DE1666041U - Bohner- und einwachs-besen. - Google Patents

Bohner- und einwachs-besen.

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DE1666041U
DE1666041U DE1953SC008887 DESC008887U DE1666041U DE 1666041 U DE1666041 U DE 1666041U DE 1953SC008887 DE1953SC008887 DE 1953SC008887 DE SC008887 U DESC008887 U DE SC008887U DE 1666041 U DE1666041 U DE 1666041U
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DE
Germany
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floor
broom
wax
handle
spindle
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DE1953SC008887
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JOHANNES SCHLUETER CHEM FAB
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JOHANNES SCHLUETER CHEM FAB
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bohnerbesen Bohnerbesoen, welche gleichzeitig zum Einwachsen und Nachbohnern dienen, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bohnerbesen, welcher Einrichtungen zur Aufnahme und Abgabe von Bohnerwachs besitzt und wobei ein im freien Handel erhältlicher Bohnerwachsbehälter benutzt wird, dessen Anbringung oder Entfernung
    kein Zerlegen des Bohnerbesens in Einzelteile erforderlich
    macht.
    In den Zeichnungen ist der Efindungsgeenstand in
    eines Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
    Fig. l eine Seitenansicht. in Gebrauchsstellung ohne
    Bohnerwachsbehälter.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt gem. Fig. l Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht ohne Bohnerwachsdose.
    Fig.-4 : zeigt die einzusetzende Dose.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie X - X Draufsicht gem. Fig. 5.
  • Der Bohnerbesen besteht aus dem Fuss (7) an welchem mittels einer Blatte (8) o.dgl. federnde Spannbügel (9) befestigt sind, die zur Aufnahme des Bohnerkorpers (10,11) dienen. Der Bohnerkörper besteht z.B. aus Holz o.dgl. welcher mit einer Schicht porösen Material, z. B. Schwamm-oder Scbaumgummi oder ähnlichem Kunststoff umgeben ist. Dieser Körper (10)
    besitzt an beiden Enden lochförmige Vertiefungen, welche zur
    Aufnahme der Enden der Spannbugel (9) dienen. Dadurch kann
    der Körper (1o) beliebig ausgewechselt werden und durch andere
    An dem Fuse (7) sind die Führungen (6) fest angeordnet, die oben in einem tellerförmigen Kopfstück (2) enden. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen ist der Raum zwischen der Grundplatte (7) und dem Kopfstück (2) welcher zur Aufnahme einer im freien Handel erhältlichen Bohnerwachsdose (23) dient. nach vorne offen und wird lediglich durch Führungen (6) begrenzt. Das hat den Vorteil, dass die Dose (23) ohne umstände ausgewechselt werden kann und ohne dass der Bohnerbesen durch das Entfernen oder Auswechseln der Dose (23) in. mehrere Bestandteile zerlegt werden muss. Der Bohnerbesen bleibt auch @hne Wachsdose (23) ein komplettes Arbeitsgerät.
  • Am unteren Ende einer der Führungen (6) ist schwenkbar um den Punkt (26) z.B. ein Dorn (25) angeordnet. Mittels dieses Dorns (25) kann ich die Dose (23) unten hinten ein Austritts-
    loch für das Wachs gedrückt werden.
    Am cllerfürmisen E. opf (2) ist fest der Hals (4) mit
    FUhrungshülse (l) für den drehbaren Stiel (14) mit Abschluss-
    kopf (18) angeordnet. Der Stiel (14) ist tirehbar z. B.
  • Führungsnut unu Stifte (27) im Hals (4) gelagert. Der Stiel (14) besitzt einen Schlitz (15) welcher in seiner Länge der Höhe der Dosenfüllung (23) entspricht. In diesem Schlitz (15) gleitet die Handhabe (27) der Spindel (16), wodurch gleichzeitig mit der Drehung des stieles (14) die Spindel (16) gedreht wird.
  • Die SpBmdel (16) wird am Kopf (2,3) durch einen feststehenden Teil (21) und einen unter Federdruck (20) stehenden Teil (19) geführt. Die Teile (19,20) besitzen ihren Berührungspunkten mit der Spindel (16) einen passenden Gewindeschnitt, Wird nun also mittels des Stieles (14) die Spindel (16) gedreht, wandert die Kolbenplatte (5) entsprechend der Gewindesteigerung nach unten. Am unteren Ende der Spindel (16) ist frei drehbar bei (22) die Kolbenplatte (5) angeordnet.
    Ist nun durch laufende Drehung des Stieles (14) die Kol-
    t
    benplaite(5)nachuntengewandert,sokanndieKolbenplatte
    (5) auf einfache und sohnelle Weise durch Ziehen am Griff (12)
    d. h. durch Lösen der unter liederdruck stehenden G-eindeführung
    bei (19) und mittels der Handhabe (17) wieder in die obere
    Ausgangsstellung gebracht werden. ES ist also nicht. nötig die
    r b
    ganze Spindel zurückzudrehen. Die Eit Gewinde versehenen Tile
    (2119) sind in den Körper (3) untergebracht, welcher ein Be-
    standteil des Kopfes (2) ist.
    soll in der Bohnerbesen gem. der Erfindung benutzt wer-
    soll 4L,
    den so-sird die Kolbenplatte mittels der Handhabe (17) und durch
    gleichzeitiges Losen der puhrng bei (12, 19) in die oberste Lage
    gebracht. Dann wird die Dose (23) auf die Grundplatte (7)
    gestellte wobei die Bördelung der Dose in eine ringförmige Ver-
    tiefung (=) eingreift, gehalten wird die Dose (3) seitlich durch
    die Fuhrungen (6). Nun ird der Stiel (14) gedreht bis die Kolben-
    platte (5) in die Dose eindringt und der Dose so den oberen Halt
    gibt. Mittels des Domes (25) wird nunl in die Dose (23) ein Loch
    gedruckte damit das Wachs austreten kann. Der Bohnerbesen ist be-
    triebsfertig. Nach jeweiligem Verwendungszweck können in die Spann-
    bügel (9) entsprechende Arbeitskcrper (lo) eingespannt werden.
    Die Bohnerwaohsdose kann aus beliebigem Material bestehen
    da sie nur auf Druck von innen beansprucht wird und keine
    Eigenstabilität erforderlich ist. Unser dem oberen Besenabachlnss
    welcher . B ans celpapier bes-cehen kann, befindet sich eine kreis-
    förmige Platte s. B. aus starker joappe mit einer eingelegten
    Diciitungsmanschet-ce in beliebiger Form um so die Kolbenplatte (5)
    inihrr Wirkung su. vervollständigen.

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1.) Bohnerbesen, dadurch gekennzeichnete dass ein im freien HandelerhältlicherBohnerwachsbehälterzwischen Kopfstück (2) und Grundplatte (7) eingesetzt werden kann, wobei der Austritt des Wachses durch Drehung des Stieles (14) geregelt wird.
    2.) Bohnerbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohnerwachsbehälter (23) entfernt und - oder eingesetzt werden kann, ohne dass der Bohnerbesen. in Bestandteile zerlegt werden musse 3.) Bohnerbesen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete dass mittels des Stieles (14) über eine Handhabe (17) eine Spindel (16) mit Druckplatte (5) bewegt wird, welche bei 19, 21) gelagert ist und wobei eine unter Federdruck stehende Lagerhälfte (19) mittels eines Griffes (12)gelöst werden kann um ein direktes Zurückholen der Druckplatte (5) in die Ausgangsstellung zu ermöglichen.
    4.) Bohnerbesen wie durch Beschreibung und Zeichnung dargestellte
DE1953SC008887 1953-03-30 1953-03-30 Bohner- und einwachs-besen. Expired DE1666041U (de)

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DE1666041U true DE1666041U (de) 1953-10-29

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DE1953SC008887 Expired DE1666041U (de) 1953-03-30 1953-03-30 Bohner- und einwachs-besen.

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