DE166555C - - Google Patents
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- DE166555C DE166555C DENDAT166555D DE166555DA DE166555C DE 166555 C DE166555 C DE 166555C DE NDAT166555 D DENDAT166555 D DE NDAT166555D DE 166555D A DE166555D A DE 166555DA DE 166555 C DE166555 C DE 166555C
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- mixing tube
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- mixing
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/31019—Mixing tubes combined with burner heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Spiritusdampfglühlichtbrennern mit wärmeleitendem Stab ist es schwer, sehr
kleine Brenner zu schaffen, weil bei den kleinen Abmessungen der den Strumpf tragende
Metallstab den Gasaustrittskanal sehr verengt und die Geschwindigkeit, des ausströmenden
Gases und damit seine Ansaugungsfähjjgkeit für Luft stark beeinträchtigt.
Infolgedessen tritt einerseits nicht nur
ίο leicht ein Zurückschlagen der Flamme im
Mischrohr ein, sondern es wird auch sehr leicht die Wärmeübertragung von dem den
Glühstrumpf tragenden Stabe zum Mischrohr und damit die genügende Entwicklung von
Spiritusdampf beeinträchtigt.
Beides wird nun in sehr vollkommenem Maße durch eine eigenartige Verbindung des
Glühstrumpfstabes mit dem Mischrohr vermieden, welche Verbindung darin besteht,
daß das eigentliche Mischrohr über der Mischkammer, in welche die Strahldüse hineinreicht,'
mit zwei sich gegenüberstehenden eingedrückten Laschen versehen ist, in welche der
Glühstrumpfstab mit seinen unteren gespaltenen und auseinandergebogenen Enden so eingeführt wird, daß die Enden sowohl
an der Innenseite, wie an der Außenseite mit den entsprechenden Teilen des Mischrohres
in enge Berührung kommen.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der Zeichnung Fig. 1 an einem Brenner dargestellt.
Fig. 2 bis 5 zeigen die Einrichtung vergrößert.
α ist der. Brennstoffbehälter, b ist die
Pfanne für den aufzugießenden Zündspiritus, c die Pumpe, d die Absperrvorrichtung, e die
Düse und f das Mischrohr, g sind die Zugangsöffnungen
für die angesaugte Luft, k ist der Verengungsring im Mischrohr, und i i
sind die beiden, z. B. zwischen je zwei wagerechten Einschnitten eingedrückten Laschen
im Mischrohr, in welche der gespaltene Stab 0 mit seinen Enden c1 c'2 hineingesteckt
ist. Oben ist der Brenner in gewöhnlicher Weise mit einer Kappe geschlossen. Die
Vertiefungen im Mischrohr werden nachher mit Lot ausgefüllt. In Fig. 5 ist dieses Lot
mit η bezeichnet.
Dadurch ist ein sehr vollkommenes Anliegen an und für sich geschaffen, also eine gute
Wärmeübertragung vom Stab auf den Mischzylinder und weiter unten nach dem Verdampfer.
Nicht zu vergessen ist dabei, daß es auf diese Weise möglich ist, den Brenner maschinell so genau herzustellen, daß eine
ganz genaue Zentrierung und Stellung des Stabes erreicht wird und eine ungestörte
Strömung und Mischung der aus der Düse tretenden Spiritusgase mit der Luft, da keine
Verengung oder wesentliche Verengung des Querschnittes für die durchtretenden Gase
erfolgt.
Die Einrichtung ermöglicht es, Spiritusglühlichtbrenner
zu bauen, welche nur einen inneren Mischrohrdurchmesser von io mm haben.
Solche kleinen Brenner werden aber gerade verlangt, da für Zwecke auf dem Lande eine
größere Helligkeit als 16 bis 20 Kerzen nicht beansprucht wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Mischrohr für Spiritusdampfglühlichtbrenner, besonders in kleiner Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden des Wärmeleiters (0) durch Laschen (i) gesteckt sind, welche durch Einschneiden und Eindrücken aus der Mischrohrwand (f) gebildet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE166555C true DE166555C (de) |
Family
ID=431944
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT166555D Active DE166555C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE166555C (de) |
-
0
- DE DENDAT166555D patent/DE166555C/de active Active
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