DE1665568A1 - Werkzeug zum Abbinden eines Fernmelde-,insbesondere eines Fernsprechkabels - Google Patents

Werkzeug zum Abbinden eines Fernmelde-,insbesondere eines Fernsprechkabels

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DE1665568A1
DE1665568A1 DE19661665568 DE1665568A DE1665568A1 DE 1665568 A1 DE1665568 A1 DE 1665568A1 DE 19661665568 DE19661665568 DE 19661665568 DE 1665568 A DE1665568 A DE 1665568A DE 1665568 A1 DE1665568 A1 DE 1665568A1
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Germany
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twine
bundle
pliers
tying
grooves
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Application number
DE19661665568
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English (en)
Inventor
Theodor Schnetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors

Description

  • Werkzeug zum Äbbinden eines Fernmelde-,inebeaondere eines Fernsprechkabels. Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abbinden loser Schaltdr,:hte eines Pernmelde-, insbesondere eines Fernsprechkabels mit eincr das Bündel loser Schaltdrähte umfassenden, zur Führung eines von einer Vorratsrolle abnehmbaren Abbindegarns um das Bündel ausgebildeten Zange, welche mit Anrichtungen zum Festzurren, Veroch17eißen und Abtrennen der Abbindeschlinge versehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt auch bei Abbindegarn eine Festigkeit der Schweißstelle: zu erreichen, wie sie bisher nur bei der Verschweißung von mit ihren Flachseiten aufoinanderliegenden Enden von Abbindebändarn erreicht wurde. Es sind Bündelwerkzeuge bekannt, welche Abbindebänder verwenden und bei cÜchen von Hand die Bandabschnitte unter das Schaltdrahtbündel gelegt werden, deren Enden von einer Zange ergriffen, zusammengezerrt, Flachseite an Flachseite aufeinander gedrückt und unter Aufrechterhaltung des Bündelzuges miteinander verklebt oder verschweißt werden, worauf eine Abtrennung des überstehenden Materials erfolgt. Bei anderem bekannten Ausführungen, wird das Abbindeband in die Backen einer Zange von Hand eingelegt,van der Zange unter Zusammenpressen der losen Schaltdrähte an das Bündel angepreßt und mit ihm verschweißt.
  • Bei einer bereits angemeldeten Kusführung,wird das gchaltdrahtbündel von einer Zange umgriffen, die als Führung eines maschinell zugestellten Abbindebandes ausgebildet ist, und welche das Abbindeband um das lose Bündel herumführt, es festzurrt und unter Zug zu einem Bündelring verschweißt und mit welchem der Bündelring von dem Abbindeband abgetrennt wird.
  • Es war bisher nicht möglich, mit diesen bekannten oder bereits vorgeschlagenen Ausführungen Abbindegarn zu verarbeiten, da derartige Werkzeuge die Verschweißung durch Aufeinanderdrücken der Abbindemittel bewirken, was bei einem, einen runden Querschnitt aufweisenden Abbindegarn zu keinem genügend festen Bündelring führt. Soll beim Abbinden Abbindeoaterial mit runder; Querschnitt, d.h. Abbindegarn, verwendet werden, so konnte bisher ein solches @bbindegarn nur manuell verarbeitet vrerden. Gemäß der Erfindung wird auch die maschinelle oder halbmaschinelle Bündelung mit Abbindegarn dadurch ermöglicht, daß sich bei geschlossenen Backen der Zange das Abbindegarn-. durch Einschicben in die Führung zu einer das Bündel umfassenden Abbindeschlinge in Form eines Doppelschlingenknotens legt. Wird ein solcher Dop.elschlingenknoten, nach dem Festzurren in üblicher 'leise durch maschinelles Aufeinanderdrücken und Erhitzen zu einem Bündelring verschweißt, so entstehen zwei Schweißstellen, welche zusammen die nötige Festigkeit aufweisen und gleichzeitig wird durch die doppelte Umschlingung die Gefahr stark vermindert, daß durch die innere Spreizkraft der gebündelten Schaltdrähte der Bündelring gesprengt werden kann.
  • Die Regung des Abbindegarns ,u einem Doppelschiingenknoten wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht, daß in den Innenflächen der Zangenbacken zwei sich in geschlossenem Zustand der Zange kreuzende Nuten vorgesehen sind, welche im Kreuzungsbereich eine unterschiedliche Tiefe aufweisen und däs Abbindegarn durch .einen Einund. $uaachubkanal in einer durch die kleinere Tiefe der Nuten bestimmten Ebene der Kreuzungsbereich von außen zugeführt, bzw. nach außen herausgeführt wird.
  • Bei einer Auoführungeforin ist in den Kreuzungsbereich der beiden Tuten eine Heizelektrode einschiebbar, welche mit relativ zu ihr in gleicher Richtung bevregäichen, hinter dem Ausgang des Einschubkanals und vor dem Eingang des Ausschubkanals angreifenden Messern versehen ist. Dadurch kommen die beiden, von je einer Kreuzung im Bündelring gebildeten Schweißstellen in den Bereich einer Heizelektrode zu liegen und die Trennung des Bündelrings von dem zugeführten Abbindegarn, sowie der Abschnitt des überstehenden Materials erfolgt ebenfalls in einem Arbeitsgang in unmittelbarer Nähe der Sehweißstöllen. Schweiß- und Trennbewegung erfolgen in. zwei, in der gleichen Richtung liegenden Bewegungsstufen.
  • Die Führung des-Abbindegarns in den sich kreuzenden Nuten der Zange wird umso leichter, je größer die Flexibilität des verwendeten Materials ist. Außerdem ist es günstig, wenn ein gut verschweieb.ares Material verwendet wird. Diese Forderungen sind aber nicht immer mit der Eigenschaft einer hohen Zugfestigkeit, wie sie für den Bündelvorgang notwendig ist, zu vereinen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Abbindegarn, welches optimal allen Anforderungen genügt, dadurch erhalten, daß das Abbindegarn aus einem gefaserten Kern aus zugfestem Material mit einer Hülle aus leicht-verschweißbarem Material besteht. Für den gefaserten Kern können Kunstseiden-oder Glasfasern verwendet werden und für die Hülle sind vorzugsweise weiche Thermoplaste anwendbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es bedeuten: Fig. ? eine Ansicht des Ve rkzeuges mit geschlossener Zange, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nutenführung im Kreuzungsbereich auf der abgewickelt dargestellten Innenfläche der geschlossenen Zange, Fig. 3 einen Schnitt durch eine. der Zangenbacken'gemäß der Linie A-A Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht eines mit dem Werkzeug nach Fig. 1 aus dem Abbindegarn geformten Doppelschlingenknotens, Fig. 5 den Doppelschlingenknoten nach Fig. 4 in festgezurrtem Zustand und Fig. 6 eine Ansicht des Abbindegarnes.
  • In i'ig. 1 ist ein liobindevrerkzeug dargestellt, vd.ches von Hand oder maschinell an die Bündlingsstelle des Bündels 1 (Fig. 4) herangeführt werden kann und mit welchem, von Hand oder maschinel-:. gesteuert, die Bündlung mittels eines Abbindegarn: 2@vorgencrr,:en wird. ZuryErfassung des Drahtbündels weist das Merkzeug eine Zange 3/4 auf, deren Zangenbacken 3 und/oder 4 mittels eines Zangenhebels 5 zur Öffnung der Zange 3/4 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Schließfeder verschvrenkt werden können. Die Zange 3/4 wird zu beiden Seiten des Bündels 1 (Fig. 4)angesetzt. Die Innenflächen der Zangenbacken 3 und 4 eisen eine Führung 6/7 für das Abbindegarn 2 auf, welche aus zviei läuten 6 und 7 besteht, zu denen von außen ein gestrichelt angedeuteter Einachubkanal 8 und von denen ein ebenfalls gastrichelt eingezeichneter Ausschubkanal 9 nach außen führt. Die Anordnung und Ausgestaltung der Nuten 6 und ? werden weiter unten anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert.
  • Anstelle der dargestellten, stumpf aufeinanderEbßenden Enden der Zangenbacken 3 und 4, können diese, zur besseren Erfassung des Bündels 1 (Fig. 4) auch abgeschrägt@und'sich seitlich überlappend ausgebildet sein. Das Bündelgarn 2 wird von einer Vorratsrolle 10 abgenommen, welche über eine nicht dargestellte Rückzugsfeder mit ihrer Achse derart gekuppelt ist, daß beim Festzurren einer durch das Abbindegarn 2 gebildeten Abbindeschlinge 15 (Fig. 4) das Abbindegarn 2 auf der Vorratsrolle 1Guri eine entsprechende Länge wieder aufgewickelt wird. Das Abbindegarn 2 läuft über eine Abtriebsrolle 11 und eine Vorscht,;:@-rolle 12 zum Einschubkanal B. Die Antriebsrolle 11 und die Vorschubsrolle 12 sind über einen nicht sichtbaren Antriebsriemen verbunden, gegen Welchen das Abbindegarn 2 an der Vorschubrolle 12 ständig angedrückt wird, wodurch das Abbindegarn 2 beim Betätigen einer die Antriebsrolle 11 tragenden Welle 13 durch Reibung mitgenommen wird und nach Durchlaufen der Führung 6f7 über den Au;schubkanal 9 in der Zangenbacke 3 nach außen geschoben wird. An der Austrittstelle wird das Abbindegarn 2 durch Betätigen eines Klemmstiftes 14 vor der Festzurren festgelegt. Durch Betätigen eines Schließhebels 16 erfolgt das Verschweißen und Abtrennen der festgezurrten Abbindeschlinge (15) (Fig: 5) in einer weiter unten beschriebenen Weise. Aus den Figuren 2 und 3 ist die gnordnung und Ausgestaltung der Führung 6/7 zu entnehmen, wobei der den Enden der Zangenbacken 3 und 4 gegenüberliegende Abschnitt=der gekrümmten r Innenfläche der Zange 3/4 abgdjiickelt und bei geschlossener Gange 3/4 dargestellt ist. In diesem Abschnitt kreuzen sich die beiden Nuten 6 und 7. In der Zeichnung von rechts oben kommend weist die Nut ' 6 eine Tiefe t2 auf, die sie bis in ihren Zweig links unten beibehält. Die gleiche Tiefe t2 weist die l;ut 7 an ihrem linken oberen Zweig auf und zwar bis zur Stelle 17, wo sie zu einer geringeren Tiefe ansteigt und diese bis zur Stelle 18 in ihrem rechten unteren Zweig beibehält, von dem ab sie wieder auf die Tiefe t2 absinkt. Im Bereich 19 der Kreuzung ist ein Durchbruch vorgesehen, in trelchem eine Heizelektxpde 20 bei Betätigung des Schließhebels 16 (Fig. 1) eingeschoben wird. Hat die Heizelektrode 20 ihre Arbeitsstellung erreicht, in welcher sie auf die Abbindeschlinge 15 (Fig.5) drückt, so zrerdcr bei weiterer Betätigung des Schließhebels 16 (Fig. 1) an der Heizelektrode 20 längsverschieblich angeordnete Messer 21 und 22 in den Kreuzungsbereich 19 eingeschoben, derart, daß das Messer 21 den Ausgang des gestrichelt eingezeichneten Einschubkanals 8 und das Messer 2 den Eingang des ebenfalls gestrichelt angedeuteten Ausschubkanals 9 verschließt. Der flus- und Eingang der Ein-und Ausschubkanäle $ bzw. 9 liegen im Kreuzbereich 19 in der durch die kleinere Tiefe t1 der Nut 7 bestimmten Ebene.
  • Bei zurückgezogener Heizelektrode 20 und Messern 21 und.22 durchläuft das Abbindegarn 2 (Fg. 1) folgenden strichpunktiert angedeuteten Weg: Aus dem Einschubkanal 8 über den Kreuzungsbereich 19 in.der geringeren Tiefe t1, also näher am Bündel 1 (Fig. 4), in den rechten unteren Zweig der Nut 7, von da in den
    rechten oberen Zweig der Nut6über den Kreuzungsbereich 19 in
    der größeren Tiefe t2, also weiter vom Bündel 1 (Fig. 4), unter Überkreuzung des dort bereits liegenden Bindegarnabschnittes, in den linken unteren Zweig des Nut 6, von da in den. linken oberen Zweig der Nut 7, über den Kreugungsbereich 19 in der geringeren Tiefe t1 unter Unterkreuzung des bereits verlegten Bindegarnabschnittes und schließlich durch den Ausschubkanal 9 nach außen.
  • Wie Fig. 4 zeigt, bildet das Abbindegarn 2 eine Abbindeschlinge 15 in Form eines das Schaltdrahtbündel 1-umfassenden Doppelschlingenknotens. Nach Festlegung des aus dem Ausschubkanal--9 (Fig. 2) austretenden Endes des Abbindegarns 2 wird die Antriebsrolle 13 (Fig. 1) zurückgedreht und damit die Abbindeschlinge 15 festgezurrt.
  • In Fig. 5-ist die einen Doppelschlingenknoten bildende Abbindeschlinge 15 in festgezurrtem Zustand dargestellt. Nach der Festzurrung wird die Heizelektrode 20 (Fig. 2) auf die Abbindeschlinge 15 gedrückt und bewirkt eine Verschrreißung durch Wärme an zwei durch je ein Kreuz markierten Stellen, worauf durch Weiterbetätigung des Schließhebels 16 (Fig. 1) die Messer 21 und 22 (Fig. 2) am Ausgang des Einschubkanals 8 (Fig. 2) bzw. am Eingang des Ausschubka.als 9 (Fig. 2) die Abbindeschlinge 15 von dem zugeführten Abbindegarn 2 und das überstehende tnde von der Abbindeschlinge 15 abtrennen.
  • In Fig: 6 istcin für die Verschweißung und zur Aufnahme des zur Festzurrung des Doppelschlingenknotens notrrendigen-Zuges geeignetes, eine ausreichende Flexibilität aufweisendes Ausführungsbeispiel für das Abbindegarn 2 dargestellt. Dieses besteht aus einem gefaserten Kern 23< aus Glas oder Kunstseidenfasern und aus einer Hülle 2.: aus gut verschireißbarem Material, vorzugsweise aus Thermoplast. Der Kern 23 nimmt die Zugkräfte auf und hat eine grosse Flexibilität durch seine faserige Struktur. Die Hülle. 24, <<relche ebenfalls flexibel ist, läßt sich 'durch Wärme leicht verschweißen und bildet beim Zusammendrücken verhältnismäßig große Berührungsflächen.
  • Trct" des runden Querschnittes des Abbindegarns 2 wird durch die zwei Schweißstellen der Doppelschlingenknoten fest genug geschlossen und der Doppelschiingenknoten weist einen hohen Widerstand gegen innere Spannungen im festgezurrten Bündel 1 auf, welche sich nur in geringem Maße auf die Schweißstellen selbst auswirken können.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -1. Werkzeug zum Abbinden loser Schaltdrähte eines Pernmeldeinsbesondere eines Fernsprechkabels mit einer das Bündel loser Schaltdrähte umfassenden, zur Führung eines von einer Vorratsrolle abnehmbaren Abbindegarns um das Bündel ausgebildeten Zange, welche mit Einrichtungen zum Festzurren, Verschweißen und Abtrennen der A".-dbindeschlinge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei geschlossenen Backen (3 und 4) der Zange (3/4) das Abbindegarn (2) durch Einschieben in die Führung (6/7) zu einer das Bündel (1) umfassenden Abbindeschlinge (15) in Form eines Doppelschlingenknotens legt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der: .Innenflächen der Zangenbacken (3 und 4) zwei sich in geschlossenem Zustand kreuzende Nuten (6 und 7) vorgesehen sind, welc?.c, im Kreuzungsbereich (19) eine unterschiedliche Tiefe (t1 und t22' aufweisen und das Abbindecarn (2) durch einen Ein-und AusschuL-kanal (S bzvr.9) in einer durch die kleinere Tiefe (1) der Nuten (6,7) bestimmt-en E'oene der Kreuzungsbereich (19) von außen zugeführt bzw. nac.h außen herausgeführt wird.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreuzungsbereich (1@) der beiden Nuten (6 und 7) eine Heizelektrode (20) einschieb-jar ist, welche mit relativ zu ihr -.r gleicher Richtung beweglichen, hinter dem Ausgang des Einscl:u'.-kanals (&) und vor dem Eingang des Ausschubkanals (9) angreifenden Messern (21 bzw. 22) versehen ist. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbindegarn (2) aus einem gefaserten Kern (,23) aus zugfesten Material mit einer Hülle (24) aus leicht verschwcißbarem 2Iaterial besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228162A1 (de) * 1972-06-09 1974-01-03 Goodwill Automated Devices Inc Vorrichtung zum abbinden von kabelstraengen o. dgl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2228162A1 (de) * 1972-06-09 1974-01-03 Goodwill Automated Devices Inc Vorrichtung zum abbinden von kabelstraengen o. dgl

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