknet,
Man erhält eine färbung mit einen fast gleichen Ausseht»
wie die nicht verstärkte Färbung, jedoch et«ao dunkler.
Der Witterung ausgesetzt,i«t -jjrdooa der Abbatrler gewöhn-
liehen Färbung zweimal ßTöBttr (besonders in der Änderung de·
Farbtone ο) als derjenige der verstärkten Färbung· : (
Beiepiol. 15 .·.'.'.' ' .'j
Man stellt oino Lösung X der folgenden Zueemaeneeteung her * ·* Iiethylaraino-i> -aoinapropylfaimiiio-A- · ,'
antbraohinon
- üooigsäiiro : 5 com
- ait WaarnQT auffüllen bis ' ,100 com
- ii&tronleugo bia eu einem pH-Wert von .4,5
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Hin färbt gaoe Haar· alt dieser Ltisung daroh Auftragen 4·*- eelben während 30 !Knuten bei Raumtemperatur in einer Meng· Ton f oat* der Lösung pro Gram» Haare* jffaoh dem Spülen und kureem Trocknen der Haare werden eie ad."! einer Creme folgender Zusammensetzung behandelt s
- Tragant Gummi 4 g
- Äthylalkohol 10 oom
- Glyssrin Ig
- mit Nasser auffüllen bie 90 oom
eu der man 10 ear einer Lösung aua 200 g Jodid von ^T-Ithyl-3(3'-trimethylammöniümpropyl)-carbodiiaid7 für einen Liter der Lusung, Borsäure/Borat-Paffer mit einem pH-Wert von 8,5 alt 11 g/Liter dee Borate cueetst· .
3>ie Anwendung dieeer Crdme dauert 30 Minuten bei Häoatemperatur« . .. · ■ ■■■.·■■
Nach dem Spülen, Wäachen mit Shampoo und Xvooknan der Haar«
erhält man eine mäßig blaue Färbung mit einer guten Lioht-
Wenn man die Behandlung mit der oben genannten Orftme nicht durchfahr», bee it Set die erhaltene lUtrbung eine weniger groB· Beetändigkoit gegenüber' dem Licht, den Witterungaeinflüaaen und dem Waaohon al« die erfindungegemäf behandelte Färbung·
Beispiel .16 . :
Man färbt natürlich^, grau· Haare mit· der folgenden Löeungt
anthraohlnon 1 g
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BAD ORIGINAL
• B«Bigsäare 5 bo«
-mit Waseer auffüllen bis 100 ecm
- Natronlauge bis zu einem pH-Wert von 4*5
Man trägt diese Lotung auf die Haare in einer Menge von 1 on* der Lösung pro Gramm Haare auf*
Die kurz gespülten und abgetrockneten Haare werden anaohlie·· Φend mit einem Aerosol mit folgender Lösung bestäubt t.
- Jctdid von ^-Äthvl-3(3l-triiwthylamaoniu«·- propyl)-carbodiimid7 2g ·£"
- Böreäure/Borat-Puffor mit pH 8,5 10 pom
- mit Waeser auffüllen bis 100 ecm
Man lägt diese LÖGung «ngQfähr 30 Minuten lang einwirken. Nach dem Spulen, Waschen mit Shampoo und !Trocknen der Haart erhält man eine mäßige, blaue Färbung. ':
Man stallt fest, daß der Witterungeeinfluß bei der nicht eriindungegemäß behandelten färbung ein#n viel grÖBeren AÄbau hervorruft als bei einer ttie,öben beschrieben behandelten Färbung. . ■ ." ■' -ί~ ;·...-■ . , ''Ι? ;'- ■ ·~ '■'■ ■' .-■■· ■■*' ■·
Man stellt die f.olgendb Pärbölösüng aer :
- liitro-2-ß~amino&thylamino--4--aniGol 0,25 g
- Salzsäure n/1 ' 5 com
- «armes Wasser 80 ecm
Dicße Lösung wir^ aaf einen pH-Wert von δ durch Zugabe von Natriumkarbonat eingestellt unä schließlich durch Zugabo von Wasser auf 100 ecm aufgefüllt.
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BAD ORIGINAL
- 24 -Man färbt graue Haare ait diesem Mittel, Indes Ban ·· In
•a
einer Menge von 1 car der lösung pro Graa« Haare aufträgt· Pie Anwendung dauert 30 Minuten bei Raumtemperatur.
Die Haare werden anschließend gespült und flüchtig abgetrocknet, und sodann Bit einen Aerosol der folgenden Lüftung bestäubt t
- Jodid von ^T-
propyl)-carbodiimid 2 g
w- (lauryl-oxy) - poly/Chydroxymetnyl)·-
äthoxy-3-propan-äiol 1-2 5g
Die Haare werden maesiert, um auf der Kopfhaut einen leiohten Schaum au erzeugen, und eodann 15 Minuten lang bei 370C unter einer Trockenhaube behandelt. ,
Die Haare worden anschließend gewaschen und getrockneto Die Witterungobeständigkeit der so behandelten, verstärkten färbung im Vergleich su der Beständigkeit einer färbung, die mit der gleichen Färbelösung, jedoch ohne anschließende Se-Handlung mit den Carbodiimide enthaltenden Mittel erhalten wurde, ist beachtlich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ·?„ Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Haarfärbungon, die durch Direktfarbstoffe erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die fttnror gefärbten Hsaro ein mindestens ein Oarbodiimid enthaltendes Mittel·aufträgtο
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dft! Ban zur Durchführung der Färbimg einen ■ '. Aminfarbstoff der Poraol a
    A - IT . (CHg)n -HHE
    worin B und R1. die gleich oder verschieden sind, entweder ein Y/aeseratoffatQm, ein niederer Hydroxyalkylreet oder ein niederer Alkylrest sind, η eine ganze Zahl von' einschließlich 2 bis 6 ist und worin A
    ~ entweder ein Benzolradikal der Sormel
    HHR«
    ait dem - I—i-(CH2)n - IHB ·* Radikal in Parextellung zur Orappe
    - ein Benzolradikal der Torael »
    mit den -
    V3
    >H,
    —(OH2 )a - IHB -Badikal in Paraatellung vor Gruppe ^l
    wobei E1 gleioh H let
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    T667905
    ein Bensolradikal der forael ι
    R1
    ■It dem - I ·—(OHg)11 - IBE ·
    Radikal In Metaateilung aar Gruppe
    ~ ein Bensolradikal der Formel s
    .-.«.■. alt dem - H ""^03J^n "* i'HB " Badixal in Paraetellung suv Gruppe
    -OH5
    (wobei in den vier oben angegebenen Formeln R2 und R., die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, ein niederes Alkyl oder ein niederes Hydroxyalkyl bedeuten und E^
    und Hc, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoff-· atom oder ein niederes Alkyl bedeuten)
    ~ ein Azoraäikal der Formel s
    B^ ** H * H "· Bp
    (worin B1 und B2 jeweils einen aromatischen Zyklus, der durch eine oder mehrere Gruppen, wie Nitro? Halogen, Alkyl? Hydroxyoder Aminoacyl-, substituiert oder nicht substituiert iat,
    darβtollen)
    - oder ein Anthrechinonradikal, daß durch ein oder n?.ahrere Gruppen, wie Hydroxy? Aminoalkyl" AiainoT substituiert oder nicht substituiert ist, bedeutet, verwendet·
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    BAD ORiQiNAL
    3. Verfahren nach mindestens einta der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, AaB muh das mindestens ein Oarbodiimld enthaltende Mittel bei einer Temperatur vcn ?O° bis 500O aufträgt.
    4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß BMUi dme mindestens oin Carbodiimid enthaltende Mittel während einer Zelt von 10 bis 30 Minuten aufträgt.
    5. Verfahren nach mindestens einen der vorhergehenden An- . sprüche, dadurch gekennzeichnet, defl nan das mindestens ein öarbodiimid enthaltende Mittel auftrügt, naohdea die gerade gefärbten Haare mit einen Shampoo gewaschen wurden, und die Haare mit Waecor spült·
    6. Vorfahren naoh mindesteng einem der Aneprüohe 1-4f dadurch gekeimseichnet, daS man das mindestens ein Carbodiimid enthaltende Mittel auf gerade gefärbte Haare aufträgt und anschließend nit einem Shampoo wäscht.
    7. Vorfahren nach 'miudesteno einem der Ansprüche 1-4, daduroh gekcnnsGichnet, daß man das mindestens ein Carbodiimid enthaltende .Mittel auf Haare aufträgt, die einige lage oder einige Wochen zuvor gefärbt worden waren, und die Haare anschließend lai'fc Wasser apült.
    β. Mittel zur !Durchführung des Verfahrens nach mindesten· einem der Ansprüche 1-7f dadurch gekennzeichnet, daß es iffiiadesoone oih Carbodiimid im Gemisch mit einem kosmetisch verträglichen Irägor enthält.
    109816/2023 BAD original
    9.. Mittol nach Anopruch 3. dadurdh gekennzeichnet, daß das Carbodiioid aus dar Gruppe ..·.... _
    - Paratoluolßulfonat von /T-Cyclohexyl-3~(2f-methylmorpholin(4)äthyl)-carbodiimid/'
    - Jodid -von /T-A^hyl-SO'-triHethylammoniumpropylJ-carbo
    - Dijodid von ^Xrimet*hylamoniumpro2|yl-1~hex*Bethyl«n-3-
    3f-trimethylamaoniuapropyl-i·)-dioarbodlimid7 besteht.
    10. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß es 1-6 Gew.-5» Oarbodiimid enthält,
    11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekenneeiohnet, daß ei 2 Gew.-Ji Carbodiiaid enthält.
    12. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß es als wässrige Lösung vorliegt.
    13. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 8-11, dadaroh gekennzeichnety daß es ale Gelee, Ordae oder Aerosolfohatai vorliegt.
    14. Mittel nach aindeetene einem der Anspruch« 8-13, dadaroh gekennceiohnet, daß sein pH-Wert «wieohtn 8,5 und 9,5 liegt.
    15· MIttel naoh aindeatens einem der Antprüohe 8-14, dadoxoh geltenneeichnet, daß es unter anderem in der Ioβ*«tu Ulli oho Zneftts», wit Par fm, oberflächenaktive MIttel > Qutllodez PenetratiouÄnittel, enthält,
    16% Verfahr·» und Mittel, wie becobrlabea «nd feeaaapraoht,
    109816/2023 BAD ORIGINAL
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