DE1660779A1 - Verfahren zum Einschusswirken von Werg - Google Patents

Verfahren zum Einschusswirken von Werg

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DE1660779A1
DE1660779A1 DE19651660779 DE1660779A DE1660779A1 DE 1660779 A1 DE1660779 A1 DE 1660779A1 DE 19651660779 DE19651660779 DE 19651660779 DE 1660779 A DE1660779 A DE 1660779A DE 1660779 A1 DE1660779 A1 DE 1660779A1
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Parr William Geoffrey
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Description

Mappe 20496 - Dr. F/hi·
Gase FG, 18088Α/18317
B E S 0 H R E I B ΪΙ » S zxir Patentanmeldung der
Firma IMPJSHIAL CHMIGAL INDUSTRIES LIMITJSD, London / Großbr,
betreffend :
"Verfahren sum Einsehußwirken von Werg"
Priorität; 6O Februar 1965 und 12. Juli 1955 "~* Großbritannien
Die vorliegende Erfindung betrifft gawirkte Gewebe. Ausgehend •vom Wirken von Garn zur Herstellung τοη Geweben mit Einsehußwirkmaachinen liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß endlose ausdehnungsfällige Fadenbündel, beispielsweise gekräuselte Fadenbündel, welche in einer Stopfbüchskräuselungseinrichtung hergestellt werden (vorzugsweise in Form sieh überlappender Langem geöffneten «ergs umgewandelt) oder ein Band aus ütapelfasara mittels einer Einschußwirkmaschine au einem Gewebe gewirkt werden közman, und ζχτατ unter Vervrendung von Uadeln entweder in einer Standardausbildung oder in einer bevorzugten und besonderen For«., welche nachfolgende noch beschrieben ist, ohne daß das Mevg oder Band von Stapelfasern in
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BAD ORIGINAL
ein Garn umgewand3lt wsr'den &u2-. L'a ergab sich, daü der bestimmten Menge 3ich kreuzend or und verhängender Fäden oder Fasern in dem Vieri; oder iitapelfaaerband, wie sich diac in der Praxis ergibt, solch ein Band endloser Faaern oder ein Gewebe von Stapelfasern als im wesentlichen aus schmalen Bündeln ausgerichteter Fäden oder fasern susaiiiniiingesetat bstrachtet werden kann, welche Seite an Seite liegen, wobei derartige Bündel getrennt behandelt werden können, als ob sie getrennte Einheiten wären, um eine aufeinanderfolgende Umwandlung in Umläufen von Stichen einer Einschußwirkmaschine zu erreichen Damit Randbündel von Fäden oder Fasern in dem Werg oder einem Band in der vorangehend beschriebenen Weise an einer Reihe von Nadeln einer Binschußwirkmascnine und danach in Umläufen ineinandergreifender Stiche der Einschußwirkmaschine in eine geeignete Bchleifenform umgewandelt werden können, ist es nicht notwendig, jedes Randbündel von Fäden oder Fasern von dem übrigen Werg oder Band völlig zu trennen. Dies wäre auch praktisch besonders schwierig, wenn nicht unmöglich zu erreichen, und zwar wegen der Teilunordnung in dar Faden- oder Faserausrichtung, welche unverändert sogar in gut ausgerichtetem Werg oder Faserband bei der Herstellung vorliegt. Nichtsdestoweniger kann auf Wunsch ein hohes Mass an Auflösung zwischen einem Randbündel von Fäden oder Fasern und dem verbleibenden Rest des Wergs oder Bandes erreicht T/erden. Andererseits wurden sehr zufriedenstellende Ergebnisse erreicht, wenn eine mechanische Trennung oder Aufteilung siner Anordnung von Längeneinheiten geöffneten Wergs oder eines Sandes aasgerichteter Stapelfasern neben deren Vorderende, lediglich über die im Abstand befindlichen Bereiche durchgeführt wurde, welche längs einer in geeigneter Weise von dem vorderen Hand versetzten Linie angeordnet waren, wobei diese Bereiche entsprechend in Llnis mit den Wegsu hin·- und hergehender entspreehsndar iJa&oln dsr verwendeten ü'inschußwirkmaschine lagen.
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Ee ist sehr günstig, daß jede Bewegung irgendeines Teiles eines Bündels von Fäden oder Fasern gegenüber dem Rest der Verganordnung oder dee Bandes entweder in Richtung der Länge des Bündels oder in Richtung gegenüber dem Nadelbett während der nachfolgenden Schleifenbildung der Nadeln möglichst gering gehalten wird. In dem Falle eines dehnbaren, beispielsweise gekräuselten, Wergs verhindern die überbrückenden Fäden, welche erwartungsgemäß stets auftreten, wenn versucht wird, das Bündel zu trennen, daß allgemein jedes Fadenbündel von einest Ende zu dem anderen mit der Längsbewegung des Bündels in einer Weise analog derjenigen des Garnes bei üblichen Einschußwirkmaschinen aufgenommen werden kann, weil ein Versuch zur Bewegung irgendeines Teile des Bündels von Fasern in Längsrichtung fast βicher zu einer unzulässigen Verwirrung des Fadenbündels oder der Lage des verbleibenden Wergs oder zumindest zu einem Reiseeu der überbrückenden Fäden führt· Derartige überbrückende Fäden stellen keine grosse Behinderung für «in zufriedenstellendes Virken dar und können einen günstigen Zweck erfüllen, indem dem Gewebe in gewisser Hinsicht eine verbesserte Diraeneionsstabilität deshalb verliehen wird» weil diese fäden in verschiedenen Umläufen über verschiedene Seile ihrer Längen gewirkt werden. Jüne fortschreitende Aufnahme der Länge eines Bündels oder ,eines Seilbündels von Stapelfasern bei Trennung von einem Band derartiger Fasern unter Einschluß einer Längsbewegung des Bündels in einer Weise analog zu der Gernbewegung bei üblichen jfiinschußwirkmaschinen ist auch allgemein nicht ale zulässig zu erwarten, und zwar in erster Linie deshalb, weil eine niedrige Kohäsion zwischen den Fasern fast sicher zur Bildung von schieflaufenden Flecken oder sogar zum Reissen über die Eündellänge führt.
Wenn die den Fäden eines Wergs eigene Deknungsf äiiigkeit einen wesentlichen Vfert annimmt, kann es möglich sain, üa3 die Fäden
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eine geeignete wellenform in einer Schleifenbildung an den Nadeln lediglich durch die Einwirkung von Sinkelementen annehmen, wobei zeitweilig die Kräuselung öler die Teilungen in den Fäden ausgezogen oder die Fadensubetanz selbst verlängert wird. In dem Falle vcn Stapelfasern kann auch ein irreversibles Gleiten der Fasern hinzukommen, iiine wesentliche anhaftende Dehnungsfähigkeit oder ein 'Gleiten der Fasern sind jedoch nicht notwendig, wenn die Fasergesamtheit oder das Band an ihrem vorderen Randabschnitt in eine geeignete Wellenform (jedoch ohne Spannung) gebracht werden. Die FadenanOrdnung oder das Band können in eine geeignete Wellenform im Verlaufe dee intermittierenden Vorechubs gegen das Kadölbett schrittweise gelockert werden« Sogar dann, wenn in bevorzugter Vieise in einem Haufen zusammenliegende Ladern zu behandeln sind, welche einer Kräuseletopfbüchse oder Kräuselzahnrädern entnommen werden, ergibt sich zeitweilig eine Verminderung der offensichtlichen Haufenform der seitens der Sinkelemente beeinflußten Fäden bei deren jedesmaligem Absinken. Wenn das Band oder die Fadenanordnung anfänglich in eine Wellenform gewünschter Amplitude an ihrem vorderen Rand nachgelassen wird, wobei die Amplitude eich progressiv mit steigendem Abstand von dieser Vorderkante vermindert, kann eine wiederholte Sinkereinwirkung auf den vorderen Randabschnitt des Bandes oder Fadenanordnung allein in der Lage sein, die anfängliche Wellenform über den nachfolgenden intermittierender: Vorschub der Fadenanordnung oder des Bandes aufrecht zu erhalten oder eine Fortsetzung dieses Vorgangs zu erzielen.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Einschußwirkgewebe von Haufenfäden oder Fasern geschaffen, bei welchem jeder Umlauf von Stichen in dem Gewebe aus einem nicht zusammenhängenden Bündel ausgerichteter Haufenfasern oder Stapelfasern gebildet ist, wobei Bich einige der Kciaponentenfädon oder -fasern von Stichen
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in aineia üiülauf des Gewebes zu benachbarten Stichen in benachbarten Umläufen des Gewebes über im wesentlichen das Gesaratgewebe erstrecken.
Vorzugsweise werden die Seiten der Schleifen in jedem Umlauf von Stichen um die Seiten von Schleifen in einer Mehrzahl von Stichen, vorzugsweise swei bis acht benachbarten Umläufen von Stichen, verzwirnto Das Gewebe kann zumindest eine Oberfläche von Vliescharakter aufweisen, weil Fäden oder Pasern, welche sich zwischen Umläufen erstrecken, eine wesentlich grössere Länge als die minimale Länge aufweisen und folglich von etwas schleifenhafter üOrra sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch Verfahren zur Herstellung eines solchen Gewebes. Ss wird ein Verfahren zur Umwandlung einer nicht zusammenhangenden Anordnung ausgerichteter Werglängenabschnitte (vorzugsweise überlappender Längenabschnitte von geöffnetem Werg) oder eines Bandes ausgerichteter Stapelfasern in ein einschußgewirktes Gewebe geschaffen, indem intermittierend in Randriehtung die .Fadenanordnung oder das Band gegen ein Bett von Einschußwirknadeln einer Einschußwirlcmaschine vorgeschoben werden, welche eine hin- und hergehende Bewegung (aus einer Folge von Wirkvorgängen zusammengesetzt) awar im wesentlichen gleichzeitig ausführt, und indem bei Jedem Wirkvorgang der Nadeln folgende Schritte ablaufen:
I) Dicht an der Vorderkante des Bandes oder der Anordnung sowie hiervon im wesentlichen gleichförmig eingesetzt wird eine Aufteilung des Bandes oder Fadenanordnung über im Abstand befindliche Bereiche bewirkt, v/obei die Bereiche der Aufteilung in. einer Linie mit den entsprechenden Nadeln liegen?
II) die RandbUndel der Fäden oder Fasern vor diesen Tei-
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lungsbereichen auf die Nadclschenkel werden verschoben und, durch die Einwirkung eines üinkelementes, eine unter Zugwirkung entstehende Schleifenkonfiguration hergestellt, während die Fäden oder Fasern unmittelbar an der Rückseite in der Fadenanordnung unter dem Band der Randbündel der Fäden oder Fasern gehalten werden, 30 daß kein Vorwärtszug erfolgen kann, wann die fiandbündel der Fäden oder Fasern auf diese Weise ausgelenkt werden.
III) Das Gewebe haltende aohleifen werden an den Nadeln der Faden- oder Faserbündel gebildet, welche auf den !!adeln durch Drücken während der Nadelrückzugbewegung ausgelenkt werden, wobei das Gewebe haltende Schleifen an den ftadelschenkeln von den Nadelköpfen ferngehalten werden, während neu abgelegte Fäden oder Fasern in Haken an den Köpfen der Nadeln gehalten werden.
IV) Sie Nadeln werden alsdann vorgeschoben, um die mit Schleifen versehene Fäden oder Fasern, welche durch dia Haken der Nadeln zurückgehalten wurden, längs der Nadelschenkel anzuordnen, was ein Ablegen des nächsten ausgelenkten Bündels von Fäden oder Fasern auf den Nadelschenkel näher zu den Nadel halfen hin ermöglichte
Nadeln von der Art, wie sie nunmehr bei fiinsehußwirkvorgängen mit den gleichen Betriebsvorgängen verwendet werden (wobei insgesamt eine Schliessung der Haken an den Enden (neads) der Nadeln in einer Stufe während jedes Hin- und Hergehens der Nadeln umfaßt wird), können auch zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet werden. In diesem Fall ist das Verhalten der Bündel van Fäden oder Fasern an den Nadaln, wenn sia einmal durch die öinkelemente in die Form von Schleifan gebracht wurden, völlig analog denjenigen von Garn beim üblichen
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Eiuachuii virte-a. Vorzugßv?eiee sind jedoch <ϋΘ Nadeln so ausgelegt und werder. so "betätigt, daß ihre Haken (welche vereinfacht Schlitze Bein können), die an ihren Jinden gebildet sind, während des,Hin- und Hergehens nicht in jeder Stufe geschlossen uind. Wegen der Art und Weise, in welcher die Haken den mit Schleifen versehenen Fäden an den Nedeln dargeboten, werden, haben die Haken das Bestreben, die an den Radeln gebildeten Schleifen einzuachliessen, wenn die Nadeln rückwärts bewegt werden, und den eingeschlossenen !Schleifen zu ermöglichen, sich aus den Hiiken auf die Schenkel der Nadeln zu bewegen, wenn die Nadeln vorwärts bewegt werden»
Diese bevorzugte Form einer Hadel wirkt in folgender Weise. Sin 3.'UiIdCA von Fäden oder PaBern wird quer aufgelegt und nach jeder Hin- und Herbewegung der Xadeln gegen den Schenkel der Hudeln gehalten, und zwar bis oder eofern nicht die Anzahl von schon auf der Nadel befindlichen Fäden oder Fasern bein Querlejien eines neuen Bündels auf die Kadel derart gegenüber dem Fassungsvermögen des Hakens an dec Nadelkopf ist, daß das neue Bündel, welches den Haken aia nächsten ißt, und die schon auf den Nadeln befindlichen Fäden oder Fasern nicht alle in den Haken der Nadel eintreten können und keine Gruppen von Fäden oder Fasern über den Haken und von dea- Kopf der Hadel hinweglaufen können, um einen Stich zu bilden. Jedoch wird ein Punkt erreicht, bei welchem für jedes danach der Nadel zugeführte Bündel eine Gruppe von Fäden oder Pasern von annähernd dem gleichen Peniermass wie das Bündel sovrie an der Rückseite der Fäden oder Fasern an dein Nadelschenkel gelegen nicht in der Lage ist, in den Haken der Kadel einzutreten, und über die Fäden oder Fasern an dem Haken und von den Kopf der Nadel bei dessen Hin- IUJd Herbewegung gestreift werden kann, um ein Wirken des Gewebes zustande zu bringenc I'ie Anzahl von Wirkvorgär«- f-tr welche eine gegebene Gruppe von mit Schleifen, veraeti^e: JiUi.--.
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oder Fasern an einer Nadel verbleibt, hängt von der Proportion der Gesamtaufnahmefähigkeit des Nadelhakens ab, weloher von einem Bündel von Fäden oder Fasern belegt wird, wenn diese den Nadeln zugeführt werden. Das Verhältnis des Deniermasses des größten Faser- oder Fadenbündels, welches in den Haken der Nadel unter vorgegebenen Betriebsbedingungen eingeschlossen werden kann, zu dem Deniermass der Faser- oder Fadenbündel, welche den Nadeln zugeführt werden, kann in weiten Grenzen variieren und bestimmt die Art des erzeugten Gewebes. Wenn das Verhältnis gleich 1 ist, ergibt sich ein Gewebe, welches eine gewisse Ähnlichkeit im Aussehen mit eben gewirktem Gewebe aufweist» Wenn andererseits Bündel von Fäden oder Fasern den Nadeln zugeführt werden, von denen einige, beispielsweise 3 bis 8, besUglich ihrer Haken »vollständig gefüllt werden sollen, erhält Ban Gewebe von besonderem Aufbau. In diesen Geweben sind die Seiten der Sohleif en in einem umlauf um die Seiten der Schleifen in einigen anderen benachbarten Hinlaufen verdrillt· Das sich ergebende Aussehen des Gewebes an einer Seite (Ge-Bichtsselte) entspricht den von parallelen Rippen oder Cordstreifen, welche in Richtung der Länge des Gewebes verlaufen, wobei jede Rippe scheinbar aus einigen miteinander' verdrillten Fadenbündeln besteht und wobei die Rippen oder Cordstreifen sich is Richtung der Verdrillung ändern. Das Deniermasa jeder solchen Rippe oder jeden solchen Cordstreif ens wird durch die Aufnahmefähigkeit der Haken an den Mädeln bestimmt und ist nicht durch Änderungen des Denierinassee der den Nadeln sugeftihrten Bündel wesentlich beeinflußt.
Für besondere Huster oder Webeeffekte können die Haken unterschiedlicher Nadeln unterschiedliche Aufnahmefähigkeiten aufweiten. Ferner werden bei Zugabe eines Bündels von Fäden während einer Torgegebenen ¥irkfolge, welches selbst grosser als die Aufr^tinnefähigkeit des Hakens oder der Haken einer oder mehrerer
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benachbarter Nadeln ist, "Flossen" gebildet·
Das Verfahren der Herstellung eines Gewebes gemäß der Erfindung umfaßt vorzugsweise folgende Schritte:
a) Zumindest der vorderste Abschnitt einer randweise und intermittierend vorgeschobenen Anordnung oder eines Bandes aus quergelegten fäden öder Stapelfasern wird in eine quergewellte Form mit im Abstand befindlichen "Bergen" und "Tälern" auf einer Reihe von entsprechend im Abstand gehaltenen "Berg"-Auflagen abgelegt, wobei jede Auflage ein Paar seitlich im Abstand befindlicher schmaler Auflagefläche bildet, welche neben ihren vorderen Enden plötzlich abfallen, so daß eine Randgruppe von fäden oder Fasern in dem "Berg" in unterschiedlicher Höhe gegenüber benachbarten Fäden oder Fasern in der Anordnung oder dem Band gehalten werden kann.
b) Sinkelemente werden bei jedem Vorschub der Anordnung oder des Bandes sum Eintreten in die "Täler·* as dem vordersten Abschnitt der Anordnung oder des Bandes gebracht, so daß sie sich gegen die Anordnung oder das Band legen und auf diese Weise die Fäden oder Fasern in den "Bergen1* spannen xuid diese gegen ihre Auflagen ziehen»
c) Der intermittierende Vorschub der Anordnung oder des Bandes ύοώ. Fäden oder Fasern wird so geregelt, das Bandgruppen von Fäden oder Fasern sowie benachbarte Fäden oder Fasern durch die Einwirkung des Sinkelementes gegen unterschiedliche Auf-
- lagerungsniveaus an den "Berg"-Auflagen gezogen werden.
.d) Hin- und hergehende koplanare Nadeln (deren Köpfe über ihren Schenkeln mit Haken versehen sind) werden gleichzeitig und synchron mit der Bewegung der Sinkelemente in einer Folge
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- to -
▼ob Wirkrorgängen hin- und herbewegt, wobei während jedee Wirkrorgangs die Nadeln suerat gegen den vordersten Abflobnltt der Anordnung oder des Bandes in einem Maß vorgesehoben werden, daß die entsprechenden mit Haken versehenen lupfe Bit Mädeln unter entsprechenden Randgruppen Ton fäden oder fasern hindurchlaufen, wo sie eich quer «wischen den Ib Abstand befindlichen flächen der entsprechenden Paare τοη Auflagerungsflächen erstrecken, sowie nachfolgend in der Weise.surUckgesogen, daß lediglich Bandgruppen τοη Fäden oder lasern innerhalb ihrer Haken eingeBchlossen werden, und es werden diese Randgruppen sur Schleifenbildung gegen die Haltewirkung der Sinkeleaente abgezogen; nachfolgend werden dann die Bit Sohl elf en versehenen fäden oder lasern, welche schon auf den Schenkeln der Hadeln gelagert sind, sum Weglaufen von den Nadelköpfen gebracht, um einen Umlauf von Stichen herzustellen und die Schleifen der Randgruppen von Fäden oder fasern au bilden, welche τοη neuem τοη der Anordnung oder dem Band abgesogen werden· Das Werg kann in geeigneter Weise aus haufenweise liegenden Nylonfaden bestehen·
Se ist sweckmässig ein Schüttelbett τοη Kadeln *u verwenden, um die Randgruppen τοη fäden oder fasern von "ihren Auflageflächen ansuheben oder abzussiehen, obgleich auch Anordnungen denkbar sind, wo ein Schütteln der Nadeln nicht notwendig ist (beispielsweise, wenn die Bndabschnitte der Nadeln oder Süllen an den Köpfen der Hadeln bei dem Ablauf des Nadelvorschubs ausgebogen werden, um zu bewirken, daß die Nadelköpfe unterhalb der Handgruppen τοη Fäden oder fasern verlaufen und Tor dem Zurückziehen wiederum in ihren unausgebogenen Zustand zurückkehren können, in welchem die Hakenköpfe der Nadeln sich auf einem günstigen Niveau befinden oder die Süllen in richtiger Weise angeordnet sind, um die Randgruppen der fasern oder Fäden zu
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erfassen).
Reibungskräfte zwischen den Fäden oder Fasern unmittelbar an der Rückseite der Randgruppen von PM en oder Fasern und deren darunterliegenden Auflegerungeflächen und auch zwischen den Fäden oder Fasern wirkende Reibungskräfte können ausreichen» · um ein unerwünschtes Vorziehen dieser Fäden oder Fasern während eines Wirkvorgangs zu verhindern» Vorzugsweise werden dies· Fäden oder Fasern jedoch positiv gegenüber einer Vorwärtsbewegung während eines-WirkvorgangB festgehalten) und die sur Bewirkung eines intermittierenden Vorschubes der Anordnung oder dee Bandes verwendeten Elemente können auch eise .solche positive Haltewirkung zwischen den Bewegungen bewirken, tm die Anordnung oder das Band vorzuschieben.
Me Anordnung oder das Band wird in vorteilhafter Weise durch eine Reihe von Spitzen, nachfolgend als Klauen bezeichnet, vorgeschoben, welche eine cyclische Bewegung durchfuhren, in deren Verlauf folgende Vorgänge auftreten;
a) Sie Klauen treten nach oben zwischen den im Abstand befindlichen nBergN-Auflagerungsflächen jedes Paares dieser Flächen in obere Stellungen ein, in welcher sie an der Anordnung oder den Band angreifen.
b) Die Klauen bewegen sich während des Anhebens der Sinkelemente in dem Niveau ihrer oberen Stellungen zum Vorschub der Anordnung oder des Bandes um den gewünschten Abstand zur Ermöglichung einer Ablegung von Randgruppen der Fasern oder Fäden (welche sich vor den vordersten Klauen befinden) auf ihr unterschiedliches Hiveau der Auflage.
c) Die Sinkeleiaente werden abgesenkt tmd rücken die Randgruppen
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von Fäden oder Fasern und Fäden oder Fasen, unmittelbar an deren Rückseite (diese Fäden oder Fasern liegen auch hinter den "vordersten Klauen vor) gegen ihre entsprechenden unterschiedlichen Auflageniveaue (die Klauen können dann längs eines Teils ihres Vorwärtsweges zurückkehren, während die Sinkelemente abgesenkt bleiben, wobei die Trennung der Bandgruppen von Fäden oder Fasern von den an deren Rückseite befindlichen Fäden oder Fasern noch verstärkt wird).
d) Die Hadeln werden zurückgezogen, um die Randgruppen von Fäden oder Fasern von ihren Auflagerungsflächen anzuheben oder abzuziehen und von den vorderen linden ihrer MBergn-Auflagen su entfernen.
e) Die Klauen werden aueser Singriff mit der Anordnung oder dem Band abgesenkt und bewegen sieh danach, während sie sich außser Eingriff mit der Anordnung oder dem Band befinden, in ihre Anfangsstellung zurück, um einen anderen Bewegungseykluß zu beginnen.
Wahlweise können die Klauen auf die Anordnung oder das Band von oben wirken. In diesem Fall beschreiben die Klauen vorzugsweise eine zylindrische Bewegung in Abweichung von der vorangehend erwähnten Bewegung im wesentlichen lediglich in der Beziehung, daß die Bewegungsrichtungen der Klauen senkrecht eu der Yorschubrichtung der Anordnung oder des Bandes umgekehrt sind·
Die Auflagerungsflächen jedes Paares von Auflagerungeflächen können durch getrennte oder parallele Stangen oder Latten gebildet sein. Jede solche Stange oder Latte kann über ihre Länge genutzt sein, wobei ihre beiden Seitenabschnitte längs ihres
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oberen Bandes eine Auflagerungsfläche für jedes der beiden Paare dieser flächen bilden, wobei die Nut tief genug ist, um ein "Tal" der quergewellten Anordnung oder des Bandes au bilden. Wahlweise wirken die Klauen von oben, wobei jeweils dieses Paar von Lagerflächen durch eine einsige Stange <6der Latte mit einem gegabelten Endabschnitt und einer Hut längs seiner oberen Fläche gebildet sein kann» Wenn die Klauen ' irgendeine der vorangehend erwähnten zylindrischen Bewegungen ausführen» kann es notwendig sein, die fäden oder fasern den Klauen positiv zuzuführen. *
Während die Auflagerangsflächen der "Berge* der Anordnung oder des Bandes im wesentlichen unstetig dicht an ihren vorderen linden schrittweise abgesetzt sein können, brauchen die Stufen nicht steil zu sein, und die Höhe der Stufen kann in einem gegebenen fall nach Erfordernis oder Wunsch geändert werden. Je grosser die Trennung zwischen Randgruppen von fäden oder fasern und den fäden oder fasern unmittelbar an deren Rückseite ist, desto leichter kann eine saubere Entfernung der Randgruppen von fäden oder fasern durch die Nadeln erreicht werden· Wenn jedoch eine wesentliche Trennung der Bandgruppen von fasern oder fäden von den fasern oder fäden unmittelbar an deren Rückseite in einer Sichtung parallel zu der Vorschubriehtung der Anordnung oder des Bandes durch die Einwirkung der vorangehend erwähnten Klauen herbeigeführt wird, braucht die Trennung zwischen den fäden oder fasern in einer Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung der Anordnung oder des Bandes nicht gross au sein, da noch genügend Bewegungsspiel für ein Sohüttelnadelbett von geeigneten zweckmassigen Abmessungen vorhanden ist, um ein sauberes Abziehen der Randgruppen von fäden oder Pasern sum Zwecke der Schleifenbildung zu gewährleisten·
Um zu verhindern, daß fäden oder fasern in den Randgruppen von
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Fäden oder fasern von ihren Auflagerungeflächen und den Enden der entsprechenden "Berg"-Auflagen abgleiten, können die "Berg"· ■Auflagen in nach oben geneigten Flächen endigen, welche jedoch nicht einem wesentlichen Abziehen der Fäden oder Fasern durch die ladein entgegenstehen· Venn in einem typischen Fall die Anordnimg oder das Band in der vorangehend beschriebenen Weise auf Hadeln oder Latten gelagert wird, können diese längs ihrer oberen Ränder unmittelbar neben ihren vorderen Enden mit V-föraigen Juten versehen sein, deren Seiten näohst den Enden der Stangen oder Latten die nach oben geneigten Flächen darstellen, während die anderen Flächen (welche steil ansteigend oder surUcklaufend sind) Stufen «wischen den oberen Flächen der Stangen oder Latten, an deren Flächen das Haufwerk der Anordnung oder des Bandes ruht, und die Basen der Muten bilden, welche Randgruppen von Fäden oder Fasern auflagern.
Das Verfahren sur Herstellung von Geweben gemäß der Erfindung kanu wahlweise auch folgende Verfahreneschritte umfassen t
a) Intermittierender Vorschub eines Gewebes ausgerichteter Stapelfasern oder einer Anordnung von nebeneinander ausgerichteten LängenabschBitten eines Wergs (vorzugsweise geöffneten Wergs) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht au den Verlauf richtungen der Fäden oder Fasern sowie in der Ebene des Bandes «der der Anordnung gegen ein Bett vom Hnschuflwirknadeln, welche im wesentlichen gemeinsam hin- und herbewegt werden (wobei das nadelbett vorsugsweise in einer Ebene im wesentlichen parallel su der Ebene des Bandes oder der Anordnung liegt)·
b) Hin- und herbeweglicher Antrieb angeepitster und abgeschrägter Faser- oder Fadentrennglieder (nachfolgend als Trennglieder bezeichnet) mit der gleichen Frequenz wie die Nadeln
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zum Eintritt zwischen die und zur Abteilung der Fäden oder Fasern des Bandes oder der Anordnung über die im Abstand befindlichen Bereiche längsweise aufeinanderfolgender Linien, welche in der allgemeinen Verlaufrichtung der Fäden oder Fasern verlaufen und von dem vorderen Rand dee Gewebes oder der Anordnung abgesetzt sind.
c) Gleichseitige Bewegung der Sinkelemente in die Zwischenräume zwischen den Nadeln neben jedem Hin- und Herbewegungevorgang der Nadel», damit die Gruppen von Fäden oder fasern unmittelbar an der Vorderseite der Teilungsbereiche (nachfolgend als Randgruppen der Fäden oder Fasern beeeichnet) auf entsprechende und geeignet angeordnete Hadeln ausgelenkt werden, damit die Randgruppen eine unter Spannung befindliche Schleifenkonfiguration auf den Nadeln einnehmen.
d) Bei jedem Wirkvorgang der Nadeln werden die das Gewebe lagernden, Bit Schleifen versehenen, in der vorangehend beschriebenen Veis· auf den Nadeln geformten Fäden oder Fasern von den Köpfen zum Ablaufen gebracht, um einen Stionverlauf ßu bilden, während die durch die Sinkelemente gebildeten Schleifen der neu abgelegten Randgruppen von Fäden oder Fasern durch die Haken an den Köpfen der Nadeln zurückgehalten werden (während dieses Vorgangs werden die Fäden oder Fasern in dem verbleibenden Teil der Anordnung oder des Bandes unmittelbar an der Rückseite der Seilungspunkte an Abziehen in Vorwärtsrichtung gehindert) j danach werden die zurückgehaltenen Schleifen aus den Nadelhaken in Stellungen, weiter in Richtung der Längsrichtung der Nadeln bewegt, um neue Randgruppen von Fäden oder Fasern quer zu den Hadeln näher den Nadelhaken. durch die nächstfolgende Einwirkung der Sinkelemente zu legen.
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Das Ausmaß, in welchem die Trennelement ο durch die Anordnung oder das Band eindringen, bestimmt das Ausmaß der Teilung der Fäden oder Fasern· Vorzugsweise ist die Abschrägung der Trennelemeate derart, daß eine Verschiebung im wesentlichen lediglich der Randgruppen von Fäden oder Fasern bewirkt wird. Die Trennelemente können mit Augen versehen sein, durch welche die Nadeln eindringen, um ein Ablegen der Handgruppen von Fäden oder Fasern an geeigneten Punkten längs der Längsrichtungen der Nadeln durch die Sinkelemente zu ermöglichen. Wahlweise können die Trennelemente einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Nadeln so zum Vorschub gebracht werden, daß ihre Haken in die konkaven Seiten der Trennelemente eindringen, um eine Faden- oder Faserablage zu bewirken. Wiederum kann jedes Trennelement so über seinen abgeschrägten Endabschnitt gebogen werden, daß eine Vorwärtsbewegung der zugeordneten Wirknadel über die Linie möglich ist, in welcher der abgeschrägte Endabschnitt des Trennelements liegt.
In entsprechenden Fällen können die beiden Trennelemente mit Nuten versehen werden, welche zur Auflagerung der Bandgruppen von Fäden oder Fasern dienen können, nachdem diese durch die Trennelemente ausgelenkt wurden, bis sich die Nadeln in die Vorwärtsstellungen bewegt haben, in denen sie selbst die Gruppen von Fäden oder Fasern zur Schleifenbildung lagern können. Die Bewegungsform der Trennelements wird in einem solchen Fall ein Absenken (vorzugsweise lediglich teilweise) der Trennelemente umfassen, um ein Ablegen der Randgruppen von Fäden auf die Nadeln zu bewirken und die Nuten über Stellungen zu bewegen, in denen sie die Stichbildung der Nadeln stören können» Durch lediglich teilweise Absenkung der Trennelemente sind diese in der Lage, ein unerwünschtes Vorwärtsziehen der Fäden und Fasern hinter die Randgruppen der Fäden otter Fasern während der Stichbilcung ·5.~ den Nadeln zu verhindern,
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Wie bei dem vorangehend erläuterten Verfahren wird auch bei diesem Verfahren vorzugsweise die Anordnung oder das Band durch Seite an Seite in gleichförmigem Abstand angebrachte Stangen oder Latten aufgelagert, welche in Vorschubrichtung der Anordnung oder des Bandes verlaufen. Die Sinkelemente sind von solcher Form, daß sie im Verlaufe des Schleifenbildungsvorgangs in die Zwischenräume zwischen den benachbarten» die Anordnung oder das Band auflagernden flächen der Stangen oder Latten eindringen können, und hierbei bewirken, daß die Fäden oder fasern in der Anordnung oder dem Band über der Linie, längs derer die Bereiche der Faden- oder faserteilung ausgebildet sind, ebenfalls eine wellige oder zickzackförmige Konfiguration anzunehmen. (Die Sinkelemente können in solchen fällen eine zweite funktion des positiven festhaltene das Bandes oder der Anordnung gegenüber einer Bewegung während der Eindringung der Trennelemente erfüllen)·
In besonderen fällen kann es vorteilhaft sein, die Sinkelemente so zu gestalten, daß sie sich über die Wirkungslinie der Trennelemente soweit erstrecken, daß die fäden oder fasern in dem Band oder der Anordnung eine wellige oder zickzackförmige Konfiguration zumindest in einem gewiesen Zeitraum während des Verlaufes ihres intermittierenden Vorschubs gegen die Wirknadeln einnehmen, wobei das Ausmaß der Versetzung aus der Ebene mit fortschreitendem Vorschub zunimmt.
Dieser Vorgang dient dazu, jegliche fehlende Gleichförmigkeit in dem Verhältnis der Fadenkräuselung in einer Anordnung des gekräuselten Wergs auszugleichen und bringt das Band oder die Anordnung schrittweise in einen geeigneten Zustand zur leichteren Schleifenbildung an den Nadeln,,
Wenn die Trennelemente zur Teilung des Bandes oder Anordnimg
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von Werglängeziabschnitten an im Abstand befindlichst! Punkten nicht zum Vorschub deo Bandes oder der joaordnimg weggezogen werden, bis die nadeln einen »tfirkvorgang vollendet haben, können die Trennelemente selbst als Mittel zur Verhinderung eines unerwünschten Vorwärtszuges der Fäden oder Pasern in der Anordnung oder dem Band über diese Punkte hinaus dienen, an welchen eine Teilung des Bandes oder der Anordnung während des Wirkvorgangs der Nadeln stattfindet. Wahlweise können zumindest die Vorderabschnitte des Bandes oder der Anordnung während der Stichbildung an den Nadeln fest gegen die Auflagerungsfläche verklammert werden.
Es werden nunmehr Bandgruppen von Fäden oder Pasern betrachtet, welche durch die Nadelhaken während jedes Rückzugvorgangs der Nadeln ergriffen werden, anstatt daß eine Randgruppe von Fäden oder Pasern durch alle Nadelhaken ergriffen wird, weil trotz vieler Pad en oder Pasern, welche durch irgendeinen Nadelhaken ergriffen werden, diese auch durch alle oder eine Maximalzahl anderer Nadelhaken ergriffen werden. Einige Fäden oder Pasern werden (infolge der wahren Natur der Anordnung oder des Bandes) nicht in ordentlicher Weise durch mehr als einige Nadelhaken ergriffen, so daß die Gruppe von Fäden oder Pasern, welche durch irgendeine Nadel ergriffen werden, abgesehen von Zufällen, nicht gleich derjenigen ist, welche von einem anderen Nadelhaken aufgenommen wird.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen kann es günstig sein, daß das Bewegungsausmaß von Randgruppen von Fäden oder Pasern relativ zu benachbarten Fäden oder Fasern in der Anordnung oder dem Band während eines Strickvorgangs 30 gering wie möglieh gehalten wird, so daß eine Verwirrung άβτ Faden- oder Faserlagen in der Anordnung oder dem Band im Verlaufe des intermittierenden Vorschubs vermindert wird, wobei eine geringe Oszillations-
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amplitude der Nadeln die Herstellung eineB Gewirks ermöglicht, welches ein ordentliches Aussehen mit wenigen losen Enden oder Schleifen aufweist. Dementsprechend werden Nadeln vom Bolzentyp oder nichtschliessende Nadeln zur Verwendung bei dem erfindungsgemässen Verfahren "bevorzugt, weil sie lediglich geringe Auslenkungen der Schleifenbildung benötigen.
Ein drittes Verfahren sur Heretellung von Geweben gemäß der Erfindung umfaßt einen intermittierenden Vorschub einer Anordnung oder eines Bandes der vorangehend beschriebenen Art in Kanärichtung bei geeigneter Auflagerung gegen ein Nadelbett einer Schußfadenwirkmaschine (die Nadeln sind von irgendeiner vorangehend beschriebenen Art mit den vorangehend beschriebenen Vorzugstypen), Bei jedem Wirkvorgang wird ein vorderes Randbündel von Fäden oder Fasern in der Anordnung oder dem Band über seine darunter liegende Auflage ausgelenkt, die Sinkelemente werden in die Zwischenräume zwischen den Fädeln eingeführt, damit die Randbündel der Fäden oder Fasern durch die Sinkelemente auf die Hadelschenkel auBgelenkt werden und darauf eine unter Spannung befindliche Schleifenkonfiguration annehmen (die Sinkelemente sind so geformt und angeordnet, daß sie sauber eindringen und die Anordnung oder das Band über die im Abstand befindlichen Bereiche längs einer Linie parallel zu der allgemeinen Lage der Fäden oder Fasern unterteilen und mit der Vorderkant der Auflage für die Anordnung cder das Gewebe fluchten). Während die Fäden oder Fasern in der Anordnung oder dem Band infolge der Einwirkung der Sinkelemente gegen eine Bewegung zu den Nadeln hin festgehalten werden, erfolgt eine Formung des fundtündels von Fäden oder Fasern in (Jewebe auflagernde Schleifen in analoger Weise wie vorangehend beschrieben (und in einem folgenden Wirkvorgang in einen Umlauf von Stichen).
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Um ssu verhindern, daß eine wesentliche Menge an Pad en odor Pasern in der restlichen Anordnung oder dem Band mit dem auegelenkten Bündel von Päden oder Fasern in Längsrichtung gesogen wird, können die Abschnitte des Restes der Anordnung oder des Gewebes, welche nächstbenachbart dem ausgelenkten Bündel von Fäden oder Fasern sind, während der Arbeitsvorgänge der Bündelauslenkung auf die Nadeln und während des Schleifen- und Stichbildungevorgangs zwischen ihrer darunter liegenden Auflagerungefläche und elastischen oder elastisch angebrachten DruckauBÜbungs element en verklammert werden. Derartige Druckausübungselemente können einen Bestandteil eines hin- und hergehenden Bauelementes sum Vorschub der Anordnung oder des Bandes bilden. Wahlweise kann eine Anordnung von Klauen in der vorangehend beschriebenen Weise verwendet werden, um den verbleibenden £eil der Anordnung oder dee Bandes während dieser Arbeitevorgänge eu kontrollieren.
Vorzugsweise sind die Sinkelemente so auegebildet, daß eine Auelenkung lediglich der Handbündel von Päden oder Fasern während der Eindringung in die Anordnung oder das Band hervorgerufen wird, wobei die Bündel von Fäden oder Fasern in Richtung gegen die Fädeln vorgeschoben werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert· Be eeigtx
Pig. 1 «in Ausführungebeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung dee erfindungageaaeeen Verfahrene i* Vertikaleohnitt durch eine ladel, wobei lediglich miteinander stueaanenwirkende weeentliche Zeile veranschaulicht find»
Pig. 2 einen Schnitt lings der Linie A-A. von Yig« 1,
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Fig„ 3 eine in der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 verwendete Nadel in Seitenansicht und in Ansicht von unten,
Pig. 4 ein abgeändertes AusführungsbeiBpiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrene in einer Ansicht ähnlich Pig» 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 4.
Gemäß den Zeichnungen sind Nadeln 1 von geschlitzter und nicht schließbarer Art vorgesehen, welche in Längerichtung eine Hin- und Herbewegung in einem Nadelblock 2 ausfuhren. Der Block 2 .ist bei der Vorrichtung nach Fig. 1 fest, kann jedoch bei der Vorrichtung nach Fig. 4 um eine Drehachse P geschwenkt werden. Ss sind auch austauschbare Abstreifer für Schleifen aufweisende Fäden oder Fasern vorgesehen, welche durch Blattfedern 4 festgehalten werden. Latten 5 dienen zur Herstellung einer Auflage für eine Werganordnung oder ein Band von Stapelfasern. Vertikal hin- und herbewegliche genutete Spitzen 6 (welche lediglich bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 vorgesehen sind) weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und ermöglichen, daß die Fädeln 1 zwischen die Seiten der Spitzen 6 eindringen können, um eine Faden- oder Faserbündelablage durch Sinkelemente 7 zu bewirken. Nuten 5a in den Latten 5 sind bei der Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 anstelle der Spitzen 6 von Fig. 1 und 2 verwendet. Bei Betätigung der Sinkelemente bewirken die Nuten eine unterteilung der Anordnung oder des Bandes, wie dies vorangehend bereits erläutert wurde. JSs ist auch eine Anordnung von Klauen 8 vorgesehen, welche eine cyclische Bewegung ausführen, um einen intermittierenden Vorschub der Anordnung oder des Bandes zu erreichen, wie dies ebenfalls vorangehend bereits erläutert wurde.
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Claims (1)

  1. ~ 22 -
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Umwandlung einer nicht zusammenhängenden Anordnung ausgerichteter Längenabschnitte von YJerg, vorzugsweise überlappenden Längönabschnitten von geöffnetem Werg, oder einem Band aus ausgerichteten Stapelfasern in einer Einschußwirkmaachine durch intermittierenden Vorschub der Anordnung oder des Bandes in Kantenrichtung gegen ein Bett von Einschußnadeln einer Einschußwirkvorrichtung, welche aus einer Folge von Wirkvorgängen zusammengesetzt eine Hin- und Herbewegung im wesentlichen gleichzeitig und bei jedem Wirkvorgang der Nadeln ausführen, gekennzeichnet durch:
    I) Dicht an der Vorderkante des Bandes oder der Anordnung sowie hiervon im wesentlichen gleichförmig eingesetzt wird eine Aufteilung des Bandes oder Fadenordnung über im Abstand befindliche Bereiche bewirkt, wobei die Bereiche der Aufteilung in einer Linie mit den entsprechenden Nadeln liegen}
    II) die Randbündel der Fäden oder Fasern vor diesen Teilungsbereichen auf die Nadelschenkel werden verschoben und, durch die Einwirkung eines Sinkelements, eine unter Zugwirkung entstehende Schleifenkonfiguration hergestellt, während die Fäden oder Fasern unmittelbar an der Rückseite in der Fadenanordnung unter dem Band der Randbündel der Fäden oder Fasern gehalten werden, so daß kein Vorwärtszug erfolgen kann, wenn die Randbündel der Fäden oder Fasern auf diese Weise ausgelenkt werden.
    III) Das Gewebe haltende Schleifen werden an den Nadeln der Faden- oder Faserbüschel gebildet, weiche auf den Nadeln durch Drücken während der Nadelrückzugbewegung auegelenkt werden, wobei das Gewebe haltende Schleifen an den Nadelschenkeln von den Nadelköpfen ferngehalten werden, während neu abgelegte Fäden oder Fasern in Haken an den Köpfen der Nadeln gehalten werden.
    IV) Die Nadeln werden alsdann vorgeschoben, um die mit Schleifen versehene Fäden oder Fasern, welche durch die Haken
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    der Nadeln zurückgehalten wurden, länge der ϊί ad el schenkel anzuordnen, was ein Ablegen dee nächsten ausgelenkten Bündele von Fäden oder Fasern auf den Nadelechenkel näher zu den Nadelhaken hin ermöglicht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Zumindest der vorderste Abschnitt einer randweise und intermittierend vorgeschobenen Anordnung oder eines Bandes aus quergelegten Fäden oder Stapelfasern wird in eine quergewellte Form mit im Abstand befindlichen "Bergen" und "Tälern11 auf einer Reihe von entsprechend im Abstand gehaltenen "Berg"-Auflagen abgelegt, wobei jede Auflage ein Paar seitlich im Abstand befindlicher schmaler Auflageflächen bildet, welche neben ihren vorderen Enden plötzlich abfallen» so daß eine Randgruppe von Fäden oder Fasern in dea "Berg" in unterschliedlicher Höhe gegenüber benachbarten Fäden oder Vasern in der Anordnung oder dem Band gehalten werden kann.
    b) Sinkelemente werden bei jedem Vorschub der Anordnung oder des Bandee zum Eintreten in die "Täler" an dem vordersten Abschnitt der Anordnung oder des Bandee gebracht» so daß sie sich gegen die Anordnung oder das Band legen und auf diese Weise die Fäden oder Fasern in den "Bergen" spannen und diese gegen ihre Auflagen ziehen.
    o) Der intermittierende Vorschub der Anordnung oder des Bandee von Fäden oder Fasern wird so geregelt, daß Bandgruppen von Fäden oder Fasern sowie benachbarte Fäden oder Fasern durch die Einwirkung des Sinkelements gegen unterschiedliche Auflagerungsniveaue an den "Berg"-Auflagen gezogen werden.
    d) Hin- und hergehende koplanare Nadeln (deren Köpfe über ihren Schenkeln mit Haken versehen Bind) werden gleichseitig und synchron mit der Bewegung der Sinkelemente in einer folge von Wirkvorgängen Mn- und herbewegt« wobei während jedes
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    Wirkvorgange die Hadeln zuerst gegen den vordersten Abschnitt der.Anordnung oder des Bandes in einem Maß vorgeschoben werden, daß die entsprechenden mit Haken versehenen Köpfe mit Nadeln unter entsprechenden Randgruppen von Fäden oder Fasern hindurchlaufen» vo sie sich quer β wischen den im Abstand befindlichen flächen der entsprechenden Paare von Auflagerungsflächen erstrecken, sowie nachfolgend in der Weise zurückgesogen, daß lediglich Randgruppen von Fäden oder Fasern innerhalb ihrer Haken eingeschlossen werden, und es werden diese Bandgruppen sur Schleifenbildung gegen die Haltewirkung der Sinkelemente abgezogen; nachfolgend werden dann die mit Schleifen versehenen Fäden oder Fasern, welche schon auf den Schenkeln der Hadeln gelagert sind, zum Weglaufen von den ladelköpfen gebracht, um einen Umlauf von Stichen herzustellen und die Sohlelfen der Randgruppen von Fäden oder Fasern su bilden, welche von neuen von der Anordnung oder dem Band abgezogen werden· Das Werg kann in geeigneter Weise aus haufenweise liegenden Nylonfäden "bestehen.,
    5· yerfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) Intermittierender Vorschub eines Gewebes ausgerichteter Stapelfasern oder einer Anordnung von nebeneinander ausgerichteten Längenabschnitten eines Wergs (vorzugsweise geöffnetem Wergs) la einer Sichtung im wesentlichen senkrecht zu den Verlaufrichtungen der Fäden oder Fasern sowie in der Ebene des Bandes oder der Anordnung gegen ein Bett von Einschußwirknadeln, welche in wesentlichen gemeinsam hin- und herbewegt werden (wobei das nadelbett vorzugsweise in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des Bandes oder der Anordnung liegt).
    b) Hin- und herbeweglicher Antrieb angespitzter und abgeschrägter Faser- oder Fadentrennglieder (nachfolgend als Trennglieder
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    ~ 25 -
    bezeichnet) 'mit der gleichen Frequenz wie die Nadeln Eintritt zwischen die und zur Abteilung der Fäden oder Fasern des Bandes oder der Anordnung über die im Abstand befindlichen Bereiche längsweiee aufeinanderfolgender Linien, welche in der allgemeinen Verlaufrichtung der Fäden oder Fasern verlaufen und von dem vorderen Band des Gewebes oder der Anordnung abgesetzt sind»
    c) Gleichzeitige Bewegung der Sinkelemente in die Zwischenräume zwischen den Nadeln neben jedem Hin- und Herbewegungsvorgang der Nadeln, damit die Gruppen von Fäden oder Fasern unmittelbar an der Vorderseite der Teilungsbereiohe (nachfolgend als Randgruppen der Fäden oder Fasern bezeichnet) auf entsprechende und geeignet angeordnete Nadeln ausgelenkt werden, damit die Handgruppen eine unter Spannung befindliche Schleif enkonfiguratlon auf den Nadeln einnehmen.
    d) Bei Jedem Wirkvorgang der Nadeln werden die das Gewebe lagernden, mit Schleifen versehenen, in der vorangehend beschriebenen Weise auf den Nadeln geformten Fäden oder Fasern von den Köpfen zum Ablaufen gebracht, um einen Stichverlauf zu bilden, während die durch die Sinkelemente gebildeten Schleifen der neu abgelegten Randgruppen von Fäden oder Fasern durch die Haken an den Köpfen der Nadeln zurückgehalten werden (während dieses Vorgangs werden die Fäden oder Fasern in dem verbleibenden Teil der Anordnung oder des Bandes unmittelbar an der Rückseite der Teilungspunkte am Abziehen in Vorwärtsrichtung gehindert) j danach werden die zurückgehaltenen Schleifen aus den Nadelhaken in Stellungen weiter in Richtung der Längsrichtung der Nadeln bewegt, um neue Randgruppen von Fäden oder Fasern quer au den Nadeln näher den Nadelhaken durch die nächstfolgende Einwirkung der Sinkelemente zu legen.
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    4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umlauf von Stichen in dem Gewelse aus einem nicht zusammenhängenden Bündel auegerichteter, als Haufwerk Torilegender Fäden oder Stapelfasern gebildet wird, wobei einig· der Komponentenfäden oder -fasern ran Stichen in einem Umlauf des Gewebes zu benachbarten Stichen in benachbarten Umläufen, des Gewebes ^bev im wesentlichen dessen Gesamtheit verlaufen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Schleifen bei jedem Umlauf von Stichen um die Seiten der Schleifen in einer Mehrzahl benachbarter Stichumläufe verzwirnt werden·
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Selten der Schleifen in jedem Stichumlauf um die Seiten der Schleifen von zwei bis acht benachbarten Stichumläufen verzwirnt werden·
    7ο Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberfläche des Gewebes mit einem vliesartigen Gesamtcharakter mittels Fäden oder Fasern versehen wird, welche zwischen Umläufen mit einer im wesentlichen die Minimallänge überschreitenden Länge verlaufen.
    H. FMCXl MfLrM*.M.tQ(f
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    Leerseite
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