DE1667600A1 - Verfahren zur Herstellung von Nitrosylpyroschwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nitrosylpyroschwefelsaeure

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DE1667600A1
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acid
sulfuric
nitrosylpyrosulfuric
anhydride
mixture
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DE19671667600
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Carmine Garbuglio
Giuseppe Ribaldone
Franco Smai
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/086Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing one or more sulfur atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Nitrosylpyroschwefelsäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitrosylpyroschwefelsäure, bei dem Nitrosylchlorid, Nitrosylschwefelsäureanhydrid oder Stickstofftrioxyd mit einem Gemisch aus Schwefelsäure und Schwefeltrioxyd umgesetzt wird. Es ist bekannt, dass Nitrosylpyroschwefelsäure ein geeigneter Reaktionsteilnehmer bei allen denjenigen Verfahren ist, die die Reaktionsfähigkeit der NO-Gruppe ausnutzen, und sich daher vorteilhafterweise bei Verfahren verwenden lässt, bei denen eine Diazotierung, Nitrosierung oder Oximierung stattfindet, wie z.8, bei Verfahren zur Herstellung von Laktamen.
  • Nitrosylpyroschwefelsäure erwies sich besonders wertvoll bei Verfahren zur Herstellung von Laktamen durch Umsetzung mit Cycloalkancarbonsäuren. Die zu erzielenden hohen Ausbeuten und die leichte Steuerung des Reaktionsablaufs macht dieses Verfahren vom industriellen Standpunkt aus gesehen sehr interessant. Ferner besitzt Nitrosylpyroschwefelsäure eine hohe Wärmebeständigkeit und kann daher günstigerweise unter besonders strengen Reaktionsbedingungen verwendet werden, wie z.B. bei hohen Temperaturen oder in Gegenwart von Substanzen, die die Verwendung anderer Verbindungen, die die leichter zersetzbare NO-Gruppe enthalten, nicht gestatten.
  • Tatsächlich kann die Nitrosylpyraschwefelsäure bis zu Temperaturen von fast 2000C erhitzt werden, ohne dass eine nennenswerte Zersetzung eintritt. Es ist bekannt, Nitrosylpyroschwefelsäure durch Umsetzung von NItrosylschwefelsäure mit Schwefelsäureanhydrid oder Chlorsulfonsäure herzustellen. Nach diesem bekannten Verfahren jedoch ist es notwendig, Nitrosylschwefelsäure zur Verfügung zu haben, die nicht leicht auf dem Markt erhältlich ist und daher oft nach Bedarf hergestellt werden muss.
  • Ziel der Erfidnung ist daher ein neues Verfahren zur Herstellung von Nitrosylpyroschwefelsäure unter Verwendung von Ausgangsprodukten, die leicht und reichlich auf dem Markt erhältlich sind.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird Nitrosylpyroschwefelsäure dadurch erhalten, dass man Nitrosylchlorid, Nitrosylschwefelsäureanhydrid oder-Stickstofftrioxyd, mit einem Gemisch aus Schwefelsäure und Schwefelsäureanhydrid umsetzt. Das erfindungsgemässe Verfahren kann durch folgende Umsetzungen dargestellt werden:
    NOC1 + H2604 + 603 --@` NOHS207 + HCl
    (N0)26207 + H2S04 + 603 -------@ 2N0H6 207
    N203 + H2604 + 3S03 --> 2N0HS207
    Das aus Schwefelsäure und Schwefelsäureanhydrid bestehende Gemisch kann dadurch erhalten werden, dass man die durch die Stächiometrie der Umsetzung erforderliche Menge Schwefelsäureanhydrid in meiner geeigneten Menge Schwefelsäure löst, die Verwendung von Gleum ist jedoch ebenfalls möglich und wird im allgemeinen bevorzugt.
  • Wird handelsübliches Oleum verwendet, so muss natürlich sein S03 Gemisch so eingestellt werden, dass das Malverhältnis zwischen Schwefelsäure und Schwefelsäureanhydrid dem durch die Stöchiometrie der Umsetzung erforderlichen Malverhältnis entspricht.
  • Anstelle-von S03 lassen sich auch Verbindungen verwenden, die unter den erfindungsgemässen-Reaktionsbedingungen S03 freisetzen. So kann beispielsweise Chlorosulfonsäure günstigerweise als S".--Quelle verwendet werden. Nach letztgenannter Ausführungsform ist es möglich, eir Gemisch von Schwefelsäure und Chlorosulfonsäure mit den vorstehenden, die NO-Gruppen enthaltenden Verbindungen umzusetzen, um die gewünschte Nitrosylpyroschwefelsäure zu erhalten. Der Ersatz von Schwefelsäureanhydrid durch Chloroaulfonsäure kann teilweise erfolgen, das heißt dass lediglich ein Teil des SChwefelsäureanhydrids durch Chlorsulfonsäure ersetzt wird; in diesem Fall werden die vorstehend erwähnten, die NÖ-Gruppen enthaltenden Verbindungen mit einem Gemisch umgesetzt, das aus Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure und S03 besteht. Offensichtlich erhält man je nach der Menge der verwendeten Chlorsulfonsäure verschiedene Mengen Chlorwasserstoff als Nebenprodukt.
  • Wird dieses ternäre Gemisch aus Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure und S03 verwendet, lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren durch folgende C,bichungen darstellen:
    NOC1 + H2604 + C1S03H ----@. NOHS207 + 2HCl
    (N0 )2S207 + H2604 + C1S03H 2N0HS207 + HC1
    N203 + H2S04 + 2S03 + C1S03H ----> 2N0HS207 + HCl
    N203 + H2S04 + S03 + 2C1503 H-----@.2N0HS207 +ZHCl
    Der Ersatz von S03 durch Chlorsulfonsäure kann auch durch eine Fraktion eines Mols bewirkt werden, das heißt, dass eine Fraktion eines Mols Chlorsulfansäure anstelle einer entsprechenden Menge S03 verwendet werden kann.
  • Die nachfolgende Gleichung stellt einen Austausch dieser Art dar:
    N203 + H2604 + 1.5 S03 + 1.5 C1S03H 1 2NOHS207 + 1.5 HCl
    Allgemein ausgedrückt besteht das erfindungsgemässe VeAhren darin,dass man die vorstehenden, eine NO-Gruppe enthaltenden Verbindungen mit Schwefelsäure und Schwefelsäureanhydrid und/oder anderen Verbindungen in Berührung bringt, die unter den erfindungsgemässen Verfahrensbedingungen eine Quelle für Schwefelsäureanhydrid bilden. Nach einer weiteren Ausführungsform kann das erfindungsgemässe Verfahren in aufeinanderfolgenden Stufen durchgeführt-werden, das heißt die, die NO-Gruppe$-enthaltenden Verbindungen können zuerst mit Schwefelsäureanhydrid'(öder@mit anderen Verbindungen die unter den Verfahrensbedingungen als Schwefelsäureanhydrid-Quelle wirken, und anschließend mit Schwefelsäure umgesetzt-werden; Dieses Alternativverfahren ist insbesondere dann geeignet, wenn während der ersten Umsetzungsstufe-gut abgegrenzte und beständige Produkte erhalten werden, die von dem Reaktionsgemisch getrennt, gegebenenfalls gereinigt und dann-einer zweiten Umsetzungsstufe unterworfen werden können.
  • Die spezifische Ausführungsform des Verfahrens lässt sich durch nachfolgendes" Schema erläutern:
    (1) NOC1 + S03 - ` NOCiS03
    (2) NOC1 + HS03C1 ) NOC1S03 + HCl
    Die Gleichungen (1) und (2) zeigen die Bildung von Nitrosylchlorsulfonat als Reaktionspordukt der ersten Umsetzungsstufe des Verfahrens.
    (3) NOC1S03 + H2S04 y NOHS207 + HC1
    Gleichung (3) Zeigt die zweite Umsetzungsstufet bei der das Nitrosylchlorsulfonat mit Schwefelsäure unter Bildung von Nitrosylpyroschwefelsäure umgesetzt wird: Ein anderes Beispiel für ein Zweistufenvsrfahren kann wie folgt dargestellt werden:
    (4 N203 + 3S03 > (N0)253010
    (5) (N0283010 + H2S04 --@ 2N0H5207
    In der ersten Stufe, die durch Gleichung (4) dargestellt wird, bildet sich (NO )2S3[)10 als.Zwischenprodukt, und in der zweiten Stufe erhält man aus diesem Zwischenprodukt die- gewünschte Nitrosylpyroschwefgisäure (Gleichung 5). In den vorstehend angeführten Fällen sind die Zwischenprodukte, Nitrosylchlorsulfat und Dinitrosyltrisulfat (NOC1S03 und (N0@2 S3010) bekannt, und ihre Eigenschaften werden in der technischen Literatur beschrieben. Sie können durch Kristallisation oder Waschen mit Lösungsmitteln gereinigt und daraufhin mit Schwefelsäure unter Bildung des gewünschten Produktes umngesetzt werden.
  • Beim erfindungsgemässen Verfahren entspricht die Menge umzusetzenden Reaktionsteilnehmer im wesentlichen den stöchiometrischen Mengenverhältnissen der stattfindenden Umsetzungen. Es wird jedoch bevorzugt, mit einem leichten Überschuss der die NO-Gruppe enthaltenden Verbindung zu arbeiten.
  • Nachfolgend werden einige Beispele aufgeführt, um die vorliegende Erfindung besser zu erläutern.
  • Beispiel 1 17,8 g Oleum mit 45% S03 (entsprechend o,1 Mal H2S04 und o,1 Mal S03 nehmen 8 g (o,122 Mal) Nitrosylchlorid auf. Die so erhaltene Lösung wurde dann unter Vakuum auf 80#-900C erhitzt, um die Entfernung des Chlorwasserstoffs, der sich als Nebenprodukt gebildet hatte, sowie des Nitrosylchloridüberschusses zu erleichtern. _ Das Erhitzen unter Vakuum wurde so lange durchgeführt, bis die sich bildende kristalline Masse ein konstantes Gewicht hatte, Man erhielt 20 g Nitrosylpyroschwefelsäure mit einem Schmelzpunkt von 114 - 116°C. Die Ausbeute, bezogen auf das verwendete Oleum, betrug 96,4%.
  • Beispiel 2 Zu 8 g (o,122 Mal) flüssigem Nitrosylchlorid, das auf -200C gekühlt worden war, wurde ein Gemisch aus 11,65 g (0,1 Mal) Chloroaulfansäure und 9,8 4 (0,1 Mal) 100)6-ige Schwefelsäure gegeben. Die so erhaltene Lösung wurde unter Vakuum auf 700C erhitzt, um Chlorwasserstoff und überschüssiges Nitrosylchlorid zu entfernen.
  • Das Erhitzen unter Vakuum wurde solange fortgesetzt, bis die sich bildende weisse kriatelline Messe ein konstantes Gewicht erreicht hatte. Auf dieses Weise erhielt man 20,2 g Nitrosylpyroschwefelsäure mit einem Schmelzpunkt von 115 - 117 °C. Die Ausbeute betrug, bezogen auf die Schwefelsäure; 97,5%. Beispiel 3 Ein Gemisch aus 23,6 g (0,1 Mal) Nitrosylschwefelsäureanhydrid.(NOkS207 (dasnach V,Wannagat, Z.Anorg,allg,Chemie, Bd,269,S,232,1952 hergestellt'worden war) und 17,8 g Oleum mit 45°A S03 (entsprechend o,1 Mal H2S04 und o,1 Mal S03) wurde so lange@auf 1509C erhitzt, bis sich eine Lösung bildete, die man abkühlen ließ. Als Niederschlag erhielt man eine weisse kristalline Masse von 41,4 g Nitrosylpyroschwefelsäure mit einem Schmelzpunkt von 112 - 1159C. Die Ausbeute war quantitativ, Beispiel 4 Ein Gemisch aus 11,65 g (0,1 Mal) Chlorsulfonsäure und 9,8 g (o,1 Mal) Schwefelsäure wurde zu 23,6 g (0,1 Mal) Nitrosylschwefelsäureanhydrid gegeben. Dieses Gemisch wurde bäi Raumtemperatur so lange gerührt, bis man eine Lösung erhielt, die dann auf 1009C erhitzt wurde, um den Chlorwasserstoff zu entfernen. Die erhaltene weisse kristallinie Masse wurde unter Vakuum' so lange erhitzt, bis ein konstantes Gewicht erreicht wurde. Auf diese Weise erhielt man 41,2 g Nitrosylpyroschwefelsäure mit einem Schmelzpunkt von 112 - 1169C und in einer Ausbeute von 99,5%, bezogen auf die theoretische Menge.
  • Beispiel 5 r Zu einem Gemisch aus 17,8 g Oleum mit 451o 603 (entsprechend o,1 Mal H2S04 und 0,1 Mal S03) und 23,3 g £0,2 Mal) Chlorsulfonsäure wurden 7,6 g (0,1 Mal) flüssiges Stickstofftrioxyd gegeben. Die so erhaltene Lösung wurde unter Vakuum auf_ 1009C erhitzt, um die Entfernung von Chlorwasserstoff zu erleichtern.
  • Die so erhaltene weisse kristalline Masse wurde weiter unter Vakuum so lange erhitzt, bis ein konstantes Gemisch erreicht war. Auf diese Weise erhielt man 41,3.g Nitrosylpyroschwefelsäure mit einem Schmelzpunkt von 115r 1169C und in praktisch quantitativer Ausbeute.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch aus 13,55 g (0,1 Mal) Nitrosylchlorsulfonat, das nach bekannten Verfahren hergestellt worden-war (R.Weber, Jahresber. 157 (1864); A.A.Woolf, Jour.Chen Sao; 1053 (1950 und 9,8 g (0,1 Mal) Schwefelsäure wurde langsam so lange erhitzt, bis das Gemisch vollständig gelöst war. Die so erhaltene Lösung wurde dann unter Vakuum auf 80 - 900C erhitzt, um die Entfernung- des Chlorwasserstoffes, der sich allmählich bildete, zu erleichtern.
  • Eine weisse kristalline Masse schied sich ab, die weiter unter Vakuurp erhitzt wurde, bis die Masse ein konstantes Gewicht hatte: Man erhielt 20 g.Nitrosylpyroschwefelsäure was einer 96.41cm-igen Ausbeute, bezogen auf die verwendete Schwefelsäure, entsprach. -Beispiel 7 Ein Gemisch aus 15,8 g fo,o5 Mal) Dinitrosyltrisulfat, das nach bekannten Verfahren hergestellt worden war (siehe H.A. Lehmann & A.Kluge, Zt.Anorg.Allg.Chem.., Bd. 264,S..120 (1951; G.H.Weinreich, BUll.SOC.Ghim.France,Bd.12,s.2820 f1963) und 4,9 g (o,05 Mal) Schwefelsäure wurde so lange auf 130aG erhitzt, bis es vollständig gelöst war:-Man_liess das Gemisch abkühlen, und erhielt eine weisse kristalline Masse von Nitrosylpyroschwefelsäure, die einen Schmelzpunkt von 114 -116 °C hatte; Die Ausbeute war quantitativ:

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p _r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Nitrösylpyroschwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß l@itrosylchlorid, Stickstofftrioxyd oder Nitrosylschwefelsäureanhydrid, mit Schwefelsäure und Schwefelsäureanhydrid und/oder mit einer Verbindung umgesetzt wird, die unter den Reaktionsbedingungen'Schwefelsäureanhydrid bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung, die unter den Reaktionsbedingungen Schwefelsäureanhydrid bildet, Chlorsulfonsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrosylchlorid zuerst mit Schwefelsäureanhydrid oder Chlorsulfoneäure und das sich bildende Nitrosylchlorsulfonat anschliessend mit Schwefelsäure umgesetzt wird. 4o Verfahren nach den Ansprüchen 1 und-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stickstofftrioxyd zuerst mit Schwefelsäureanhydrid und das sich bildende Dinitrosyltrisulfat anschliessend mit Schwefelsäure umgesetzt wird. y -
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