DE1667240C3 - Verfahren zur Herstellung eines gemischten Sols, das 6-wertiges Uranoxyd und 4-wertiges Thoriumoxyd mit einem Uran/Thorium-Verhältnis von 1 zu 1 bis 1 zu 3,3 enthält, sowie Verwendung des gemischten Sols zur Herstellung körniger Gele und Oxyde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gemischten Sols, das 6-wertiges Uranoxyd und 4-wertiges Thoriumoxyd mit einem Uran/Thorium-Verhältnis von 1 zu 1 bis 1 zu 3,3 enthält, sowie Verwendung des gemischten Sols zur Herstellung körniger Gele und Oxyde

Info

Publication number
DE1667240C3
DE1667240C3 DE19671667240 DE1667240A DE1667240C3 DE 1667240 C3 DE1667240 C3 DE 1667240C3 DE 19671667240 DE19671667240 DE 19671667240 DE 1667240 A DE1667240 A DE 1667240A DE 1667240 C3 DE1667240 C3 DE 1667240C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thorium
uranium
mixed
solution
oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671667240
Other languages
English (en)
Inventor
Theo van der Arnhem; Kanij Johannes Bastian Willem Zevenaar; Noothout Arend Jaman Oosterbeek; Hermans Marie Egidius Antonius Arnhem; Pias (Niederlande)
Original Assignee
Reactor Centrum Nederland (Stichting), Den Haag (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reactor Centrum Nederland (Stichting), Den Haag (Niederlande) filed Critical Reactor Centrum Nederland (Stichting), Den Haag (Niederlande)
Application granted granted Critical
Publication of DE1667240C3 publication Critical patent/DE1667240C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

i6 67
gebildet wird. Während der Fällung und des anschließenden Auswaschens wird ein Zutritt von CO2 vermieden.
Der gebildete Niederschlag wird dann mit verdünnter Ammoniaklösung gewaschen, um Kohlendioxyd zu entfernen. Der auf diese Weise gewaschene Niederschlag wird anschließend dadurch peptisiert, daß er 1 Stunde lang in 50 ml einer ungefähr 0,5 n-Salpetersäure erhitzt wird. Das erhaltene Sol wird soweit als möglich durch Verdampfung konzentriert. Dabei wird eine Konzentration von 1,84 Mol (Thorium + Uran) pro kg des Sols erzielt
Unter der soweit als möglich durchgeführten Konzentrierung mittels Verdampfung ist eine Verdampfung zu verstehen, die so weit durchgeführt wird, bis eine geringe Menge eines Niederschlags entsteht; dieser Niederschlag wird anschließend durch Zugabe einer kleinen Menge Wasser ernejt peptisiert Die maximale Konzentration, die auf diese Weise erzielt wird, hängt unter anderem von dem Verhältnis zwischen Uran und Thorium ab.
Die auf diese Weise erhaltenen Sole besitzen Konzentrationen zwischen 1 und 2,5 Mol (Th + U) pro kg Sol.
Das erhaltene Sol ist sehr stabil; nach mehr als 30 Tagen tritt noch keine Bildung eines Niederschlags aus der flüssigen Phase auf.
ίο Die Versuche Nr. 1 und 2 in der Tabelle I liefern ziemlich stabile Sole; nach wenigen Tagen wird ein geringfügiger Niederschlag aus der flüssigen Phase gebildet Dieser steht jedoch der Herstellung körniger Gele und Oxyde mit guter Qualität aus diesen Solen nicht im Wege.
Versuch 3 liefert ein Sol, das sehr stabil ist; nach mehr als 30 Tagen tritt noch keine Ausfällung aus der flüssigen Phase auf.
Tabelle I
1 2*)
Versuchs- U: Th
Nr.
3·) Th(NOj)4
(ml)
4*) UO2(NOj)2
(ml)
Maximale
Konzentration
6·)
Stabilität
1 1:1 25,4 23,2 1,0 ziemlich stabil
2 1:1,6 31,2 17,8 1,5 ziemlich stabil
3 1:2 33,6 15,4 1,8 sehr stabil
4 1:2,5 36,2 13,0 2,2 sehr stabil
5 1:3,3 31,3 10,7 2,2 sehr stabil
2*) Uran-Thorium-Verhältnis in dem letztlich hergestellten Sol.
3 *) ml der l,97molaren Thoriumnitratlösung, die mit der in Spalt« 4 angegebenen Menge an Ura-
nylnitratlösung vermischt ist.
4*) ml der 2,6molaren Uranylnitratlösung.
5 ♦) Maximal erzielbare Konzentration des Schwermetalls (U + Th) in dem konzentrierten Sol in Mol pro kg Sol.
6*) Stabilität des Sols; ziemlich stabil bedeutet eine Ausfällung mich einer Zeitspanne von mehr als einigen Tagen; sehr stabil bedeutet keine Ausfällung nach einer Zeitspanne von mehr als 30 Tagen.
In der nachfolgenden Tabelle II sind die gesammelten Ergebnisse zusammengefaßt, welche die Herstellung von Solen betreffen, die durch Peptisierung mittels einer Lösung aus Uranylnitrat oder einer Lösung aus Uranyl- und Thoriumnitrat erhalten werden. Im letzteren Falle wird dafür Sorge getragen, daß das Uran-Thorium-Verhältnis in der Peptisierungsflüssig- so keit gleich dem Verhältnis in dem Niederschlag ist.
In jedem Falle wird die folgende Lösung als Basis
verwendet:
Thoriumnitrat 1,84 kg Mol/l,
Uranylnitrat 1,29 Mol/l.
Die Versuche werden nach der bereits für die Versuche, die in der Tabelle I zusammengefaßt sind, beschriebenen Methode durchgeführt.
Tabelle II
1 2 :Th 3 4 5 6 7 8
Ver- U Th(NOs)4 UO2(NOs)2 Uran Tho Stabilität
suchs- rium
Nr. (ml) (ml) (ml) (ml) Mol/kg
7 0,51 60 25 18,5 1,5 sehr stabil
8 0,33 80 38 3,4 7,5 1,8 sehr stabil
9 0,36 90,5 24,8 21,6 2,1 sehr stabil
10 0,34 84,0 41,1 6,6 3,2 2,17 sehr stabil
11 0,88 63,2 58,1 20,9 1,1 ziemlich stabil
12 0,86 71,2 5,3 6,5 0,9 ziemlich stabil
In der Tabelle Π enthalten die Spalten 2, 3 und 4 dieselben Werte wie in Tabelle I; in den Spalten 5 und 6 sind die zum Peptisieren verwendeten Mengen an Uranyhütrat bzw. Thoriumnitrat zusanunengefaßt, während in der Spalte 7 die maximd erzielbare Solkonzentration und in der Spalte 3 die Stabilität angegeben ist.
Die Peptisierung mittels Uranylnitrat hat zur Folge, daß das Uran-Thoriuni-Verhäitnis in dem Produkt größer wird als das Verhältnis in dem Niederschlag.
Beispiel 2
Herstellung von Gelen
Aus den vorstehend beschriebenen Solen können, wie im folgenden beschrieben wird, kugelförmige Gele hergestellt werden.
5 ml einer 2molaren Hexamethylcvtetraminlösung und 5 ml einer 6,7molaren Harnstofflösung werden zu so 100 g des Sols unter intensivem Rühren zugegeben. Das gemischte Sol wird in einer organischen Flüssigkeit, beispielsweise einer handelsüblichen Mischung aus höheren Alkoholen unier Verwendung von Sorbitanmonooleat als Emulgiermittel dispergiert. Die organische Phase wird auf einer Temperatur von 40 bis 60° C gehalten. Die erhaltenen Gelteilchen werden mit Tetrachlorkohlenstoff zur Entfernung der organischen Flüssigkeit und anschließend mit einer wäßrigen Lösung Ammoniak (1 Mol/l) und Ammoniumformiat (1 Mol/l) gewaschen. Das erhaltene Produkt wird bei 1300C getrocknet und bei Temperaturen von 1100° C oder darüber in ein gut gesintertes Oxydmaterial umgewandelt Diese letztere Stufe kann in Luft oder Wasserstoff oder in einem inerten Gas durchgeführt werden.
Nach einer anderen, gleichermaßen zweckdienlichen Gelbildungsmethode wird das Sol ohne jegliche Zugabe in einer organischen Flüssigkeit dispergiert, welche ein Emulgiermittel enthält; die Flüssigkeit wird auf einer Temperatur zwischen 90 und 110° C gehalten. Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird mit Benzol gewaschen und anschließend den vorstehend erwähnten Behandlungen bei 1300C und 1100° C unterzogen. Die Größe der Oxydteilchen beträgt ungefähr 300 bis 400 μ.

Claims (2)

Reaktors nicht dadurch beschränkt wird, daß die Auswahl des Uran-Thorium-Verhältnisses in dem Patentansprüche: spaltbaren Material beschränkt ist. Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstel-
1. Verfahren zur Herstellung eines gemisch- 5 lung eines stabilen, 6wertiges Uranoxyd und ^werten Sols, das öwertiges Uranoxyd und 4wertiges tiges Thoriumoxyd enthaltenden gemischten Sols mit Thoriumoxyd mit einem Uran-Thorium-Verhält- einem Uran-Thorium-Verhältnis von 1 :1 bis 1:3,3 nis von 1:1 bis 1:3,3 enthält, indem zuerst ein vorgesehen, bei dem eine Reduktion mittels Wasser-Hydroxydniederschlag ausgefällt wird, der an- stoff oder anderer Reduktionsmittel in der flussigen schließend peptisiert wird, dadurch ge-io Phase nicht erforderlich ist. Das erfindungsgemäße kennzeichnet, daß das 6wertige Uran und Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das das 4wertige Thorium zuerst in Form gemisch- öwertige Uran und das 4wertige Thorium zuerst in ter Hydroxyde durch Zugabe einer gemischten Fc :m gemischter Hydroxyde durch Zugabe einer Lösung aus Thorium- und Uranylsalzen zu einer gemischten Lösung aus Thorium- und Uranylsalzen carbonatfreien Lösung aus Ammoniak kopräzi- 15 zu einer carbonatfreien Lösung aus Ammoniak kopitiert werden, worauf der erhaltene und aus- präzipitiert werden, worauf der erhaltene und ausgewaschene Niederschlag zu einem stabilen ge- gewaschene Niederschlag zu einem stabilen gemischmischten Sol peptisiert wird, wobei während der ten Sol peptisiert wird, wobei während der Fällung Fällung und während des Auswascheos ein Zu- und während des Auswaschens ein Zutritt von CO, tritt von CO2 vermieden wird. 20 vermieden wird.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 herge- Zwar war aus der US-PS 17 75 640 die Herstelstelltin, öwertiges Uranoxyd und 4\vertiges Tho- lung hochkonzentrierter gemischter Metallhydroxyde riumoxyd enthaltenden gemischten Sole zur Her- bzw. Metalloxydhydrate durch gemeinsame Fällung stellung körniger Gele und Oxyde. der Hydroxyde und anschließende Peptisierung be-
25 kannt. Dieses Verfahren, das die Zugabe von Ammoniak zu einer Lösung der gemischten Salze beinhaltet, ist jedoch nur auf die gemeinsame Fällung
von Metallhydroxyden anwendbar, denen Kationen
gleicher Löslichkeit zugrunde liegen. Eine Ausfäl-
30 lung von 6wertigem Uran und 4wertigem Thorium
in Form der gemischten Hydroxyde mit den vorlie-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- gend angestrebten Mengenverhältnissen ist nach dielung eines stabilen gemischten Sols, das öwertiges sem Verfahren nicht möglich, sondern es muß hierzu Uranoxyd und 4wertiges Thoriumoxyd mit einem die gemischte Lösung der Thorium- und Uranylsalze Uran-Thorium-Verhältnis von 1 :1 bis 1 :3,3 ent- 35 zu einer carbonatfreien Lösung aus Ammoniak zuhält, bei dem zuerst ein Hydroxydniederschlag aus- gegeben werden. Durch diese Arbeitsweise wird gefällt wird, der anschließend peptisiert wird. auch das Uran darin gehindert, als Carbonatkomplex
Unter einem »stabilen Sol« ist ein Sol zu ver- in der Lösung zu bleiben bzw. in Lösung zu gehen,
stehen, das ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen Auf diese Weise wird eine Reduktion umgangen,
nach Anwendung bekannter Methoden in körnige 40 und es ist möglich, einen Niederschlag zu peptisieren, Gele umgewandeH werden kann, welche sich ihrer- der Uran und Thorium in einem Verhältnis von bis seits, beispielsweise durch Erhitzen, zu körnigen zu 1 : 1 enthält. Geeignete Peptisierungsmittel sind Oxyden umwandeln lassen. beispielsweise Lösungen von Salzsäure oder Salpeter-
Sole, die Uran und Thorium enthalten, sind in säure, Uranylnitrat oder -chlorid, Thoriumnitrat oder idealer Weise zur Herstellung spaltbarer Teilchen 45 -chlorid oder aus Mischungen dieser Substanzen,
zur Verwendung in Kernreaktoren geeignet. Die erfindungsgemäß erhaltenen Sole lassen sich
Beispielsweise ist ein Verfahren zur Herstellung nach bekannten Methoden in Gelikügelchen überspaltbarer Substanzen bekannt, die aus einem ge- führen, welche durch Trocknung und Glühen in gemischten Thorium-Uranoxyd mit einem UO2-Gehalt sinterte Oxyde umgewandelt werden können,
bis zu 50 Gewichtsprozent bestehen. 50 Nachstehend wird an Hand einiger typischer Aus-
Zur Herstellung dieses gemischten Oxyds wird führungsformen die Erfindung erläutert,
zuerst eine kolloidale Lösung hergestellt, indem
Thoriumhydroxyd mit Uranylnitrat peptisiert wird, Beispiel 1
worauf nach der Reduktion dieser Lösung mittels Herstellung der gemischten Sole
Wasserstoff unter Druck nach gewöhnlichen bekann- 55 e> &
ten Methoden ein körniges Oxyd hergestellt wird. In der nachfolgenden Tabelle I sind die Ergebnisse
Ohne Reduktion einer Lösung, die 6wertiges einer Reihe von 5 Versuchen zusammengefaßt, welche Uran enthält, zu 4wertigem Uran war es nicht mög- sich mit der Herstellung gemischter Sole durch Peptilich gewesen, ein Sol mit einem höheren Uran-Tho- sierung mittels Salpetersäure befassen; einer der Verrium-Verhältnis als 1 :4 herzustellen. 60 suche, und zwar der Versuch Nr. 3, wird näher be-
Die Reduktion des 6wertigen Urans ist ein teures schrieben.
Verfahren, da im allgemeinen die Verwendung von 15,4 ml eines 2,16molaren Uranylnitrats werden
Katalysatoren aus seltenen Metallen sowie von Was- mit 33,6 ml einer l,97molaren Thoriumnitratlösung serstoffgas unter Druck erforderlich ist. Darüber vermischt, worauf die vermischte Lösung anschliehinaus besteht immer die Möglichkeit, daß uner- 65 ßend auf 1 1 verdünnt wird; danach wird die nunmehr wünschte anorganische Substanzen eingeschleppt verdünnte Lösung unter Rühren 200 ml einer carbowerden. natfreien Ammoniaklösung, die 25 Gewichtsprozent
Fs ist wünschenswert, daß die Auslegung eines Ammoniak enthält, zugesetzt., wobei ein Niederschlag
DE19671667240 1966-05-02 1967-04-27 Verfahren zur Herstellung eines gemischten Sols, das 6-wertiges Uranoxyd und 4-wertiges Thoriumoxyd mit einem Uran/Thorium-Verhältnis von 1 zu 1 bis 1 zu 3,3 enthält, sowie Verwendung des gemischten Sols zur Herstellung körniger Gele und Oxyde Expired DE1667240C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6605885 1966-05-02
DER0045891 1967-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1667240C3 true DE1667240C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811959C3 (de) Verfahren zur Herstellung von (U/Pu)02 -Mischkristallen
DE1667240C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gemischten Sols, das 6-wertiges Uranoxyd und 4-wertiges Thoriumoxyd mit einem Uran/Thorium-Verhältnis von 1 zu 1 bis 1 zu 3,3 enthält, sowie Verwendung des gemischten Sols zur Herstellung körniger Gele und Oxyde
DE1792762C3 (de) Verfahren zur Herstellung körniger gemischter Carbide des Urans und des Thoriums
DE2022820C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochkoerzitivem Chromdioxid
DE3875201T2 (de) Ammoniumuranatplutonat, verfahren zu dessen herstellung und seine verwendung zur herstellung von uran-/plutonium-mischoxid.
DE1592229A1 (de) Verfahren zur Herstellung dichter Teilchen von Oxyden der Actinidenmetalle
DE1192634B (de) Verfahren zum Aufloesen von Uran in Salpetersaeure
DE2513232C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Lösung eines Salzes eines Actinidenmetalles, die im Hinblick auf die Säurerestionen substöchiometrisch ist
DE2645246A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem chromdioxid
DD216704A5 (de) Verfahren zur herstellung von urantrioxid mit grosser reaktivitaet
EP0589076B1 (de) Verfahren zum Herstellen von UO2-oder U/PuO2-Pulver
DE2001974A1 (de) Koerner aus einer Uran(VI)-Oxydhydratzusammensetzung und deren Herstellungsverfahren
DE2024562A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Urandioxid
DE1489848C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffteilchen
DE1592546A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Uranoxydsolen
DE2633933A1 (de) Verfahren zur herstellung von azodicarbonamid
DE2201988A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer gemischten Uran- und Plutoniumnitratloesung
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
DE2048875A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Uran oxid Plutonmmoxidsol
DE2059093C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen, die ein Metalloxydhydrat, Metalloxydhydrat mit Kohlenstoff, Metalloxyd, Metallcarbid oder Metallcarbonitrid enthalten, aus einer wäßrigen Lösung
AT157944B (de) Verfahren zur Darstellung löslicher Metallfluoride, insbesondere von Berylliumfluorid.
DE1671144A1 (de) Kernbrennstoff
DE1034606B (de) Verfahren zur Abscheidung von nuklearreinem Ammoniumuranat
DE2050543A1 (de) Verfahren zum Austausch von Gegen ionen in Sollosungen
DE2115694B2 (de) Verfahren zum herstellen von uranoxydkuegelchen oder gemischten uranoxydplutoniumoxydkuegelchen mit steuerbarer porositaet