DE1665237A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE1665237A1
DE1665237A1 DE19671665237 DE1665237A DE1665237A1 DE 1665237 A1 DE1665237 A1 DE 1665237A1 DE 19671665237 DE19671665237 DE 19671665237 DE 1665237 A DE1665237 A DE 1665237A DE 1665237 A1 DE1665237 A1 DE 1665237A1
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magnet
excitation
strips
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magnetically conductive
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Alphonsus Prof Heetman
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

i1J.- ng. P.-J. KÜPFERMANN Ϊ^ΙΚ
PetenUnw.lt Anmelder: H Y- Philips' Gloötfampenfabriaken Akt·Nc IHS- 1512 -*A»ÄA- Anmtlduagvoai 21,Mär» 196? 1665237
"ülektriBcher Schalter" "
Die Erfindung betrifft einen elektrischer; Schalter mit
anr.destens einem Sata zusammenarbeitender in einer Hülle untergebrachter magnetisch leitender Kontaktglieder und einem elektromagnetischen fcrregung·-- eyatem, durch dessen Erregung die erwähnten Kontaktglieder aus den offenen in den geschlossenen Zustand oder umgekehrt gearacht werden können, in dem sie Deirn Wegfall der Erregung verbleiben. .
Ka ist ein elektrischer Schalter der erwähnten Art bekannt, bei dem zwei in einer Hülle angeorachte βicη mit ihren fenaen Überlappend· magnetitch leitende Kontakt magen durch eine einzige mehrere Zehn Mikroaekunden aauurnde lmpulaförmige Erregung eines Jochs aus einac, ma^nutieoli leitenden ein oeatinuntes Auemass an Hysterese aufweisenden Material zur Kontaktechlieseung bzw, zur Kontaktanterbrechung gebracht werden können. Ein derartiger bietabiler Sohalter hat den Kachteil, dass eic Joch aus «»!«β» magneti»oh?η Material StAOndiye*JyEl •rfi.uderiio» int,
wrrflje
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die sehr kurze Erregungszeit für manche Anwendungen nicht notwendig ist.
Die Erfindung- bezweckt, einen elektrischen Schalter der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der den beschriebenen Eachteil nicht hat, wirtschaftlich herstellbar ist und weitere Vorteile bietet.-
Der elektrische Schalter der erwähnten Art nach der Erfindung ist dad urea, gekennzeichnet, dass durch das elektromagnetische Erregungssystem ein frei tragender, in der Bewegungsrichtung geführter Dauermagnet zwischen'zwei aus magnetisch leitendem Material bestehenden die Endstel]ungen des Magneten bestimmenden Polen des Regelsystemes verschiebbar ist, wobei.dieser Dauermagnet an jedem derzu sen erwähnten zwei Polen des Regelsystems hin gerichteten Enden einen Dauerpol hat und durch das Feld eines solcheii Dauerpols im unerregten Zustand des Erregungssystems - gegen einen Pol dieses Systems gehalten wird, während der erwähnte Dauermagnet unterschiedlich auf einen Satz zusammenarbeitender Kontaktglieder winwirkt, derart, dass sich ein Satz zusammenarbeitender Kontaktglieder bei einer Endstellung des Magneten im offenen und bei der anderen Endstellung im geschlossenen Zustand befindet.
Die Erregung^eines solchen Schalters ist nicht kritisch; ihre Richtung bestimmt die Lage, die der Magnet einnimmt, und somit den Zustand der Kontakte, Der Kontaktdruck ist unabhängig von der Erregung. Infolge der freitragenden Anordnung des Magneten und des sich, daraus ergebenden •Fehlens gesonderter Führungsglieder am Magneten ist die bewegte Masse raög-;
liehst beschränkt. Der mechanische Aufbau eines solchen Schalters kann sehr einfach gehalten werden.
Bei einer weiteren Ausführungeform des elektrischen Schalters-
nach der Erfindung umgibt der Magnet mindestens eine Hülle, längs der er ~4 \
■'-.-■■ "■ . ■ - ϊ
verschiebbar ist, und das Erregungssystem hat einen zwischen,den beiden erwähnten Polen liegenden Pol mit einer Oeffnung, durck die der Magnet ver·* schiebbar ist, während das magnetische Potential der awei Anisaenpolen des ErregungBsyeteme in bezog auf den Inntnpol bei Srragung de« Joche pmktiaoii
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das gleiche Ist. Hierdurch ergibt sicu ein bistabiler elektromagnetisch betäti-jDartT Scnnellschaiter mit kompaktem Aufbau. Er eignet sich besonders gut 3ur Verwendung in einem sogenannten Koordinatenschalter.
Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in den Zeichnungen,
nicht maßstabgerecht, dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durcn einen Schalter nach der Erfindung, der mit lärigs-eines aurcc ein zweipoliges Erregungssystem verscniebbaren Be tat igungs magnete η ungeordneter. ZungeKcntakten versehen ist,
Fig. 2 teilweise im Schnitt and teilweise in isometrischer ™ Projektion einen Schalter nacii der Erfindung luit- einem dreipoligen Joch una Aiinem Ringmagneten, der eine mit Kontaktgliedern und einer Kontüktkugel versehene Hülle umgibt,
Fig. 3 eine isometrische Projektion eines Kcordinatenschalters , nacii der Erfindung mit uurc:. ein Erregersystem mit magnetisch leitenden Streifen betütigbaren magnetischen .Kugelkontakten,
Fig* η eine Ansicht von Teilen der drei aufeinander folgenden Platten eines aus drei Platten und mehreren Querstreifen aus magnetischem Material.aufgebauten Erregersystems eines erfindungsgemässen Koordinaten- m schalters, ■ ·
Fig. 5 einen längs der linie V-V der Fig. 4 geführten Schnitt durch einen Koordinatenschalter mit einem Lrregersystem.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen scheibenförmigen Dauermagneten. Der Magnet-1 Ist freitragend um eine magnetisch isolierende fest angeordnete Spindel 3 zwischen den Polen 5 und t eines Erregersystems verschiebbar. Die Pole ρ und 7 bestehen aus den Flanscnen von auf der Spindel 3 z.B. durch Kleben befestigten Buchsen y bzw. 11 aus magnetisch leitendem Material, z.B. Weicheisen. Die Pole ^ und 7 können durch auf den Buchsen S und 11 angebrachte Spulen 13 bzw. I3 erregt werden. Ringsum den Magneten 1 sind mehrere Hüllen 17 und 19 mit Kontaktzungen 21, 23, 2^ und 2'( aus lungneti&cn leitendem Ma-
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BAD ORSGINAL
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teriäl angeordnet. Die Spindel 3 und die Hüllen 17 und 19 werden durch die Platten 29 und 31 aus magnetisch, isolierendem Material abgestützt.
Die Wirkungsweise des Schalters ist wie folgt. In der dargestellten Lage des Magneten 1 wird dieser durch seinen dem Pol 5~de.e irregersystems zugekehrten Hordpol IT gegen diesen Pol 5 gehalten. Durch das Feld des Magneten 1 werden weiter die Kontaktzungen 25 und 27 mit ihren sicn überlappenden Enden in Anlage aneinander gehalten. Die Kontaktzungen 21 und 23 sind geöffnet, weil das Feld des Magneten 1 zwischen diesen nahezu keinen magnetischen Potentialunterschiecl herbeiführt. Durch Erregung der Sjulen 13 ^nd 15 werden die Pole 5 und 7 jetzt z.B. zu Mbrdpolen uramagnetisiert. Der Magnet 1 wird dann mit seinem Nordpol Ii durch den Pol -j abgestossen und mit seinem dem Pol 7 zugekehrten Südpol S durch diesen . Pol 7 angezogen, so dass er sich verschiebt, bis er am Pol 7 anliegt. Bei Beseitigung der Erregung wird der Magnet 1 nach wie vor infolge seines Eigenfeldes gegen den Pd 7 gezogen. Die Zungen 21 und 23 machen jetzt Kontakt und der Kontakt zwischen den Zungen Σχ and 27 ist unterbrochen. Eine kurzzeitige Erregung der Spulen 13 und 15 in umgekehrter Richtung ergibt wiederum den gezeichneten Zustand.' Der Einfachheit halber war im vorstehenden die Rede von einem scheibenförmigen Magneten 1. Zur Verringerung seiner» Masse kann der Magnet jedoch z.B. mit Aussparungen versehen oder sogar aus zwei durch eine Verbindung aus leichtem Material zusammengehaltenen koaxialen Magnetringen zusammengesetzt sein..Durch richtige Bemessung, Gestaltung und Anordnung der verschiedenen Teile des Schalters sind weiter ein verhältnismässig viel kleinerer Durchmesser sowie eine verhältnismässig kleinere Strecke zwischen den Endstellungen der Magnetscheibe erzielbar als deutlichkeitshalber in der Figur dargestellt ist.
In Fig. 2 ist ein Ringmagnet 33 freitragend um eine HUlIe 35 verschiebbar. Die Εηύυteιlungeη des Magneten 33 werden durch-zwei Pole 37 und 3y eines magnetisch leitenden E-förmigen dreischenkligenJochs 41 bestimmt. Der Magnet 33 ist durch eint' Ooffnung 42 in einem dritten Pol 43
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BAD
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i.T. mittleren Scnenkel des Jochs verschiebbar. Die Pole 37 und 39 des Joche 4"! enthalten an den dem Magnc-ten 33 zugekehrten Seiten Distanzplatten and 4> aus einem stossdäispf enden magnetisch isolierenden Material, z.B. Polyethylenterephthalat, an denen der Magnet 33 in den Erstellungen anliegt. Der mittlere Schenkel des-E-förmigen Jochs 41 ist mit einer Erregerspule 47 versehen. Die Hülle 35 >' um die der Magnet 33 verschiebbar ist, 'enthält mehrere magnetisch leitende Kontaktglieder 4S'j 5L> 53 und 55 und eine magnetisch leitende durch den innerhalb des Magneten 33 verlaufenden Kr-ftfluss betätigbare Kontaktkugel 57*
' Ü
Die Wirkung dieses Schalters ist wie folgt. In der darge- ™ stellten Lage ist bei unerregtem Zustand der Spule 47 der Magnet 33 durch einen Teil seines eigenen Kraftflusses (des Halteflusses) gegen den mit einer den Kalteflus beschränkenden Distanzplatte 44 versehenen Pol 37 gesogen.
Die Kontaktkugel 57 befindet sicn unter der Einwirkung des ·, innerhalb des Magneten 33 laufenden Flusses gegen die Kontaktglieder 49 und 51 und verbindet diese miteinander. 3ei einer derartigen Erregung der
der
Spule 47, bei der/Erregangafluss dem Haltefluss des Magneten 33 entgegenwirkt und ihn sogar übersteigt, löst sich der Magnet 33 vom Pol 37 aD und verschiebt sich zum Pol 39· Während dieser Verschiebung nimrat die auf den Ä Magneten 33 ausgeübte Kraft infolge des zunehmenden Abstandes vom Pol 37 laraer mehr zu. Die Verschiebung des Magneten 33 vom Pol 37 zum Pol 39 erfolgt üudoi'ch schnell. Die Kontaktkugel yj wird durch den innerhalb des Magneten 33 verlaufenden Fluss ciitgenommen und der Magnet 33 und die Kugel 37 nehmen r.unrn&hr die gestrichelt dargestellten Lagen ein. Dabei sind die JCont;üctgliedor 53 und 5i? miteinander verbunden und die Kontaktglieder 49 unä 51 gotrer.nt. 3«i der Beseitigung dor Erregung wird der Magnet 33 durch x;ein«n an der zun Pol 39 gerichteton Stirnfläcne austretenden Hal'teflusa- gegen diesen Pol gehalten. Die Kontj-ktkugel 57 verbleibt aabei in "der gesti-ichelten Lage. Eine kui'zzeitige Erregung der Spule 47 ,in umgekexirter Richtung ergibt ' wiederum den ursprl^iicaen^p..^.^ ^ ^ ^ : τ ßAD 0RSGlNAL
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Der Abstand zwischen den Polen 37 und 39 wird durch die Abmessungen des Magneten 33 und die Strecke, die die Kugel 57 zwischen den einander gegenüber liegenden Kontaktpaaren zurücklegen muss, bestimmt. Diese Strecken können klein sein, so dass der ganze Schalter kompakt gebaut werden kann. Die Spule 47» die als den mittleren Schenkel des Joche umgebend dargestellt ist, kann auch verteilt auf den Aussenschenkeln oder auf den den mittleren Schenkel und die Aussenschenkel verbindenden Teilen vorgesehen seim Statt einer Hülle mit einem Kugelkontakt kann selbstverständlich auch eine Hülle mit z.B. einem Zungenkontakt otter einem Schieben ankerkontakt Verwendung finden. Der Magnet 33. kann weiter mit mehreren Löchern versehen sein, so dass mehrere Kontakte gleichzeitig durch diesen Magneten betätigt werden können.
Ein Schalter von der beschriebenen Art kann z.B. zweckmässig als Bauelement für eine grössere Schaltvorrichtung mit gedruckter Bedrahtung, z.B. für einen Koordinatenschalter, ausgebildet werden. Die Erregerspule . kann dabei aus mehreren gesondert erregbaren Teilen aufgebaut sein.
In Fig. 3 sind drei Gruppen magnetisch leitender Streifen 61, 63, 65, 67, 69, 71 und 73, 75, 77 in drei Schichten angeordnet. Die ^ Streifen 61, 63, 65, 67, 69 und 71 in den Aussenschichten verlaufen in der gleichen Richtung und die Streifen 73» 75 un<* 77 in der Innenschicht verlaufen quer zu denen in den Aussenschichten. Alle Streifen der Aussenschichten sind durch magnetisch leitende Querstege 79» "Ö1, Ö3, 05, 87 und 89 mit dem gleichen Streifen 75 (dem ersten Bezugsatreifen) verbunden. Die Streifen der Innenschicht sind duroh magnetisch leitende Querstege 91» 93» Ö3> 85» 95 und 97 mit zwei einander gegenüber liegenden Streifen 63 und 69 der Aussenscnicht (dem zweiten und dem dritten Bezugsstreifen) verbunden» Auf den Querstegen 79» °"1 , Ö7, 69, 91» 93, 95 ^ηά 97, die alle Streifen mit dam Bezugastreifen 63, 69 und 75 verbinden, sind Spulen vorgesehen, die in Figur schematisch angegeben und mit 99, 101, 103, 105t 1£7».1O9» 111 113 bezeichnet sind. Auf den Querstegen 63 und 85, welche die Bezugsstreif
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63, 6-j and 75 miteinander verbanden, sind ebenfalls Spulen vorgesehen, die se nematisch dargestellt und mit 115 und M" 7 bezeichnet sind". Das Gänse bildet ein zentrales Erregungssystem für die Kreuzungen der Streifen 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 75 und 77· Auf diesAn Kreuzungen befinden sich Hüllen MJ, 121, 123 und 125, die mit durch einen Magneten betätigbaren Kontaktgliedern versehen sind. Um die Hüllen 119» 121, 123 und 125 sind frei trugende ringförmige Magneten 127, 129, 131 und 133 durch Löcher 135» 1 37> 15) bzw. 141 in den Streifen der Innenschicht unter dem Einfluss von durch das Erregungssystem erzeugten Feldern auf die an Hand der Fig. 2 beschriebene Weise verschiebbar* Die Stellung der ringförmigen Magneten bestimmt die Lage mehrerer magnetisch leitender Kontaktkugeln '142, 143, 145 und 147 und infolgedessen den Zustand der Kontaktglieder in den Hüllen 11^, 121 , 123 bzw. 125. ·
Die Wirkungsweise des beschriebenen Koordinatenschalters ist wie folgt:
Bei unerregten Spulen und im dargestellten Zustand werden
die Kingiimgn-:ten 12>·, 131 und 133 ar. den Streifen 61 und 65 und der Magnet 167 um Streifen67 je vom eigenen Feld gehalten. Dabei haben sämtliche Streifen infolge der magnetisch leitenden «iuerstege und der Bezugsstreifen das gleiche magnetische Potential. Bei Erregung eines Spulenpuars 103, IO5 lässt sich ein magnetischer Potentialanterschied zwischen einerseits den Streifen 7' und 65 ^nd andererseits dem ersten Bezugsstreifen 75 erzeugen. Dies erfolgt derart, dass die Streifen 65 und 71 das gleiche magnetische Potential gegenüber dem ersten Bezugsstreifen 75 erhalten. Die Streifen 77 und 73 behalten das magnetische Potential des ersten Bezugsetreifens 75 infolge der magnetischen Verbindung über die ^uerstege 84 und b5, die Bezugestre-ifen 69 und 63 und die ^uerstege 91, 93 und 95, 97. An den Stellen der Hüllen 123 und 125 ergibt sich *,in magnetischer Potentialunterscnied. Der n'ert dieses Potentialunterschiedes mass etwa die Hälfte dea Wertes K betragen, der erforderlich ist, um die P.ing:aa^tteten 131 ader 133 ihre Stelle
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- b - ..■:■ PHN 1512
ändern zu lassen, d.n. etwa -g M. Kenn mit Hilfe des Spulenp&ars 1^7, 1 C9 : ein magnetischer Poier.tialunterschied von -5 M zwischen einerseits dem .; zweiten und dem dritten Bezugsstreifen 63 bzw. 69 (die infolge der" vuerstege 03, Cp das Potential des ernten Bejjugsstreifens 7p aufweisen) und andererseits dem Streifen ..73 erzeugt wird, wird der Potentialunt^rschied zwiscnen einerseits den Streifen 6p und 71 ""nd andererseits dem Streifen 73 insgesamt -g M + -g K = M. Dieser Wert K bewirkt, dass sich der Mahnet 131 von. Streifen 6p' zum Streifen 71 verscniebt, so dass sich der Zustand uer Kcntaktaliedei- in de.r Hl'jao 123 ändert. Der Potentialunterschied
A zwischen dem Streifenpaar 6p and 71 ^nd dem Streifen 7/ sowie zwischen dem Streifen;; .-ar 61 und 67 (über den BezugsstreiiY-n 75 Lind die .,,uerstege 7y und c1 ) and dem Streifen 73 ist jetzt ein-^ ?·!, wodurch kein Einfluss auf di·.. Laje der "Ka£;neten I 33 und 127 ausgeübt werden kann. Eine Erregung C'.-r Spulenf;....ire 1^3, 1 U^ und 107, 10SJ in umgekehrter Richtung eräugt einen inignetisehen Potentialunterschied -K zwischen einerseits den Streifen 6p und 71 üna andererseits dem Streifen 73, durch den der Magnet 13-1 wieder in die gezeichnete Lage zurückkehrt, ohne dass die anderen -Magn.ten inre Stellungen ändern.
Um den magnetischen ^otentialunterschied zwischen den
w Streifen an den nicht zu betätigenden Kreuzungen kleiner zu machen, so dass eine grössere Streuung in den Bauteilen des Koordinatenschalters zulässig ist,, kam. während der Erregung einer erwünschten zu betätigenden Kreuzung, z.B. der erwähnten Kreuzung der Streifen 05, 73 und JI, zwischen dem. Bezugsstreifen 75 und dem Bezugsstreifenpaar 63 und 69 ir.it Hilfe dee Sjiulenpaars 1 Tp, 117 eine magnetische Vorerregung ν·.>η a.B. - \/i M erzeugt werden. Die Erregung der Spulenpaare' 1ü3> IO5, und 107» 109 muss in diesem Falle gesteigert weruen, so dass jedes Paar einen magnetischen Potentialunterschied von 2/3 M liefert. Die zu betätigende Kreuzung erhält dabei einen ufjsa:.itpoti:ntiulunti.'rLiChicd von 2/3 M - I/3 K + 2/3 M = M und der Wtrt. f fend ι* Kagnet 1 ii wird somit verschoben, wänrcnd die nicht zu betäti-
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Kreuzungen je nur eicen magnetischen Poteritialunterschied von entweder + l/i *f- oder - i/3 W erhalten. Dies ist ein günstigerer Wert .lb im vorerwähnten Fall, bei dem die Spulen 115> I17 nicht erregt werden unii der Potentialuntt.. schied zwischen den Streifen eines nicht zu. betätigenden Kreuzungspunktes entweder + -g M oder - %-M oetra^en Kann.
Die zentrale Anordnung eier Bezugsstreifen hat den Vorteil, dass der Abstand zwiscaen- den Bezugsstreifen und den Kreuzpunkten und somit dtjr magnetische Widerstand möglichst klein bleiben, ohne dass an mehr Stellen, ζ."B.. wie üblich am Umfang des Schalters, Erregerspulen u.ngebracüt werden müssen. Ss können selbstverständlich bei jedem Kreuzpunkt mehr Kontakte angeordnet sein, die gemeinsam durch einen Magneten betätigt werden.
In den Pig. 4 «nd ρ werden drei magnetische leitende Platten 1 ^> 1 , 153 <^nd 1-pj aus z.3. Vfeicheisen durch magnetisch leitende .'iuerstreifen 15^ im Abstand voneinander gehalten. Die mittlere Platte 153 ist mit durch Schneiden euer Aetzen gebildeten Zungen 161 versehen. Diese Zungen 161 sir.d grcssenteils durch einen LuftSfiO.lt 163 von der Platte 153 getrennt. Zwischen den Aussenplatten T5I und I55 sind mehrere Hüllen 165 mit je einer durch einen ringförmigen Magneten 167 verschiebbaren Kontaktkugel 169 angeordnet. Die Hüllen I65 sind mit magnetisch leitenden Kontaktgliedern I71 versehen, durch die sie in rieht dargestellter Weise isoliert zwischen . den Aussenplatten 15I und I.55... befestigt sind (z.B. indem sie mit den Kantaktenden in einer Platte mit gedruckter Bedrahtung verlötet sind). Die Hüllen 165 verlaufen durch Löcher 173 in den Zungen 161, Die Löcher 173 sind so gross, dass sie auch die um die Hüllen 165 verschiebbaren Ringmagneten 167 ainuurohlausen. Die Zungen 161 sind durch zwei auf der mittleren Platte 153 vorgesehenen Spulengruppen 175 a»d 177 erregbar. Bei nicht erregten «Spulen werden die Magneten I67 durch die eigenen Felder gegen eine der Platten 151 oder I53 gehalten, auf denen Distanzplatten aus einem stossdäwpfenden m&gnetiBch nicht-leitenden Material 179» z«B* Polyäthylentereph-
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thalat, z.B. durch Leimen angebracht sind.
Die Wirkungsweise des Koordinatenschalters ist wie folgt·: Durch gleichzeitige Erregung ^e einer Spule 175 und einer Spule 177 wird eine Zunge 161, längs der beide-Spulen verlaufen, auf ein ausreichend hohes magnetisches Potential gebracht, um in der an Hand der Fig. 2 beschriebenen Weise einen Magneten 167 auf einer Hülle 165 von einer Aussenplatte I51 zur anderen Aussenplatte 157 oder umgekehrt zu verschieben und dadurch die'Stellung der entsprechenden Kontaktkugel I69 zu bestimmen. Sämtliche weiteren Zungen werden dabei ungenügend erregt (sie erhalten nämlich nur etwa die Hälfte des erforderlichen magnetischen Potentiale), um einen Magnet verschieben zu können. Es lässt sich somit ein beliebiger Kontakt in die erwünschte Stellung bringen.
Der Aufbau des Schalters und die Form seiner Teile sind
derartig, dass sich ein kompakter, zuverlässiger und billiger Koordinatenschalter ergibt, der sich besonders gut zur Verwendung in z.B. Fernsprechvermittlungsämtern eignet.
. Die Querstreifen 159 sind einmal dazu erforderlich, einen , Magnetkreis zu bilden, wie dies an Hand der Fig. 2 beschrieben wurde, sie haben zum andern aber auch eine abschirmende Wirkung, wodurch infolge der Erregung einer der Zungen bei benachbarten Zungen auftretende Störfelder beschränkt werden. Die Zahl der je Schalter zu betätigenden Kontakte lässt sich bei Schaltern dieser Art durch die Bemessung der Platten 151» 1-53 und 155 und der t^uerstreifen 159 leioht dem augenblicklichen Bedürfnis anpassen» Die Spulengruppen 175 und 177 können sich statt um die ganze Platte 153 · z.B. auch nur um die Zungen 161 und weiter ganz auf der gleichen Seite der ' Platte 153 erstrecken. .
Bei Verwendung eines der erörterten Koordinatenschalter als z.B. Vorwähler in einer Verbindungsleitung in einem Fernepreoavermi1;tluiige-<· amt können die Kontakte in einer Zeile oder Spalte auf der gleichen Seite dea Schalters (Arbeitskontakte) aur Durohverbinduiig der Leitung dien·«»
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' = · ' - 11 - . PHN I512
während die Kontakte der ganzen betreffenden Zeile oder Spalte auf der anderen Seite (RuheK.:ntakte) in Reihe geschaltet sind und als Trennkontakte für z.B. ein Leitunesreläis oder -einen sonstigen J)etektionskreis dienen.
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Claims (10)

- 12 - PHN 1512 Patentansprüche
1. Elektrischer Schalter mit mindestens einem Satz zusammenarbeitender in einer Hülle angebrachter magnetisch leitender Kontaktglieder und einem elektromagnetischen Erregungssystem, durch dessen Erregung die Kontaktglieder aus der offenen in den geschlossenen Zustand oder umgekehrt gebracht werden können, in welchem Zustand die Kontaktglieder verbleiben, wenn die Erregung beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch das elektromagnetische Erregungssystem (13> 15» 47) ein frei tragender in der Bewegungsrichtung geführter Dauermagnet (1, 33) zwischen zwei aus magnetisch leitendem Material bestehenden, die Endstellungen des Magneten bestimmenden Polen (5j 7> 37» 39) des Erregungssystems verschiebbar ist, wobei der erwähnte Dauermagnet an jedem seiner den erwähnten zwei Polen des Erregungssystems zugekehrten Enden einen Dauerpol hat und durch das Feld eines solchen Dauerpols in unerregtem Zustand des Erregungssystems gegen einen Pol dieses Systems gehalten wird, während der erwähnte Dauermagnet unterschiedlich auf einen Satz zusammenarbeitender Kontaktglieder (21, 23 bzw. 25, 27 bzw. 49, 51 bzw. 53, 55) einwirkt, derart, daß sich ein Satz zusammenarbeitender Kontaktglieder in der einen Endstellung des Magneten im offenen und bei der anderen Endstellung im geschlossenen Zustand befindet.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (33) mindestens eine Hülle (35) umgibt und über diese verschiebbar ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregungssystem einen zwischen den zwei erwähnten Polen (37> 39) liegenden Pol (43) enthält, der eine Öffnung (42) aufweist, durch die hindurch der Magnet (33) verschiebbar ist, während das magnetische Potential der zwei Außenpole des Erregungssystems in bezug auf den Innenpol bei Erregung des Jochs praktisch das gleiche ist.
4. Elektrischer Schalter rach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mehrfache Anordnung von Hüllen (35) mit entsprechenden Magneten (33) enthält, während das Erregungssystem (47) mit mindestens zwei Gruppen von Erregerspulen versehen ist, wobei jeder der Magneten nur durch die gleichzeitige Erregung mindestens einer Spule jeder der Gruppen beliebig verschiebbar ist.
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PHN 1512
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Erregungssystem mehrere sich in drei Schichten erstreckende regelmäßig angeordnete sich kreuzende magnetisch leitende Streifen (61 - 77) enthält,wobei die Streifen (61 - 71) in den Außenschichten in der gleichen Richtung und die (73 - 77) in der mittleren Schicht quer zu denen der Außenschichten verlaufen, wobei eine Kreuzung dreier in verschiedenen Schichten liegender Streifen die betätigenden Pole für einen verschiebbaren Magneten bildet, während sämtliche Streifen der Außenschichten durch je einen· magnetisch leitenden Quersteg (83, 91» 95) mit dem gleichen Streifen (dem ersten Bezugsstreifen) der Innenschicht und sämtlichen Streifen der Innenschicht durch je einen magnetisch leitenden Quersteg (79> 83» 87) mit zwei einander gegenüber liegenden Streifen (dem zweiten und dem dritten Bezugsstreifen) der Außenschichten verbunden sind und wobei mehrere magnetisch leitende Querstege mit Erregerspulen versehen sind.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (79» 83, 87, 91» 95)» welche die drei erwähnten Bezugsstreifen (61 - 77) verbinden, mit je einer Erregerspule versehen sind.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens einer der erwähnten Bezugsstreifen (75) zentral im Erregungssystem befindet.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Erregungssystem drei aufeinander gestapelte, durch magnetisch leitende Querstreifen (159) im Abstand voneinander gehaltene magnetisch leitende Platten (151 - 155) enthält, von denen die mittlere mehrere nach einem Muster angeordnete durch Schneiden aus den Pl-atten gebildete und infofeedessen teilweise magnetisch gegen sie isolierte Zungen (161) enthält, die je mit einem Loch zum Hindurchlassen eines über eine Hülle verschiebbaren Magneten (167) versehen und durch Gruppen auf der mittleren Platte angebrachter Spulen (175» 177) erregbar sind.
9. Elektrischer Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von zusammenarbeitenden Kontakten (169) durch mindestens ein Paar parallel angeordneter magnetisch leitender festste- hen'der Kontaktglieder gebildet wird, mit denen eine duroh das Feld des Magneten (167) verschiebbare Kugel in Kontakt gebracht werden kann.
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- 14 - PHN 1512
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 4 bis 8, der als Wähler in einer Verbindungsleitung eines Fernsprechvermittlungsamts aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungskontakte einer Zeile oder Spalte als Trennkontakt für einen Detektorkreis, wie ein Leitungsrelais, in Reihe geschaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004012156B3 (de) * 2004-03-12 2005-09-15 S-Y Systems Technologies Europe Gmbh Schalter, insbesondere Sicherheitschalter für eine Batterie-Bordnetzverbindung

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