DE1660443C - Verfahren zur Herstellung von Polyester fäden mit verbesserten Verknotungseinen schäften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyester fäden mit verbesserten Verknotungseinen schäften

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DE1660443C
DE1660443C DE19671660443 DE1660443A DE1660443C DE 1660443 C DE1660443 C DE 1660443C DE 19671660443 DE19671660443 DE 19671660443 DE 1660443 A DE1660443 A DE 1660443A DE 1660443 C DE1660443 C DE 1660443C
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DE19671660443
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Der Anmelder Ist
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Kurtz, Leonard D , Dr , Woodmere, NY (VStA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur ao bisher üblichen Verfahren an der Fadenoberfläche Herstellung von Polyesterfäden mit verbesserten Ver- eine Polytetrafluoräthylenschicht, die zu einer so knotungseigenschaften, wobei die Fäden durch eine stark vergrößerten Gleitfähigkeit des Fadens führte, aus kleinsten Polytetrafluoräthylen-Partikeln beste- daß nunmehr aus diesem Grunde eine größere Anzahl hende flüssige Dispersion imprägniert werden, das Knoten notwendig wurde, um eine gleich große überschüssige Polytetrafluoräthylen entfernt wird und 25 Sicherheit wie bei unbeschichteten Fadenoberflächen die Fäden bei Temperaturen nahe ihrem Schmelz- zu erhalten. Bei einem Vergleich der Verknotungspunkt heißverstreckt werden. eigenschaften von unbehandelten Polyesterfäden, Seide
Neben Seide sind auch gezwirnte Fäden aus Poly- und imprägnierten Polyesterfäden ergab sich bei terephthalsäure-Äthylenglykol-Ester als chirurgisches gleichem Sicherheitsfaktor, daß für die unbehandelten Nähmaterial bekannt. Sie sind haltbarer als Seide, 30 Polyesterfäden zwei, für Seide drei und für imprägnierte wasserabstoßend und verhalten sich im Körper weit- Polyesterfäden vier Knoten notwendig waren. Die gehend neutral. Wegen ihrer größeren Festigkeit, Imprägnierung machte also einen zusätzlichen Knoten verglichen mit Seidenfaden gleicher Durchmesser, erforderlich. Die übrigen vorteilhaften Eigenschaften gewähren sie eine größere Sicherheit gegen Faden- (Gewebeverlräglichkeit) dieser Fäden waren dagegen bruch bzw. kann ein Chirurg in einem bestimmten 35 so erheblich, daß ihr Gebrauch stark anstieg.
Fall ein feineres Garn verwenden. Um die genannten Vorteile zu wahren, die Nach-
Die Verwendung von Nähmaterial aus Polytere- teile aber zu beseitigen, ist es durch die USA.-Patentphthalsäure-Äthylenglykol-Ester bringt allerdings auch schrift 3 307 971 bekannt, die äußere Beschichtung einige Nachteile mit sich. Der Hauptnachteil liegt in der imprägnierten Polyesterfäden durch eine weitere den Verknotungseigenschaften der Polyesterfäden. 40 Polyterephthalsäure-Äthylenglykolester-Schicht zu um-Während Nähmaterial aus Seide relativ »schlaff« ist, manteln. Obwohl die nach dem Verfahren herso daß scharfe Knickungen, wie z. B. bei Knotungen, gestellten Fäden sehr gute Ergebnisse lieferten, erwies erhalten bleiben und der Faden sich nicht zurück- sich das Verfahren selbst als relativ umständlich, biegt, sind die Polyesterfäden sehnig und behalten Außerdem wurden dazu kostspielige Lösungsmittel nur schwer die beim Verknoten auftretenden Knik- 45 gebraucht, deren Rückgewinnung teuer ist.
kungen bei. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Eine Imprägnierung der Polyesterfäden mit Poly- Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, tetrafluoräthylen vermindert deren Bestreben der welches mit verhältnismäßig einfachen Mitteln im-Rückverformung und der Lösung der Knoten. Bei prä6nierte Polyesterfäden unter Wahrung ihrer vornicht imprägnierten Polyesterfäden mußten bisher 50 teilhaften Eigenschaften, aber mit für die Verwendung bis zu 12 Knoten gemacht werden, um das Lösen als chirurgisches Nähmaterial besseren Reibungszu verhindern. Trotzdem kam es immer wieder vor, werten liefert.
daß sich diese zwölf Knoten verminderten, bis die Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durcii
gesamte Verknotung aufgegangen war. Mit dem Umstellung der Verfahrensschritte des eingangs beimprägnierten Polyester-Nahtmaterial konnte hin- 55 zeichneten Verfahrens gelöst, nämlich dadurch, daß gegen bei ausreichendem Festziehen keine Tendenz die Heißverstreckung der Fäden um bis zu 50% zum Lösen der Knoten festgestellt werden. Dies ist vor dem Imprägnieren durchgeführt wird,
der Grund für die weitverbreitete Verwendung dieses Der durch die Erfindung erzielte Vorteil erklärt
Nähmaterials in der Herzchirurgie. sich wie folgt: Bereits aus der zitierten USA.-Patent-
Ein weiterer entscheidender Faktor beim Vergleich 60 schrift 3 307 971 ist erkennbar, daß es im Hinblick der verschiedenen Fäden ist der Reibungswert der auf die Verknotbarkeit vorteilhaft ist, wenn die Oberfläche, der bei Polyesterfäden sehr hoch ist. Der Fadenoberfläche zum Teil durch Polyterephthalsäure-Arzt macht über der Gewebeöffnung einen einfachen Äthylenglykol-Ester gebildet ist. Beim Aufbringen Knoten oder chirurgischen Knoten, wodurch sich des Imprägniermittels und anschließendem Verstrecken die Oberflächen aneinanderlegen. Bei dem folgenden 65 vergrößert sich jedoch das Verhältnis zwischen PolyZiehen der Fadenenden gleitet der Knoten nach tetrafluorethylen und Polyterephthalsäure-Äthylenunten und zieht das Gewebe zusammen. Wegen der glykol-Ester bis auf einen Wert, bei dem die Gleit-Steifheit der genannten Polyesterfäden erfolgt nor- fähigkeit zu groß wird. Wird jedoch die Reihenfolge
3 4
der Verfahrensschritte umgekehrt, d. h. der Pol-y Nach dem Eintauchen wurde der Strang auf eine esterfaden erst auf den gewünschten Durchmesser aus einem Paar gegenüberliegender Rollen besiehende heißgereckt und daran anschließend mit Polytetra- Wringmaschine gespannt. Die Maschine hat die Auffluoräthylen imprägniert, so vertei't sich das letztere gäbe, das am Faden haftende überschüssige Imprägniersehr fein auf der Fadenoberfläche. 5 mittel umgehend und schnell zu entfernen. Dieser
Das nach dem neuen Verfahren hergestellte Näh- Vorgang soll schnell erfolgen, wobei der Strang material bietet bei gleicher Anzahl von Knoten ständig feucht gehalten wird. Danach wird der Faden dieselbe Sicherheit wie Seide, und zwar unabhängig zum Endprodukt aufgewickelt. Praktisch beträgt die von der Fadenstärke. Beim Anfassen scheint die Gewichtszunahme eines Fadens ungefähr 5 bis 7%. Oberfläche des Nähmaterials ebenso glatt zu sein. io Je nach der Fadenstruktur (Anzahl und Spannung wie bei den nach dem bekannten Verfahren her- der fasern) können Gewichtszunahmen bis zu 20% gestellten Fäden. Für die festgestellten guten Ver- erreicht werden. Bei Berührung fühlt sich der Faden knotungseigenschaften ist wahrscheinlich eine Ver- praktisch ebenso an wie ein mit Schlichte versehener größerung des Oberflächenanteils des Polyesters ver- Polyesterfaden, bei dem die Verfahrensstufen verantwortlich. Für den Gebrauch als chirurgisches 15 tauscht sind und das Imprägnieren vor dem Heiü-Nähmaterial ist außerdem wesentlich, daß sich auch recken erfolgt. Nur beim Aufgehen der Knoten wird der nach dem neuen Verfahren hergestellte Faden der beträchtliche Unterschied zwischen den verhinsichtlich der Gewebeverträglichkeit praktisch wie schieden hergestellten Fäden offenbar, einfädiges material vorhalt. Ebenfalls von großer Bei Anwendung der chirurgischen Technik zum Bedeutung ist di~ Haltbarkeit. Auch nach zehnmaliger ao Legen einfacher oder chirurgischer Knoten und bei Behandlung in Waschmaschinen konnte kein Ge- deren Herunterdrücken werden die Knoten bei den wichtsunterschied zwischen Polyesterfäden, die vor erfindungsgemäß hergestellten Fäden leicht und rei- oder nach dem Heißrecken imprägniert worden bungslos geknüpft. Besonders wichtig ist, daß bei waren, festgestellt werden. gleicher Sicherheit die Knotenanzahl nicht größer
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von 35 als bei Seide is». Die Gleitfähigkeit der Fadenober-Beispielen erläutert: fläche ist gleichmäßig und hat einen für das Ver-
r, . . , , knoten sehr gut geeigneten Wert.
Beispiel 1 Fäden aus Polyterephthalsäure-Äthylenglykol-Ester
werden auf einer Zwirnmaschine gezwirnt. Auf 30 Beispiel! solchen Maschinen kann durch Verändern der Anzahl
der Einzelfäden oder der Verspannung chirurgisches Es wurde der gleiche Faden und die Vorrichtung Nähmaterial in verschiedenen Größen hergestellt wie im Beispiel 1 verwendet. Lediglich der Reckvorwerden, gang erfolgte in zwei einzelnen Verfahrensschritten.
Die gezwirnten Polyesterfäden werden anschließend 35 Zuerst wurde der Faden bei Raumtemperatur auf
durch Ziehen über etwa 2300C heiße Platten heiß annähernd 25 °/0 Längung kalt gereckt. Dies geschieht
gereckt. Die Reckspannung kann durch verschiedene normalerweise auf einer gesonderten Reckvorrich-
Vorrichtungen erreicht werden, wobei in dieser Stufe tung, kann aber auch auf der im Beispiel 1 beschrie-
stets Wärme erforderlich ist. benen Reckmaschine bei kalter Plattenunterlage vor-
Der um bis zu 50% gereckte Faden wird danach -to genommen werden. Das Kaltrecken liefert einheit-
zu einem Strang vereinigt und in ein Dispersions- liehe Fäden. Die Ausgleichsreckung erfolgte wie im
medium mit verteilten kleinsten Polytetrafluoräthylen- Beispiel 1 bei einer Temperatur von etwa 2300C.
Partikeln eingetaucht. Verquirlen und/oder ein Be- Bei beiden Verfahren, dem einstufigen Heißrecken
netzungsmittel verhindern das Absetzen der Poly- wie auch dem Recken in zwei Phasen, betrug die
tetrafluoräthylen-Partikeln. Eine bevorzugte Disper- 45 Temperatur der Plattenunterlage vorzugsweise 2300C,
sion ergibt sich bei der Verwendung von Polytetra- wobei aber auch geringere Temperaturen verwendet
fluoräthylen in Korngrößen von etwa 0,5μηι und werden konnten, wenn die Fäden über eine längere
Wasser unter Zugabe eines Benetzungsmittels. Brauch- Periode auf der Unterlage gehalten wurden. Falls
bare Dispersionen bestehen aus Mischungen von sich die Fäden nur so lange im Bereich der Heiz-
58% Polytetrafluoräthylen-Partikeln und 42% Was- 50 unterlage befinden, bis sie sich kurz unterhalb ihres
ser. Der Feststoffanteil kann in weiten Grenzen Schmelzpunktes erwärmt haben, sind auch höhere
schwanken, er soll aber im allgemeinen bei annähernd Temperaturen möglich.
58 Gewichtsprozent liegen. Die Verknotungseigenschaften der gemäß diesem
Ein Fadenstrang wird so lange in die Dispersion Beispiel hergestellten Fäden entsprechen den im
getaucht, bu die einzelnen Partikeln in die Zwischen- 55 Beispiel 1 erreichten.
räume der Fasern eingedrungen sind. Ist der Strang Während nach dem betriebenen Verfahren hersehr groß oder fest gewunden, wird eine Eintauchzeit gestellte Fäden vorzugsweise als chirurgisches Nähvon etwa 15 Minuten als ausreichend erachtet, die material verwendet werden, ist es offenbar, daß sich aber auch überschritten werden kann. Bei Strang- das Verfahren grundsätzlich auf die Veränderung gewichten von bis zu 22 kg sind Imprägnierungs- 60 der Fadeneigenschaften bezieht. Darüber hinaus ist zeiten von annähernd 15 Minuten ausreichend. Die das erfindungsgemäße Verfahren auch für Web-Gewichtszunahme läßt schon wesentlich früher nach. Fäden anwendbar.

Claims (1)

  1. malerweise beim Nachlassen der 7iehkräite eine
    Patentanspruch: beträchtliche Rückfederung, ind der Chirurg muß
    durch Knüpfen weiterer Knoten den sich teilweise
    Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden öffnenden Knoten nach unten drücken. Wird danach mit verbesserten Verknotungseigenschaften, wobei 5 ein zweiter einfacher Knoten gemacht und auf den die Fäden durch eine aus kleinsten Polytetrafluor- vorhergehenden nach unten gezogen, so vermag äthylen-Partikeln bestehende flüssige Dispersion wegen der großen Reibung der zweite Knoten den imprägniert werden, das überschüssige Polytetra- ersten, inzwischen etwas zurückgesprungenen, nicht f.uoräthylen entfernt wird und die Fäden bei wieder ganz in seine vorbestimmte Stellung vcrzu-Temperaturen nahe ihrem Schmelzpunkt heiß- io schieben, so daß ein genaues Aneinanderlegen der verstreckt werden,d adurcH gekennzeic'.i- Geweberänder erschwert oder gar unmöglich gemacht net. daß die Heißverstreckung der Fäden um wird.
    bis zu 50% vor dem Imprägnieren durchgeführt Durch die genannte Imprägnierung wird auch die
    wird. Gleitfähigkeit der Fadenoberfläche verbessert und
    15 dadurch das Verknoten erleichtert. In diesem Fall kann der Chirurg den gelockerten Knoten mit dem
    nachfolgenden Knoten herunterdrücken. Dv Geweberänder werden also gut zusammengezogen. Andererseits entstand durch die Imprägnierung nach dem
DE19671660443 1967-10-25 1967-10-25 Verfahren zur Herstellung von Polyester fäden mit verbesserten Verknotungseinen schäften Expired DE1660443C (de)

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