DE166763C - - Google Patents
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- DE166763C DE166763C DENDAT166763D DE166763DA DE166763C DE 166763 C DE166763 C DE 166763C DE NDAT166763 D DENDAT166763 D DE NDAT166763D DE 166763D A DE166763D A DE 166763DA DE 166763 C DE166763 C DE 166763C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft das Verspinnen von Fasern mittels Saugkopfes, d. h.
eines sich drehenden Körpers, der durch Saugwirkung auf ein vorgelegtes Vorgespinst
einen Faserstrom erzeugt und denselben an die Spinnstelle leitet. Bislang wird dieses
Verfahren in der Art ausgeführt, daß die Spinnstelle durch eine Stelle am Umfange
des Saugkopfes selbst gebildet ist und die Saugung des Kopfes benutzt ist, um bei jeder
Umdrehung dem Vorgespinst eine geringe Fasermenge zu entnehmen und vorübergehende
Haftung derselben an der Spinnstelle zu veranlassen, während das Verspinnen selbst
durch die Drehung des Kopfes auf rein mechanischem Wege erfolgt. Dieses Spinnverfahren
hat den Übelstand, daß es eine nur begrenzte Drehgeschwindigkeit des Saugkopfes zuläßt und dabei für dessen Saugwirkung
eine erhebliche Luftleere aufwenden muß, damit nicht die Fasern durch Fliehkraftwirkung
vom Saugkopf wieder abgeschleudert werden. Auch ist erfahrungsgemäß das Verfahren nur
für die Herstellung von stark gedrehtem Garn verwendbar, indem bei schwacher Drehung
Fadenbruch überaus häufig eintritt.
Diese Übelstände sind durch die vorliegende Erfindung in solchem Grade beseitigt, daß
dem Saugkopf eine bedeutende Drehungsgeschwindigkeit erteilt werden kann, dabei nur eine geringe Luftleere erforderlich ist, und
ebensowohl stark wie schwach gedrehtes Garn mit gleich gutem Erfolge erzeugt werden
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß man den Saugkopf keine unmittelbare Spinnwirkung
auf die Fasern ausüben läßt, sondern seine Drehung benutzt, um den mit Fasern beladenen Luftstrom mit schraubengangförmigem
Lauf der Saugöffnung des Kopfes zuzuführen, wodurch bewirkt wird, daß der
Faserstrom in Form eines Wirbels in die Säugöffnung einfällt, fortschreitend sich in
immer enger und enger werdenden Schraubengängen um sich selber dreht und so ein »Faserwirblinga genanntes Wickelgebilde entsteht,
welches man durch andauerndes Abziehen zu einem Faden ausgestaltet.
Zur Ausführung dieses neuen Spinnverfahrens wird der in geeigneter Weise drehbar
gelagerte Saugkopf zweckmäßig als zylindrischer Hohlkörper gestaltet, der am Boden
mit der Saugvorrichtung verbunden und in seiner Decke mit einer zentralen Öffnung
versehen ist. Dieser Saugkopf wird mit einem stillstehenden Gehäuse umschlossen,
in welches der das faserliefernde Vorgespinst bestreichende Luftstrom in tangentialer Richtung
eindringt. Gesetzt, der Saugkopf sei in Drehung, die Saugvorrichtung angestellt,
der Luftstom führe eine einzige längere Faser so, daß ihre Längsrichtung mit der Strömungsrichtung zusammenfällt, und es werde von
unten her eine Nadel mit ihrer Spitze achsial in die Öffnung des Saugkopfes gehalten.
Die Faser bewegt sich, indem der Luftstrom einerseits durch die Saugung vorwärts bewegt,
andererseits ihm durch die Drehung des Saugkopfes eine kreisende Bewegung erteilt wird, in
schraubengangförmigem Lauf zwischen Gehäuse und Saugkopf aufwärts über den letzteren
7 b j
und strebt dann in fortschreitend sich verengernden Schraubengängen der zentralen
Säugöffnung zu; es bildet sich, ähnlich wie wenn man im Boden eines Flüssigkeit haltenden
Gefäßes einen Abfluß herstellt, ein Wirbel, der mit seiner Spitze in die Saugöffnung
taucht. In letzterer fängt sich das Vorderende der so im Wirbel zugeführten Faser an
der entgegengehaltenen Nadelspitze und wickelt
ίο sich um dieselbe. Bliebe die Nadel stehen,
so würde ein wickelartiges Gebilde entstehen; zieht man nun aber die Nadel nach unten,
so wickelt sich die Faser (wie in Fig. 11 veranschaulicht, wo die strichpunktierte Linie 6o
diese Faser darstellt) in der Saugöffnung schraubengangförmig um sich selbst, und zwar
mit um so stärkerer Drehung, je langsamer die Nadel fortbewegt wird. Der gleiche Vorgang
greift Platz, wenn man einen luftgetragenen Strom mehr oder minder gleichgerichteter
Fasern andauernd zuführt, und es ■vereinigen sich dann die. Fasern zu einem
fortlaufenden Garnfaden, indem (wie in Fig. 12 veranschaulicht) beständig ein Faserbüschelchen
aus der Saugöffnung hervorragen bleibt,. an welches sich die nachfolgenden Fasern mit
ihren Vorderenden heften.
Erfahrungsgemäß wird die Wirbelbildung und mit ihr die Fadenbildung dadurch günstig
beeinflußt, daß man in der verlängerten Saugkopfachse oberhalb der Saugöffnung eine
Führung anordnet, bestehend in einer aus der Decke des Gehäuses gegen die Mitte der
Saugöffnung vorspringenden kegel- oder warzenförmigen Erhabenheit. Indem man so
den Wirbeltrichter durch einen festen Körper ausfüllt, erteilt man dem Wirbel Regelmäßigkeit
und Ortsbeständigkeit und bietet zugleich den Fasern eine sie sicher in den Spinnort
leitende Führung. Diese Wirkung läßt sich, wenn auch nicht ganz so vollkommen, dadurch
erreichen, daß man die Gehäusedecke in der Saugkopfachse mit einer feinen öffnung
durchbricht; letztere kann zugleich auch zum Einführen der im Beginn der Operation
in oben beschriebener Weise anzuwendenden Nadel (Draht) dienen. Zu diesem Zwecke
kann man auch die oben gekennzeichnete kegel- oder warzenförmige Erhabenheit mit
einer solchen Öffnung versehen.
Es empfiehlt sich, im Saugkopf Flächen, welche sich mit ihm drehen, in der Art anzuordnen,
daß der Faden beim Abziehen mit Reibung an ihnen entlang gleiten muß; hierbei
erfährt der Faden eine seine Festigkeit erhöhende Verdichtung und Nachdrehung. Z. B. man ordnet unterhalb der Saugöffnung
in passendem Abstande . ein mit dem Saugkopf sich drehendes Paar von eng genäherten
Blattfedern an oder ein Paar versetzt übereinander angeordneter Stäbchen, zwischen
denen man den Faden, hindurchzieht. In Fällen, wo die eben genannte Reibungsvorrichtung
nicht ausreicht, kann man unterstützend durch dergleichen Flächen eingreifen, welche in tieferer Lage stillstehend im Saugkopf
angeordnet sind.
Als sehr vorteilhaft hat sich erwiesen, den Saugkopf so auszubilden, daß er auf den
Faserstrom wiederholte Schlagwirkung ausübt, indem hierdurch neben der Auflösung
etwa vorhandener Faserbündelchen eine gute Gleichrichtung der Fasern im Sinne der Stromrichtung
bewirkt wird. Diese Bearbeitung der Fasern durch den Saugkopf kann in befriedigender
Weise dadurch erzielt werden, daß man denselben mit einer mit ihm sich drehenden Ringwand umschließt, die von
Öffnungen durchbrochen ist. Indem jetzt ein Teil der Luft des Stromes durch diese
Öffnungen, also seitlich entweicht, bringt er den Faserstrom so dicht an die Ringwand,
daß die Kanten von deren genannten Öffnungen, indem der Saugkopf sich mit bedeutend
höherer Geschwindigkeit dreht, als wie der Faserstrom sich vorwärts bewegt, eine energische Schlagwirkung auf die Fasern
ausüben. Diese durchbrochene Ringwand kann auch zum Teil oder ganz ersetzt werden
durch Schlagflügelchen oder andere zur Ausübung von Schlagwirkung geeignet gestaltete
Vorsprünge am Saugkopf.
Der Saugkopf kann in stehender, liegender oder geneigter Lage- angeordnet und statt
der Saugung auch Pressung oder Saugung und Pressung benutzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Saugkopfes veranschaulicht. Es
zeigt: Fig. I eine Seitenansicht und Fig. 2 die. Oberansicht des vom Gehäuse umschlossenen
Saugkopfes samt den Zubringewalzen , Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach E-F (Fig. 4), Fig. 4 einen wagerechten Schnitt
nach C-D (Fig. 1), Fig. 5 eine Seitenansicht und Fig. 6 die Oberansicht des vom Gehäuse
befreiten Saugkopfes, Fig. 7 eine Ansicht des Saugkopfes mit senkrechtem durchschnittenen
Gehäuse, Fig. 8 die Oberansicht des Saugkopfes mit wagerechtem Schnitt durch das
Gehäuse nach G-H (Fig. 7), Fig. 9 eine schau- no
bildliche Ansicht des vom Gehäuse befreiten Saugkopfes und Fig. 10 einen senkrechten
Schnitt durch einen mit der konischen Wirbelführung ausgestatteten Saugkopf.
Wie Fig. 3 zeigt, setzt sich der Saugkopf zusammen aus einem Hohlzylinder 33 und
einer denselben in einigem Abstand umschließenden und unten mit ihm durch eine volle Bodenwand zusammenhängenden Ringwand
34 von geringerer Höhe. Er ist mittels einer nach unten gerichteten röhrenartigen
Verlängerung 32, die unten mit einem
f„ A
/ι
Wirtel 29 zum Antrieb in bekannter Weise ausgestattet ist, in einem Hülsenlager 25 gelagert,
welches durch einen hohlen, zur Stützung einer Anzahl von Saugköpfen dienenden Balken 24 gesteckt ist, oben mit
einer Schulter gegen denselben dichtet und unten unter Vorlage einer Scheibe 26 vermittels
Mutter 27 festgeklemmt ist. Der Hohlzylinder 33 ist mit einer Drahtgazescheibe
39 abgedeckt, in deren Mittelpunkt die zweckmäßig als Auge ausgestaltete Saugöffnung
40 angeordnet ist (Fig. 3, 6, 8 und 9). Der Boden des Hohlzylinders 33 ist von einer Anzahl Bohrungen 36 durchbrochen
(s. auch Fig. 3 und 4), welchen Bohrungen 37 im Hülsenlager 25 entsprechen, die durch
Öffnungen 38 mit dem an eine Saugvorrichtung angeschlossenen Hohlraum des Balkens 24
in Verbindung stehen. Der mittels der Ringwand 34 gebildete Raum ist oben offen, und
die Ringwand ist von zweckmäßig kreisförmigen Öffnungen 35 durchbrochen (Fig. 3,
4, 7 und 9). Unterhalb des Auges 40 der Drahtgazescheibe 39 ist im Hohlzylinder 33
und im Zusammenhang mit dessen Wandung ein Paar dicht genäherter Blattfedern 41
(Fig. 3, 11 und 12) derart angeordnet, daß die Achsenlinie des Hohlzylinders zwischen
ihnen durchgeht; unterhalb dieser Federn ist in gleicher Lage ein zweites Blattfedernpaar
44 stillstehend angeordnet, indem es z. B. gemäß Fig. 3 auf dem oberen Ende eines durch die Saugkopfverlängerung 32 gesteckten
und mittels Armes 43 am Balken 24 befestigten Röhrchens 42 sitzt. Der Saugkopf ist umschlossen von einer stillstehenden
Hülse 45 (Fig. 1, 3 und 4), in welche tangential ein den Zubringewalzen 12, 13 mit
dichter Annäherung zugekehrter Stutzen 46 mündet (Fig. 4 und 8). Unten dichtet die
Hülse gegen den Balken 24 und das Hülsenlager 25; oben ist sie mittels Deckels 52 geschlossen.
Wird die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt, so strömt durch den Stutzen 46 Luft zwischen
Gehäuse 45 und Ringwand 34 ein; hier steigt der Luftstrom, aus angegebener Ursache, in einer Schraubenlinie aufwärts in
den Raum zwischen Deckel 52 und Drahtgazescheibe 39, fällt unter Wirbelbildung in
die Saugöffnung 40 ein, strömt durch den Saugkopf, die Bohrungen 36 und 37 nach
dem hohlen Balken 24 und von hier nach der. Saugvorrichtung; an den Öffnungen 35
der Ringwand 34 wird ein Teil des Luftstromes. durch diese Öffnungen in den Zwischenraum
zwischen 33 und 34 abgelenkt, wo er aufwärts steigt und oben sich wieder
mit dem übrigen Luftstrom vereinigt. Durch die vereinte Wirkung der Saugung und Luftreibung
wird nun das aus den Zubringewalzen 12, 13 vorstehende Ende des Vorgespinstes
in Fasern aufgelöst, und es nimmt ein von Luft getragener Faserstrom den beschriebenen
Lauf nach der Saugöffnung 40. Während er nun zwischen Gehäuse und Ringwand
im Schraubengang aufwärts steigt, wird er infolge des Entweichens von Luft durch
die Ringwandöffnungen der Ringwand so dicht angenähert, daß die Kanten von deren
öffnungen schlägerartig auflösend und richtend auf ihn wirken, indem sie sich mit bedeutend
größerer Geschwindigkeit als wie der Faserstrom in gleicher Richtung bewegen. Mit dieser Beschaffenheit kreist alsdann der
Faserstrom unter Wirbelbildung in die Saugöffnung 40, wobei er sich um die ihm, wie
im allgemeinen Teil bereits" geschildert, entgegengehaltene, durch das Röhrchen 42 in
den Saugkopf eingeführte Nadel (Draht) und weiterhin infolge des Abzuges der Nadel um
sich selbst unter Ausgestaltung zum Faden zusammendreht, den man nach dem Herausziehen
der Nadel von dieser löst und unter Zuhilfenahme bekannter oder sonst geeigneter
Führungen nach der Aufwickelvorrichtung führt, wonach sich die Fadenbildung infolge
des Zuges dieser Vorrichtung fortsetzt. Indem der Faden mit Reibung zwischen den
Blattfederpaaren 41, 44 hindurchgezogen wird, erfährt er noch Verdichtung und Nachdrehung.
In Fig. IO ist ein Saugkopf veranschaulicht, dessen Deckel 52 auf der Innenseite in
der Verlängerung der Saugkopfachse mit einer kugelförmigen Hervorragung 53 zur Förderung der Wirbel- und Fadenbildung
ausgestattet ist. In punktierten Linien ist die einen Ersatz für diese Hervorragung
bietende oder in Verbindung mit derselben zur Einführung der Nadel zu benutzende Öffnung
im Gehäusedeckel angegeben.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verspinnen von Fasern mittels Saugkopfes, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Fasern vermittels eines mit schraubengangförmiger Bewegung der Saugkopföffnung zustrebenden
und in Wirbelform in dieselbe eindringenden Luftstromes zusammenwirbelt und den Faserwirbling durch andauerndes
Abziehen als Faden gestaltet.
2. Zur Ausführung des unter 1. geschützten Verfahrens ein Saugkopf, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in der Decke von zentraler Öffnung durchbrochener und am Boden mit einer Luftabsaugevorrichtung
verbundener zylindrischer, sich drehender Hohlkörper in einem stillstehenden, mit seitlicher Einsaugöffnung für die
Fasern versehenen Gehäuse angeordnet ist,
3· Ein Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen
Hohlkörper eine mit demselben sich drehende Vorrichtung zum reibenden Einklemmen und Führen des Fasergebildes
angeordnet ist.
4. Ein Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich
drehende Hohlkörper mit einer in der Mitte mit Auge versehenen Drahtgazeplatte abgedeckt ist.
5. Ein Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich
drehende Hohlkörper zugleich als Schläger auf die Fasern wirkt.
6. Ein Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich
drehende Hohlkörper von einer mitlaufenden Ringwand umschlossen ist, die von
öffnungen durchbrochen ist.
7. Ein Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oberhalb
der Öffnung des sich drehenden Hohlkörpers mit einem Loch oder einer nach unten gerichteten konischen oder warzenförmigen
Erhabenheit versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE166763C true DE166763C (de) |
Family
ID=432136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT166763D Active DE166763C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE166763C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745213C (de) * | 1937-08-24 | 1944-03-13 | Karl Mueller Dipl Ing | Spinnvorrichtung |
DE1056018B (de) * | 1955-12-16 | 1959-04-23 | Konrad Goetzfried | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen eines Fadens |
DE1062153B (de) * | 1957-01-29 | 1959-07-23 | Konrad Goetzfried | Pneumatische Spinnvorrichtung |
DE1115163B (de) * | 1957-12-30 | 1961-10-12 | Konrad Goetzfried | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen eines Fadens |
DE1130741B (de) * | 1960-03-14 | 1962-05-30 | Lawrence Murray Keeler | Vorrichtung zum Verspinnen von in Form einer Lunte (Vorgarn) zugefuehrten Fasern |
-
0
- DE DENDAT166763D patent/DE166763C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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