DE1667878A1 - Verfahren zur Herstellung von Thyrocalcitonin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ThyrocalcitoninInfo
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Description
JR. I . M . MAAS
DR. W. G. PFEIFFER
MÜNCHEN 13
76650 UNOItiKtTKASSE 25
£11 Lilly and Company, Indianapolis; Indiana, V. St. A.
55 ££ SS>SS>
SSk SSS*£ S»SS5 S^p äS*^S. SS SS S^t SS ■■■■ S^v SS>
SiS SüSS SS S5· SSSiSSS ^Sv SSSSi Eü SS SS SS StS SSi SIS SS ΐΐ« SS SS ^Sb SS SS 23
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren zur Gewinnung von Thyrocalcitonin aus Schild«
drUeen von Säugetieren.
Ccpp et al., Endocrinology 7O9 638 (1962) waren die
ersten, die auf die Existenz von Thyrocalcitonin schlossen,
die von Foster und Hitarbeitern in Veruffentlichungen in
Lancet II 480 (1963), in Nature 202, 1303 (1964) und in anderen Zeitschriften bestätigt wurden, Thyrac*l©ltonin
ist ein einkettiges Polypeptid und ein natürlich vorkommendes
Flasmacalciuiii senkendes Hormon. Ss dient zur Behandlung
von Fatienen mit gestreuten «al?gne», Leiden und
schwerer Hypercalcaemie (vergleiche Poster et al., Lancet I 107 (1966). Es wird angenommen, daß Tyhrocalcitonin
bei bestimmten klinischen Knochenerkankungen eine Rolle spielt und daß es noch nicht erkrankte Syndrome
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gibt, die auf einen Überschuß oder einen Hangel an diesem Hormon zurlickzufUhren sind.
Verschiedene Methoden zur Isolierung von Thyrocalcitonin
sind bereits veröffentlicht worden, haben aber alle schwerwiegende Nachteile, wenn es sich um die Gewinnung des
Hormone in großem Haßstab handelt. So 1st beispielsweise bei den Verfahren von Gudmundsson et al«, Proc. Roy-Soc*
164 460 (1966) und Baghdiantz et al,, Nature 203,. 1027 (1964) eine Dialyse erforderlich. Bei anderen in der
Literatur beschriebenen Reinigungsverfahren sind entweder mehrere Stufen nötig und/oder es wird ein Produkt
mit ungenügender Reinheit erhalten.
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Thyrocalcitonin, das wirtschaftlich ist, sich für
einen Betrieb in großem Maßstab eignet und das Hormon in der fUr stint klinische Anwendung erforderlichen Reinheit
liefert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von .Thyrocaloitonin mit einer signifikenten Serumcalcium
erniedrigenden Aktivität bei Ratten bei einer Dosierung von 5/^/kg Körpergewicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man SäugetierechilddrUsengewebe mit einer sauren Mischung
aus Wasser und einem mit Wasser mischbaren organischen
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Lösungsmittel extrahiert, aus diesem Extrakt inaktive Eiweißeetoffe
selektiv ausfällt und abtrennt, aus dem erhaltenen Piltrat Thyrocalcitonin durch Zugabe eines
großen Volumens eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels fällt und schließlich das so gefällte
Thyrocalcitonin abtrennt und reinigt,,
Daβ erfindungagemaße Verfahren wird im einzelnen folgendermaßen
durchgeführt: Ganze oder entfettete entwässerte Säugetierechilddrlisen, vorzugsweie vom Schwein oder Rind,
werden mit einem angesäuerten Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert.
Da: saure Extrakt wird von dem Gewebertiokstand abgetrennt und
mit einem geeigneten Volumen Lösungsmittel versetzt, wodurch eine große Menge hormonal unwirksamer Eisweißstoffe aus·
fällt, die abfiltriert und verworfen wird. Das Piltrat
wird dann mit einem,größeren Volumen des Lösungsmittels versetzt, wodurch das Thyrooaleitonin gefällt wird* Statte
dessen kann man auch eine pH-tfert-Froktionierung anwenden,
wobei der pH-Wert auf 6,5 eingestellt, der gebildete Hiederschlag
der inaktiven Eiweißsstoffe verworfen und ein großes Volumen des Lösungsmittels zur Fällung des Thyrocalcitonina
zugesetzt wird. In beiden Fällen wird der Niederschlag abgetrennt und durch Gelfiltration oder Chromatographie an
,einem Po]ydextran oder anderem geeigneten Adsorbens gereinigt.
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Baa so erzeugte Produkt 1st homogen« was durch Stärkegelelektrophorese
in 8 m Harnstoff mit einem pH-Wert von
2,9 nachgewiesen wird. Das gereinigte homogene -Produkt hat eine aignifikate Serumcalcium erniedrigende Aktivität
bei Ratten bei Dosen von etwa 5 J*/kg Körpergewicht.
FUr die saure Extraktion im Rohem des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jede beliebige starke Säure, beispielsweise
Salseäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure oder
Schwefelsäure verwendet werden. Die wässrige Säure wird in solcher Menge eingesetzt, daß der pH-Wert der Extraktionsmischung
unter 4*0 liegt. Der bevorzugte pH-Bereich liegt zwischen 1,5 und 3,5. Ea ist twar möglich, Wasser
allein als das Lösungsmittel für diese saure Extraktionsatufe
eu verwenden, doch wurde gefunden, daß es durch Verwendung eine« Mischlöeungemitteleysteme, das Wasser und ein
■it Wasser mischbare β Lösungsmittel wie Sioxan, Di«*t»yiformamid,
Aceton, Methanol, Isopropanol oder Ätttsnöl, vorsugsweise
letBttre·,enthält, möglich ist, die Temperatur
Inder Bxtrektionsstufe in starkem MaBe tu senken. Wenn
als Extrakt ionsieed ium wässrige Säur« allein verwendet wird,
dann liegt die flir ein· wirksaae Extraktion von Thyrocalci
tonin erforderlich« Temperatur bei etwa 700C, wohin-
w&ssrlgea
gegen bei Verwendung von ang»eäu«rtea/A*thenol oder Aceton
oder einer ähnlichen Mischung aus wässriger Säure und
einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel die
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Extraktionatemperatur bei bis herab zu 5°C liegen kann-Bei
diesen letztgenannten Extrektionsbedingungen wird sowohl eine eindeutig verbesserte Ausbeute als auch eine
größere Reinheit des Thyrooalcitonins erzielt und eine Froteindenaturierung vermieden· Der Bereich der brauchbaren
Konzentrationen dee mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmittels liegt zwischen 25 und 85 Volumen-$ und hängt von dem jeweils gewählten Lösungsmittel ab.· Vor züge- *
weise wird Äthanol in einer Konzentration von 40 bis 85 r>
angewandt. Bei den höheren Konzentrationen des mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels bleibt eine größere
Menge an hochmolekularem Protein und anderen Substanzen ungelöst als im unteren Teil des angegebenen Konzentrationsbereiche. Biese hochmolekularen Eiweißsatoffe brauchen
dann anschließend nicht durch Filtrieren oder Zentrifugieren entfernt zu werden.
In der »weiten Stufe d-1'? erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die inaktiren Eiweißstoffe durch Zugabe eines
mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels zu dem sauren Extrakt fraktioniert gefällt. Nach dem Ausfällen und
Abtrennen dieser inaktiven Stoffe durch Filtrieren oder Zentrifugieren wird weiteres mit Wasser mischbares organisches
Lösungsmittel in zur Fällung des Thyrocalcitonine aus
reichehd.r Menge zugesetzt. Beispielsweise werden 1-3 Voluolno
«Ines mit Wa.eer mischbaren organischen Lösungsmittels wie
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Aceton zu dem sauren Extrakt gegeben. Die hierdurch gefällten inaktiven Eiweißsstoffe werden durch Filtrieren abgetrennt und
verworfen. Dann werden 5 bis 10 Volumina Aceton zu dem Filtrai;
zugesetzt, um das Thyrocalcit"nln zu fällen, das dann seinerseits durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrenrt wird.
Bei einer anderen möglichen fraktionieren Fällungsmethode wird der pH-Wert des zunächst erhaltenen sauren Filtrats
auf etwa 6,5 eingestellt. Unter diesen Bedingungen fällt das inaktive Eiweißmaterial aus und wird abfiltriert. Der Alkoholgehalt des Filtrate, das im Fall der Verwendung von angesäuerten
wässrigem Äthanol als Extraktionsmittel erhalten wird, wird durch Zugabe von absolutem Äthanol auf 92 - 93 °h elngestel]
Rohes Thyrocaloitonin fällt aud und wird durch Zentrifugieren
oder Filtrieren abgetrennt. Das erhaltene rohe Thyr^calcitonin
kann dann durch Gelfiltration oder gleichwirkende Maßnahmen gereinigt werden, so daß man gereinigtes Thyrocalcitonin erhält,
das mit dem vergleichbar ist, das bei der fraktionierten Fällung Bit Hilfe steigender Volumina des mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmittels bei saurem pH-Wert erhalten wird.
In der letzten Stufe des Verfahrene, in der das Thyrocalcitonin
durch Gelfiltration oder Chromatographie gewonnen wird, kann,
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wie bereits angegeben, ein Polydextran (vorzugsweise Sephadex
O-25F) als Gelfiltrationsmittel angewandt werden. Man kann aber
auch andere vergleichbare Stoffe als Adsorbens oder Filterntlonsmittel
einsetzen, sum Beispiel Polyacrylamidgele„
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken.
Ein Volumen gefrorener Schweineschilddrüsen wird vermählen
und dann durch eine dreifache Extraktion unter Verwendung
von 10 Volumina Aceton von -100C für jede einseine Extraktion
entfettet. Di· Acetonextrakte werden abfiltriert und verworfen.
Das hinterbleibende Gewebe wird dann noch einmal durch dreimaliges Extrahieren unter Verwendung von jeweils 10 Volumine
Äther von 22 bis 25 °C .entfettet. Wiederum wird vom entfetteten
Gewebe abfiltriert, und die Ätherextrakte werden verworfen.
1 kg des wie oben beschrieben erhaltenen getrockneten entfetteten
Sohllddrliaengewebes wird mit 20 1 eines sauren Lösungsmittels
extrahiert, des durch Vermischen von 2 1 Eisessig alt 9 1 Waeeer
und soviel95 £-lgta Äthanol, wie fUr tin Volumen von 20 1 er«
forderlich ist, erhalten wurde« Der Extrakt wird durch filtrieren
abgetrennt, und der Pilterrückstand wird verworfen. Das Thymcal .
cltonin befindet sich in dem sauren FIltrat. Bas Plltrat wird mit
16 1 Aceton von -5°C vermischt und nach Zugabe von Filterhilf·
abfiltriert. Der PllterrUokatand wird wiederum verworjgea, da
sich das Thyrosalcitonin in Lösung in dem FiItrat befindet.
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Dieses Piltrat wird mit 19 1 i >eton von -50C sowie mit Filterhilfe
versetzt, und das gesa', ;e Gemlech wird erneut filtriert.
Eine dritte Acetonfällung vor. inaktivem Material wird durch Zugabe von 17,5 1 Aceton bei -5°C zum PiItrat durchgeführt. Xn
beiden Stufen wird daa Gemisch nach Zugabe von Filterhilfe filtriert, und das Unlösliche wird verworfen. Daa Piltrat,cdaa
daa Thyrooalcitonin enthält, wird nun mit 87,5 1 Aceton von -5°C
vermischt. Das erhaltene Gemisch wird Über Nacht bei 50C
stehengelassen, wonach die Überstehende .Flüssigkeit abgegossen un<
verworfen wird. Die surUckbleibende Aufschlämmung, die daa gefällte
Thyrocelcitonin enthält, wird zentrifugiert. Der Thyro« ·
. oaloitonin enthaltende Niederschlag wird alt Aceton gewaschen
und la Yakuua getrocknet· Man erhält* 11»2 g rohes Tyrocalcitonln?
2 g dieser Substanz warden In 70 ml 1n Easigeäure gelöst,
die alt 1 al 1 η Salsaäure versetzt warden, ua die Löeung daa
Polypeptide* teriala zu unterstützen. Die Löeung wird auf «in»
4,7x48ea-Säul* aus Polydextran(Sephadex G-25F) aufgegeben «ftf
alt der gleichen Lösung, die sua Auflösen des rohen TyrocaIcitonin· verwendet wurde, eluiert. Ea werden Fraktionen von jeweils
8,5 al aufgefangen. Dia gereinigte« Tyhrocalcitonin enthaltenden
Fraktionen 45 bia 56 werden vereinigt und lyophilieiert. Die
Ausbeute a: grtinigtee Thyrocalcitonin beläuft sich auf 15,3 ag/.
Damit beträgt die Ausbeute an gereinigtem Thyrooalcitonin, bezogen auf die getrockneten entfetteten Schilddrüsen 85 mg/kg-
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1 kg ganzer gefrorener SchwelneschllddrUsen wird in einer
Fitzmühle vermählen und danach zu 2600 ml 83 tigern Äthanol
von 5 C gegebenf das mit Phosphorsäure auf pH 2,8 eingestellt war. Die Gewebsaufschlämmung wird eine Stunde bei 50C
gerührt, und der pH-Wert, der etwas ansteigt, wird mit Phosphorsäure auf 2,8 nachgestellt. Das Gemisch wird Über flacht bei 5°C
mäßig gerührt.
Dann wird das Gemisch filtriert, und das Piltrat (2100 ml)
wird als erster Extrakt aufbewahrt. Der GeweberUckstand wird
•rneut mit 2500 ml 65 5^-igem Äthanol, das auf pH 2,8 eingestellt 1st, durch einst Undigee R Uhr β η In der Kalte extrahiert.
AnecftlieBend wird filtriert, und das Piltrat (2400 ml) wird
mit dem ersten Extrakt vereinigt, wodurch ein Gesamtvolumen an Rohextrakt von 4500 ml erhalten wird«
Dieser Rohextrakt wird mit soviel 14 η Ammoniumhydroxyd versetzt,
wie erforderlich ist, um den pH-Wert auf etwa 6,5 cu erhöhen.
Bin eich während der Zugabe des Amoniumhydroxyds bildender
roter flockiger niederschlag wird durch filtrieren entfernt und verworfen. Der pH-Wert des filtrate wird dann duroh
weitere Zugabe von Ammoniumhydroxyd auf 8,2 eingestellt* Der sich während dieser Maßnahme bildende weiße kristalline Niederschlag
wird gleichfalls durch filtrieren abgetrennt und verworfen.
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« ίο - ■
Der pH-Wert dee Filtrate wird nun durch Zugabe von 6η Salzsäure
auf 6,5 gesenkt, und durch Zugabe von 3,4 Volumina absolutem Äthanol wird die Äthanolkonzentration auf etwa 95 # erhöht. Παoh
Zugabe dee Äthanols tritt eine Trübung auf, die sich nach 2
tägigem Stehenlassen der Mischung in der Kälte absetzt. Die
klare Überstehende Flüssigkeit wird abdekantiert, und der Niederschlag
wird durch Zentrifugieren gewonnen. Der Niederschlag wird mit absolutem Äthanol und Aceton gewaschen und im Vakuum getrocknet.
Man erhält 8,08 g eines helllederfarbenen Pulvers. Bei der intravenösen Verabreichung dieses Produkts in einer
Dosis von 2,0 mgAg Körpergewicht an eine Gruppe von 6 WieterRatten
wird eine mittlere Erniedrigung des Serumcelcium-Spiegele
von 2,26 * 0,7 ag-Prosent gegenüber einer Kontrollgruppe von
Ratten, denen Salzlösung injieiert wurde, erslilt. Die erhaltene
Subetani kenn wie In Beispiel 1 beschrieben, weiter gereinigt
werden.
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Claims (3)
- Patentanarrtlche· Verfahren zur Herstellung von Thyrocalcitonin mit einer eignifikanten Serumcalcium erniedrigenden Aktivität bei Ratten bei einer Dosierung von 5f*/kg Körpergewicht, dadurch gekennzeichnet, daß nan SäugetlerechllddrUeengewebe mit tinei sauren Mischung aus Wast-er und einem mit Waseer mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert, aus diesem Extrakt Inaktive Eiweißsetoffe selektiv auffällt und abtrennt,aus dem denn erhaltenen Piltrat durch Zugabe eines großen Volumens eines alt Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels das Thyrocalcitonin ausfällt und das so gefällte Thyrocaltcitonin abtrennt und reinigt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch j.ekennrelehnet, daß nan die inaktiven Eiweißstoff· durch Zugabe eines kleinen Volumens eines mit Wasser mischbarer organischen Lösungsmittels beroreugt ausfällt.
- 3. Verfshren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die inaktiven Eiweißstoffe durch Einstellen des pH-Werts des Extrakts auf etwa 6,5 bevoreugt ausfällt.109831/20034- Verfahren nach /nspruch 15 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, do?? man als Extraktionsniedium angesäuertes wässriges Äthanol verwendet.5« Verfahren nach einem der Ansprüche ' bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung des erhaltenen Thyrocalcltonins durch Gelfiltration mit Hilfe von Polydextran durchfUhrtο109831/2003
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