DE1130741B - Vorrichtung zum Verspinnen von in Form einer Lunte (Vorgarn) zugefuehrten Fasern - Google Patents

Vorrichtung zum Verspinnen von in Form einer Lunte (Vorgarn) zugefuehrten Fasern

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DE1130741B
DE1130741B DEK40164A DEK0040164A DE1130741B DE 1130741 B DE1130741 B DE 1130741B DE K40164 A DEK40164 A DE K40164A DE K0040164 A DEK0040164 A DE K0040164A DE 1130741 B DE1130741 B DE 1130741B
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fiber
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Lawrence Murray Keeler
Albert Joseph Vincent
James Guy Gamble
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verspinnen von in Form einer Lunte (Vorgarn) zugeführten Fasern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspinnen von in Form einer Lunte (Vorgarn) zugeführten, in die Vorrichtung pneumatisch eingesaugten Fasern mit einem eine zylindrische Spinnkammer begrenzenden Gehäuse, in dem ein von einem Motor angetriebenes und einen Unterdruck-Drehkörper tragendes Drehrohr koaxial umläuft und durch dessen Wand ein einen Fasereinlaß mit zu der Drehkörperachse senkrechter Achse bildendes Rohr hindurchtritt und in der Kammer etwa in der Höhe des Drehkörpers mündet, um die Fasern einzulassen, die von einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerkes od. dgl. zugeführt werden, dessen Klemmpunkt von der Umlaufbahn des Drehkörpers etwas weiter entfernt ist, als es der größten zu verspinnenden Faserlänge entspricht, wobei an einem Ende der Spinnkammer ein axialer, vom Drehkörper entfernter Garnauslaß liegt und eine Leitung die Spinnkammer mit einem Unterdruckraum verbindet, so daß aus der Spinnkammer gleichmäßig Luft abgesogen wird und am Fasereinlaß ein Saugluftstrom geschaffen wird, der die Fasern aus der Lunte herauszieht und in die Spinnkammer einsaugt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art verläuft das den Fasereinlaß bildende Rohr tangential zum Gehäuse, so daß der eintretende Luftstrom einen Wirbel bildet, der die Fasern abwärts in eine Mittelöffnung eines Siebes führt.
  • An sich ist es bekannt, die durch Unterdruck angesaugten Fasern mit dem Faden in Berührung zu bringen, so daß sie sich an diesen andrehen. Das Ansaugen der Fasern durch Unterdruck und das Andrehen durch mechanische Mittel ist also nicht mehr neu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Spinnwirkung zu erreichen, als sie sich unter der bloßen Wirkung des Luftwirbels ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper zur Drehachse exzentrische, die Fasern mitreißende umlaufende Mitnehmer trägt und daß das Fasereinlaßrohr so angeordnet ist, daß es die durch die Einlaßöffnung in die Spinnkammer eintretende Luft so führt, daß sie in radialer Richtung in die Umlaufbahn der Mitnehmer hineingelangt, wodurch die vorderen Enden der in dem Luftstrom heranfliegenden Fasern zur Drehachse umgelenkt werden, während die Schwanzenden der Fasern auf Grund der Berührung mit den Mitnehmern des Drehkörpers in einem radialen Abstand von der Drehachse um diese umlaufen. Die von dem Walzenpaar zugeführten Fasern werden also durch den in der Kammer herrschenden Unterdruck angesaugt und legen sich mit ihren vorderen Enden an dem Garn an, während ihre rückwärtigen Enden von den Mitnehmern erfaßt werden und eine Rotationsbewegung um die Achse der pneumatischen Spinnvorrichtung erhalten. Auf diese Weise werden die Fasern an dem in Bildung befindlichen Fadenstrang angedreht.
  • Durch die zwangläufige Wirkung des Drehkörpers lassen sich auch verhältnismäßig steife Fasern mit größerer Zuverlässigkeit verspinnen, als es durch den wirbelnden Luftstrom der bekanten Vorrichtung möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich vorzugsweise zum Verspinnen langer Fasern, insbesondere langer Kunstfasern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen stellt dar Fig. 9. eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die ein Ausführungsbeispiel der Spinnvorrichtung zeigt, Fig. 2 eine schematische Teilansicht von oben auf die Zuführung der Lunte zu der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, der einen Querschnitt des Drehkörpers zeigt, Fig. 4 eine senkrechte Teilschnittdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Spinnvorrichtung, Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Teilansicht, ähnlich der Fig. 4, mit einer weiteren Ausführungsform des Spinnkopfes oder Drehkörpers, Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 9 eine Seitenansicht des Spinnkopfes oder Drehkörpers aus Fig. 8, Fig. 10 einen senkrechten Teilschnitt in dergleichen Ebene wie in Fig. 8, der das Überwachungsventil und die zugehörigen Teile in der Öffnungsstellung des Ventils zeigt, und Fig. 11 eine senkrechte Teilschnittdarstellung mit einer gegenüber Fig. 8 etwas veränderten Ausführungsform des Spinnkopfes.
  • Wenn in den Zeichnungen auch immer nur eine einzige Spinneinheit dargestellt worden ist, so ist es doch selbstverständlich, das für die handelsgängigen Ausführungsformen der Erfindung beliebig viele Einheiten in passenden Abständen auf einem Gestell angebracht werden können, welches den Gestellen der herkömmlichen Ringspinnmaschinen ähnelt, und daß bei dieser Anordnung alle Einheiten an eine gemeinsame Saugleitung und an ein geeignetes Kabel für die Zufuhr elektrischer Energie angeschlossen werden können.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1 bis 7 einschließlich Bezug genommen. Der mit dem Buchstaben D bezeichnete hintere Streckwalzensatz ist von herkömmlicher Bauart und dient dazu, die Lunte S den Laufbändern A und A' zuzuliefern, die die Lunte der Reihe nach dem Klemmpunkt zwischen der oberen und der unteren Ausgangswalze T bzw. B zuführen. Die untere Ausgangswalze B kann mit Gummi verkleidet sein. Die Oberwalze T ist vorzugsweise von der in Fig. 2 dargestellten Art. Diese Rolle ist aus Metall und weist eine schraubenförmig verlaufende Außenrippe R auf. Da eine solche mit einer Rippe versehene Walze absatzweise und mit einer gewissen Steigung arbeitet, vermindert sie das Ausfransen von Streufasern, die beim Strecken mit den herkömmlichen vollen Streckwalzen leicht verloren gehen.
  • Mit der unteren Ausgangswalze B arbeitet eine andere Rolle Q zusammen, um die unverzwirnte Lunte zu erfassen und zu gewährleisten, daß sie mit einer bestimmten gleichförmigen Geschwindigkeit gefördert wird, so daß die zwischen den Walzen Q und B austretende Lunte das gewünschte Gewicht aufweist.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß die gekrempelte Lunte S beim Eintritt in die Streckwalzen B ein Gewicht von 4 g/m aufweist und daß die Streckwalzen mit solchen Relativgeschwindigkeiten angetrieben werden, daß ein achtfacher Verzug von den hinteren Streckwalzen bis zu den Laufbändern A und A' das Luntengewicht von 4 g/m auf etwa 0,5 g/m vermindert. Die Walzen T und B können dann so eingestellt sein, daß durch sie noch ein etwa 14facher Verzug vorgenommen wird, so daß sich z. B. ein Gesamtverzug von 112 ergibt. Das zwischen den Walzen Q und B austretende gestreckte Fasermaterial läuft in das Fasereinlaßrohr 10 ein, welches sich durch eine Bohrung des ortsfesten zylindrischen Gehäuses 11 erstreckt. Das Gehäuse trägt am oberen Ende einen Abschlußdeckel 12 und am unteren Ende einen Ringstöpsel 13, in dessen Mittelöffnung ein Lager 14 für die Welle eines Elektromotors M eingepaßt ist. Die Motorwelle verläuft koaxial mit dem zylindrischen Gehäuse 11 und ragt nach oben in die untere Kammer 16 des Gehäuses hinein. Auf dem oberen Ende der Motorwelle ist ein Spinnkopf oder Drehkörper 17 befestigt. Dieser Spinnkopf oder Drehkörper hat, wie Fig. 1 erkennen läßt, im wesentlichen die Form einer Nähgarnspule, bei der der äußere, konkav-tonnenförmige Abschnitt 18 Endstücke oder Köpfe miteinander verbindet, deren Durchmesser größer als der des Tonnenabschnittes ist. Der kleinste Durchmesser des Tonnenabschnittes liegt unmittelbar gegenüber dem inneren Ende des Durchlasses durch das Fasereinlaßrohr 10. Der Spinnkopf oder Drehkörper ist hohl mit einer Mittelbohrung 21 (Fig. 3) und weist in der Außenfläche des kokav-tonnenförmigen Abschnittes einander gegenüberliegende Öffnungen 19 und 20 auf, die in der Mittelbohrung münden.
  • Im oberen Teil des zylindrischen Gehäuses 11 ist koaxial mit dem Drehkörper 17 ein ortsfestes Rohr 22 angebracht. Dieses Rohr 22 ist in einer mittleren Ausnehmung einer Scheidewand 23 des zylindrischen Gehäuses 11 gesichert, und sein unteres Ende ragt in den oberen Teil der Mittelbohrung 21 des Drehkörpers 17 hinein. Die Bohrung 21 im Drehkörper ist so bemessen, daß zwischen der Außenfläche des Rohres 22 und der Wand der Bohrung 21 ein geringes Spiel oder ein geringer Luftspalt, beispielsweise von etwa 0,8 mm, bleibt. Das obere Ende des Rohres 22 ist in eine Gegenbohrung des Deckels 12 eingesetzt, und der Deckel 12 hat eine mittlere Garnauslaufstelle 25, die in das Innere des Rohres 22 übergeht. In dem zwischen den Teilen 12 und 23 gelegenen Abschnitt ist das Rohr 22 mit Durchbrechungen 24 versehen. Die obere Kammer 26, in welche diese Durchbrechungen sich öffnen, ist durch ein Rohr 27 mit einem geeigneten, nicht näher dargestellten Sauggebläse verbunden, das in der oberen Kammer 26 einen Unterdruck aufrechterhält. Bei dieser Anordnung ergibt sich im allgemeinen ein gleichmäßig starker Zustrom von Luft in das offene rechte Ende des Fasereinlaßrohres 10. Dieser Luftstrom tritt in die untere oder Drehkörperkammer 16 ein und strömt von dort durch die Öffnungen 19 und 20 im Rotor und aufwärts in das Rohr 22 und von dort durch die Durchbrechungen 24 nach außen in die Kammer 26 und das Saugrohr 27. Durch Anordnung der Durchbrechungen 19 und 20 des Drehkörpers an diametral entgegengesetzten Stellen ist der mit einer Geschwindigkeit von 10 000 bis 12 000 Umdr./Min. umlaufende Rotor 17 genau auswuchtbar.
  • Mit dem beschriebenen Gerät können Stapelfasern aus einem beträchtlichen Längenbereich versponnen werden. Der Abstand zwischen dem von den Walzen Q und B gebildeten Klemmpunkt und der durchbrochenen Oberfläche des Drehkörpers 17 sollte jedoch etwas größer sein, als es der längsten zu verspinnenden Stapelfaser entspricht.
  • Wenn man annimmt, daß die Fasern gleichförmig von den Walzen Q und B angeliefert werden und daß innerhalb der Kammer 26 ein geeigneter Unterdruck aufrechterhalten wird, treten die Führungsenden der Fasern, wenn sie zwischen den Walzen Q und B herauskommen, in das Rohr 10 ein, durch welches sich mit hoher Geschwindigkeit ein Luftstrom in die Kammer 16 bewegt. Zu dem Zeitpunkt, wo das Schwanzende einer Faser aus dem Walzenmaul zwischen den Walzen Q und B herauskommt, ist das Vorderende der Faser im allgemeinen bereits mit der Oberfläche 18 des Drehkörpers in Berührung. Dabei trägt der in die Durchbrechungen 19 und 20 des Drehkörpers eintretende Luftstrom die Führungsenden einer solchen Faser entweder in die eine oder die andere der genannten Durchbrechungen oder öffnungen. Die Oberflächengeschwindigkeit des Drehkörpers ist wesentlich höher als die Geschwindigkeit, mit welcher die Fasern durch die Walzen Q und B vorgeschoben werden; und die Oberflächengeschwindigkeit des Drehkörpers ist weiterhin auch größer als die Geschwindigkeit des Luftstromes durch das Rohr 10. Wenn die Führungsenden der Fasern den Drehkörper berühren, wird die Fasergeschwindigkeit so stark beschleunigt, daß die Schwanzenden der Fasern nach außen schlagen und die innere Oberfläche des zylindrischen Gehäuses 11 berühren, dazu ist noch zu bemerken, daß die vorangehenden Enden der Fasern bereits in die Bohrung 21 des Drehkörpers eingetreten sind. Wenn man nun einen Pfeifenreiniger od. dgl. durch die Garnauslauföffnung 25 nach unten einstößt und durch das Rohr 22 bis zu dessen unterem Ende in der Bohrung 21 des Drehkörpers führt, dann wickeln sich die vorderen Enden der Fasern, die sich in dem mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Drehkörper befinden, auf den ortsfesten Pfeifenreiniger auf. Da in das Rohr 10 laufend Fasern eingeführt werden, folgen andere Fasern nach, und ihre vorangehenden Enden werden ebenfalls von dem Pfeifenreiniger gefangen. Wenn nun der Pfeifenreiniger langsam herausgezogen wird, bleiben die Fasern an ihm hängen und werden zusammengedreht oder versponnen, und dann wickeln sich andere in den Drehkörper eintretende Fasern auf die ersten und bilden so einen fortlaufenden Faden. Bei jedem Umlauf des Drehkörpers erhält auch der sich bildende Faden eine weitere Verdrillung, wobei der Drillpunkt immer an dem durch den Buchstaben P bezeichneten Platz liegt. Wenn der zuerst gebildete Fadenabschnitt von dem Pfeifenreiniger gelöst und zwischen die Aufnahmewalzen 28 und 29 geführt wird, dann wird mit gleichförmiger und konstanter Geschwindigkeit ein Faden gebildet, so daß man also aus den von den Walzen Q und B angelieferten unverzwirnten Fasern in einer einzigen Stufe einen Faden Y formt. Während des Arbeitsvorganges sind die Fasern immer unter gleichen Einflußbedingungen, so daß ein vollkommen gleichförmiger Faden entsteht, der den aus der gleichen Faserart auf herkömmlichen Spinnmaschinen hergestellten Fäden oder Garnen durchaus gleichwertig ist.
  • Die Ausführung eines Drehkörpers, wie er in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, mit zwei diametral entgegengesetzten Öffnungen ist aus Gleichgewichtsgründen wünschenswert, damit der Drehkörper auch bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten nicht zum Vibrieren neigt. Bei geringeren Laufgeschwindigkeiten kann man jedoch auch mit der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform, bei welcher der Rotor in seiner vorderen Wand nur eine einzige Öffnung 19a aufweist, zu zufriedenstellenden Ergebnissen gelangen. Ein solcher Rotor bewährt sich besonders beim Spinnen längerer Stapelfasern mit Stapellängen zwischen 50 und 75 mm. Selbstverständlich sollte auch dabei, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, der Abstand zwischen dem von den Ausgangswalzen gebildeten Klemmpunkt (nicht näher dargestellt) und der Arbeitsfläche des Drehkörpers etwas größer sein, als es der Länge der größten zu verspinnenden Stapelfaser entspricht. Auch hier wird der Spinnvorgang unter Verwendung eines Pfeifenreinigers od. dgl. in der gleichen Weise wie bei dem an Hand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel eingeleitet. Der nur eine einzige Öffnung aufweisende Drehkörper scheint gegenüber dem mit zwei Durchbrechungen versehenen Drehkörper insofern etwas vorteilhafter zu sein, als hier nur ein einziger Lufteintritt vorhanden ist und keine unerwünschten Wirbel von Querströmen auftreten, die zu einer Verwirbelung der unverzwirnten freien Enden der Fasern führen könnten. Das kann im Falle des Drehkörpers mit zwei Öffnungen bisweilen geschehen. Dabei können die Schwanzenden langer Fasern sich über die eine Öffnung zu der anderen Öffnung hin erstrecken, und es können sich Störungen in ihrem gleichmäßigen Einzug in die richtige Öffnung ergeben. Auch mit dem Drehkörper mit den zwei Öffnungen können jedoch, wenn es gewünscht ist, längere Stapelfasern versponnen werden.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Drehkörperform, die sich insbesondere zum Verspinnen kurzer Stapelfasern eignen, d. h. für Fasern von etwa 22 bis 32 mm Länge. Bei dieser Anordnung sind die einzelnen Teile im allgemeinen den in den Fig. 1 und 4 gezeigten ähnlich, nur hat der Drehkörper 17 b hier die Form einer Scheibe mit drei gebogenen Stiften 30, 31 und 32, die symmetrisch verteilt sind und von der oberen Oberfläche der Scheibe nach oben abstehen. Diese Stifte sind gegenüber der Drehachse der Motorwelle exzentrisch angeordnet und, wie gezeigt, vorzugsweise je für sich zu einer flachen V-Form gebogen, wobei der Scheitelpunkt des V zur Drehachse hin zeigt. Bei dieser Anordnung ist, wie auch bei der Anordnung nach Fig. 4, das gelochte Rohr 22 der Fig. 1 durch ein kurzes Rohr 22a ersetzt, welches in die Zwischenwand 23 eingesetzt ist. Wie auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1, ist der Ausgangswalzenklemmpunkt in einem Abstand vom Drehkörper angeordnet, der etwas größer ist, als es der längsten zu verspinnenden Stapelfaser entspricht. Wie Fig. 6 erkennen läßt, erstreckt sich das Rohr nach unten in den Zwischenraum zwischen den nach oben weisenden Teilen der Stifte. Beim Betriebsbeginn zeigt sich nun bei dieser Ausführungsform, daß dann, wenn das vorangehende Ende einer Faser durch den Luftstrom in Berührung mit einem der Stifte 31 gebracht worden ist, alle nachfolgenden Fasern denselben Stift berühren. Wenn das herankommende Ende einer Faser vom Luftstrom in den Zwischenraum zwischen den Stiften gezogen worden ist und wenn ein Pfeifenreiniger mit seinem Ende in diesen Zwischenraum eingeführt worden ist, dann wird das herankommende Ende der Faser auf den Pfeifenreiniger aufgewickelt und den Spinnvorgang in der gleichen Weise einleiten, wie es an Hand des in Fig. 1 gezeigten Gerätes dargestellt worden ist.
  • Es wurde gefunden, daß die in den Fig. 1, 4 und 8 gezeigten Teile sich zum Verspinnen von Viskose-Zellwolle von 40 mm Stapellänge, 1,5 und 3 Denier mit einer 4-g-Lunte zu einem 42-tex-Garn bei einer Spindelgeschwindigkeit von 10000 bis 12000 Umdr./ Min. eignen. Auch 50 mm Acetat-Zellwolle und 30 mm Baumwolle konnten mit derartigen Geräten versponnen werden.
  • In den Fig. 8, 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulicht, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet worden sind.
  • Dieses Gerät enthält wieder hintere Streckwalzen D. Laufbänder A und A', obere und untere Ausgangswalzen T und B und die Andrückwalze Q. Bei dieser Anordnung hat das kurze zylindrische Gehäuse 11x einen Boden 13 x mit einer Mittelöffnung und einen Deckel 12x, der von dem Unterteil des Behälters oder Gehäuses für den Motor M gebildet wird. Der Behälter oder das Gehäuse für den Motor ist an einer Tragplatte 33 befestigt, die ein Teil eines Gestelles zur Aufnahme einer ganzen Reihe von Spinneinheiten sein kann. Der Oberteil 35 des Behälters oder Gehäuses für den Motor trägt einen zweiten kurzen zylindrischen Ansatz 11 m, der am oberen Ende mit einer Verschlußkappe 12m mit einem mittleren Garnauslaß 25x versehen ist. Die Motorwelle 34 ist hohl und dreht sich in geeigneten Lagern L, die von dem Behälter oder Gehäuse für den Motor getragen werden. Ihr unteres Ende ragt in die Kammer 16x des unteren Zylinders 11x. Am unteren Ende der rohrförmigen Motorwelle ist der Spinnkopf oder Drehkörper 17x befestigt (Fig. 8 und 9). Dieser Drehkörper 17x gleicht in seiner Form etwa der oberen Hälfte des spulenförmigen Drehkörpers 17 nach Fig. 1, er weist jedoch nicht dessen unteren Rand auf, und der konkav-tonnenförmige Abschnitt besitzt keinerlei Seitenöffnung. An seinem unteren Ende ist der Drehkörper 17 auf der einen Seite eines in ein Auge 38 auslaufenden Rücksprunges mit einem hakenartigen Ansatz 37 ausgerüstet. Das untere Ende des Drehkörpers 17x ist offen. In die mittlere Öffnung des unteren Kopfes 13x ist ein nach oben zugespitzter Stift 39 einstellbar eingesetzt. Der Scheitelpunkt dieses Stiftes liegt koaxial mit dem Drehkörper, und zwar innerhalb desselben etwas oberhalb des Auges 38.
  • Das in einer Öffnung der Wand des Zylinders 11 x befestigte Rohr 10 x ist so angebracht, daß sein äußeres Ende die aus dem Klemmpunkt zwischen den Walzen Q und B herauskommenden Fasern in Empfang nimmt. Das innere Ende des Rohres 10 x liegt dem Drehkörper 17x genau gegenüber. Wie in Fig. 1 beträgt der Abstand zwischen dem Ausgangswalzenklemmpunkt und der äußeren Oberfläche des unteren Endes des Drehkörpers 17x etwas mehr, als es der Größe der längsten zu verspinnenden Stapelfaser entspricht.
  • Eine Kammer 26 m im oberen Zylinder 11 m öffnet sich in ein kurzes Rohr 27x, welches zu einer Hauptleitung 36 führt, die an einer ganzen Reihe solcher Spinngeräte, wie die Fig.8 eines zeigt, vorbeiführt, wobei diese beispielsweise auf einem den herkömmlichen Ringspinnmaschinen entsprechenden Gestell sitzen. Die Leitung 36 führt zu einer Vakuumpumpe od. dgl., um in jeder der Kammern 26 m der einzelnen Spinngeräte einen Unterdruck aufrechtzuerhalten.
  • Ein Fühlerarm 40, der bei 43 an ein geeignetes Lager angelenkt ist, hat ein freies Ende, welches normalerweise auf dem Garnfaden Y aufliegt, der von dem Spinngerät gebildet ist und der Kreuzspultrommel 41 zugeführt wird, auf welcher die von der Trommel 41 durch Reibung angetriebene Aufwickelspule 42 ruht.
  • Sollte das Garn während der Arbeit einmal brechen, dann fällt der Arm 40 nach unten, und ein kurzer am Arm 40 befestigter Ansatzarm 44 berührt den Betätigungsstift 45 eines Mikroschalters 46, um über das Solenoid 47 einen elektrischen Stromkreis zu schließen. Das Solenoid 47 hat einen Kern 48 x, an den das untere Ende eines Hebelarmes 49a angelenkt ist, dessen oberes Ende mit einem drehbaren Röhrenventil 48 verbunden ist, welches in einem zylindrischen Gehäuse 49 sitzt. Das Gehäuse kann sich auch entlang einer Reihe aus mehreren Spinneinheiten erstrecken und ist an eine Vakuumpumpe od. dgl. angeschlossen, so daß das Gehäuseinnere unter einem Unterdruck steht. Das Gehäuse hat eine nach oben gerichtete Saugdüse 51, die sich, wie Fig.8 erkennen läßt, unmittelbar rechts vom Einlaßende des Rohres 10x befindet. Das Röhrenventil 48 weist in seiner Seitenwand einen Durchlaß 50 auf, der zeitweise, wie Fig.10 erkennen läßt, auf das untere Ende der Düse 51 eingestellt werden kann. Normalerweise hält eine Feder den Solenoidanker 48 x in der Stellung nach Fig. 8; bei Fadenbruch und Erregung der Spule wird der Anker 48 a jedoch nach links (Fig. 8) bewegt und dreht das Röhrenventil 48 so weit, bis der Durchlaß 50 vor der Düse 51 liegt. In dieser Lage wird die Luft schneller in die Düse 51 als in das Rohr 10x eingesaugt, so daß keine Fasern mehr in die Kammer 16x hineingezogen werden und eine Störung des Spinngerätes durch Anhäufung von Fasern am Drehkörper 17x vermieden wird. Um das Gerät wieder in Betrieb zu setzen, wird der Fühlerarm 40 noch oben geschwungen, wodurch der Mikroschalter 45 ausgeschaltet und das Röhrenventil 48 durch die Feder 52 geschlossen wird. Anschließend wird dann durch den Durchlaß 25x wieder ein Pfeifenreiniger eingeführt und der Spinnvorgang wieder eingeleitet.
  • Schließlich wird dann der Fühlerarm 40 wieder zur Anlage an dem Faden Y gebracht.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der der Drehkörper 17m von im wesentlichen zylindrischer Form ist und eine von einem Mittelpunkt sich nach unten aufweitende Mittelbohrung aufweist. Dabei führt das Einlaßrohr 10m die Fasern E in den unteren Teil der Kammer 16 in an einem Punkt unterhalb des unteren Endes des Drehkörpers ein. Bei dieser Ausführungsform wird ein Stift 39 m von einer mittleren Ausnehmung des unteren Verschlußgliedes 13x des Spinngerätes gehalten. Der Stift hat einen schwach kegeligen Abschnitt, beispielsweise mit einem Neigungswinkel von etwa 5°, und eine anschließende kegelige Spitze mit einem Neigungswinkel von 60J. Der umlaufende Drehkörper 171n läßt die in die Kammer 1.61n eingetretene Luft rings um den Stift 39 m wirbeln. Auch bei diesem Gerät beträgt der Abstand zwischen dem Ausgangswalzenklemmpunkt und der Außenfläche des Stiftes 39 in etwas mehr als die Länge der längsten zu verspinnenden Faser. Wenn die Luft sich in dem Mittelkanal des Drehkörpers nach oben bewegt, wickeln sich die durch das Einlaßrohr 10m eintretenden Fasern lose um den Stift 39 und gleiten an dem zugespitzten Abschnitt dieses Stiftes entlang. Vom unteren Teil des Drehkörpers ragen steife Borstenhaarbüschel 53 hervor. Vorzugsweise sind die Büschel symmetrisch um die Achse des Drehkörpers angeordnet, und es können beispielsweise acht Büschel angebracht sein, obwohl es natürlich auf die genaue Zahl der Büschel nicht ankommt. Wenn die Fasern, die sich lose um den angespitzten Teil des Stiftes 39 nz gewickelt haben, sich nach oben bewegen, kommen sie in Eingriff mit den Borsten und werden veranlaßt, sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Drehkörper zu drehen. Wenn durch Hohlwelle 34 ein Pfeifenreiniger eingeführt wird, wird dieser die von den Borsten gefangenen Fasern ergreifen und auf sich aufwickeln lassen. Wenn man ihn dann herauszieht, entwickelt sich ein freispinnendes Ende an den Borsten, so daß neue durch das Einlaßrohr 10m eintretende Fasern gefangen werden und der Garnspinnvorgang eingeleitet wird. Die Fasern können nicht an dem Stift hinauf- und von ihm hinuntergleiten, da sie zuerst von den Borsten gefangen werden. Bei dieser Anordnung sind die freien Enden der Faser mehr und besser überwacht als bei den vorher beschriebenen Geräten. Es wurde gefunden, daß diese Ausführungsform beim Verspinnen von langen Fasern zu bevorzugen ist.
  • Der Drehkörper wurde in der Beschreibung einfachheitshalber immer als um eine senkrechte Achse drehend dargestellt, und unter Bezugnahme auf diese Anordnung wurden immer die Ausdrücke »oben« und »unten« verwendet, jedoch kann die Drehachse auch jede andere Lage, z. B. eine horizontale Lage einnehmen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verspinnen von in Form einer Lunte (Vorgarn) zugeführten, in die Vorrichtung pneumatisch eingesaugten Fasern mit einem eine zylindrische Spinnkammer begrenzenden Gehäuse, in dem ein von einem Motor angetriebenes und einen Unterdruck-Drehkörper tragendes Drehrohr koaxial umläuft und durch dessen Wand ein einen Fasereinlaß mit zu der Drehkörperachse senkrechter Achse bildendes Rohr hindurchtritt und in der Kammer etwa in der Höhe des Drehkörpers mündet, um die Fasern einzulassen, die von einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerkes od. dgl. zugeführt werden, dessen Klemmpunkt von der Umlaufbahn des Drehkörpers etwas weiter entfernt ist, als es der größten zu verspinnenden Faserlänge entspricht, wobei am einen Ende der Spinnkammer ein axialer, vom Drehkörper entfernter Garnauslaß liegt und eine Leitung die Spinnkammer mit einem Unterdruckraum verbindet, so daß aus der Spinnkammer gleichmäßig Luft abgesogen wird und am Fasereinlaß ein Saugluftstrom geschaffen wird, der die Fasern aus der Lunte herauszieht und in die Spinnkammer einsaugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (17,17 b,17 x,17 m) zur Drehachse exzentrische, die Fasern mitreißende umlaufende Mitnehmer (19,19 a,30 bis 32, 37) trägt und daß das Fasereinlaßrohr (10, 10x) so angeordnet ist, daß es die durch die Einlaßöffnung in die Spinnkammer (16,16x) eintretende Luft so führt, daß sie in radialer Richtung in die Umlaufbahn der Mitnehmer hineingelangt, wodurch die vorderen Enden der in dem Luftstrom heranfliegenden Fasern parallel zur Drehachse umgelenkt werden, während die Schwanzenden der Fasern auf Grund der Berührung mit den Mitnehmern des Drehkörpers in einem radialen Abstand von der Drehachse um diese umlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (17) ein zylindrischer Hohlkörper mit einer axialen Bohrung (21) und einer Umfangswand ist, die eine einzige Öffnung (19 a) aufweist, die bei jedem Umlauf des Drehkörpers einmal zur Deckung mit dem inneren Ende des Fasereinlaßrohres (10) kommt (Fig. 4 und 5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Drehkörper (17) einen tonnenförmig eingebuchteten Abschnitt (18) und daran anschließende zylindrische Enden aufweist und in seiner Wandung einander diametral gegenüberliegende Durchbrechungen (19 und 20) besitzt, wobei die Achse des Fasereinlaßrohres (10) genau in der Mitte zwischen den zylindrischen Enden des Drehkörpers liegt (Fig.1 und 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des tonnenförmig nach unten zulaufenden hohlzylindrischen Drehkörpers (17x) am unteren Ende einen Haken (37) trägt, der als Mitnehmer für die Fasern ausgebildet ist (Fig. 8 und 9).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse (11) beweglicher Fühlerarm (40) angeordnet ist, der durch Berührung mit dem aus dem Garnauslaß (25x) herausgezogenen Garn (Y) normalerweise in angehobener Stellung gehalten wird und beim Herunterfallen Einrichtungen (46, 47, 48) betätigt, durch welche die Faserzufuhr zum Drehkörper (17x) unterbrochen wird (Fig. 8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Unterbrechen der Faserzufuhr zum Drehkörper (17x) ein normalerweise geschlossenes Luftventil (48) enthalten, welches beim Herabfallen des Fühlerarmes (40) geöffnet wird und einen Luftstrom freigibt, der die von der unverzwirnten Lunte gelösten Fasern absaugt (Fig. 8).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper eine koaxial zur Drehachse angeordnete Scheibe (17 b) besitzt, von der in gewissem Abstand symmetrisch zueinander angeordnete Stifte (30), die die Fasern mitreißen, nach oben vorstehen, wobei jeder Stift so gebogen ist, daß seine Mittellinie ein flaches V in einer durch die Drehachse gelegten Ebene bildet (Fig. 6). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die am unteren Ende offene Bohrung des Drehkörpers (17m) ein zu diesem koaxialer Kegelstift (39 m) hineinragt (Fig. 11).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Drehkörpers (17n2) sich an ihrem unteren Ende erweitert und daß von der Wandung des kegeligen Bohrungsteiles steiffedernde Mitnehmer, z. B. Borstenbüschel (53), für die Fasern vorstehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem innerhalb der Bohrung des Drehkörpers befindlichen oberen Endkegel des normalerweise festen Stiftes (39m) ein Abschnitt mit schwacher Kegeligkeit befindet und daß die Achse des Fasereinlaßrohres (10m) die Achse des Drehkörpers an einem Punkt zwischen der oberen und unteren Begrenzung des schwachkegeligenAbschnittes des Stiftes schneidet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 489 538, 166 763, 127 347; deutsche Auslegeschriften Nr.1062153,1056 018.
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