DE1659516A1 - Verbindungsleiste sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verbindungsleiste sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1659516A1 DE19661659516 DE1659516A DE1659516A1 DE 1659516 A1 DE1659516 A1 DE 1659516A1 DE 19661659516 DE19661659516 DE 19661659516 DE 1659516 A DE1659516 A DE 1659516A DE 1659516 A1 DE1659516 A1 DE 1659516A1
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BURGHART GEORGE LEONARD
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BURGHART GEORGE LEONARD
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/06Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means
    • F16L25/08Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means in the form of screws, nails or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • F24F13/02Ducting arrangements
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Description

  • Verbindungsleiste sowie Verfahren zur ihrer Herstellung Die Vorliegende »rtindung betrifft eine Verbindungsleiste, i»sbegondere .mr -luftdichten Verbindung c* huttkanälen oder -aehäehten.
  • ?Ur die 'terbindung von Abschnitten von %uftleitungen fron Heizungen oder anderen "limaanlagen ist bisher eine Viel- zahl von Verbindungsleisten vorgeschlagen worden. Lins solche Verbindungeleiate weist ein -Profil mit einer einzigen abstehenden Rispe an einer der äußeren lagen auf. Bei der VerbindÜng von zwei Leitungsabschnitten wird die Zpiete ait den betestigten Zeitungsabeohnitt mittels des zwischen der mittleren Lage und der rippenfreien Lage gebildeten Schlitzes auf dessen :ante aufgesteckt. Denn wird in den zwischen der mittleren und der mit der Ri. pe versehenen Lage gebildete Schlitz das Ende des zur verbindenden zweiten, frei schwebenden Ieitun@;sabschnittes eingesteckt. Dies geschieht derart, daß die Rippe mit dem Metall am Ende des nicht gehaltenen lei @ungsabschnittes in nnlage kommt. Diese leiste ist also nicht reversibel, und wenn man versucht, sie umgekehrt üu verwenden, dann wird ent-weder der leitungsYuerschnitt durch die Rippe verkleinert und dadurch möglicherweise verstopft, oder der noch nicht befestigte Leitungsabschnitt wird nicht ausreichend gehalten und befestigt, während ein Arbeiter das andere, entfernte Ende hält. Dadurch müßte zum Zusammenbau eine weitere yilfskraft hinzugezogen werden.
  • Solche bekannten Verbindungsleuten sind gewöhnlich nicht lu:ttdioht,.und die Herstellungsverfahren für diese Leisten sind oft teuer wegen der sahlreiehen Verfahrensschritte und wegen des verwendeten Materials.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindunge= leiste in Vorschlag zu bringen, digÜie bekannten Nachteile nicht hat und die-sit einfachen Mitteln herzustellen ist. Die Verbindungeleiete gemäß der Lrfindung ist ferner re- versibel, so daß sie sowohl auf der Unterale auch auf' der Oüerseite der zu verbindenden luftsohächte verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Verbindungsleiste gewähr- leistet eine luftdichte Abdichtung an der Verbindungsstelle zwiwehen zwei leitungsabscinitten und ist für lIoch- und/ oder für Niederdruck geeignet. Zu diesem Zweck weist sie eine Elastomere in Form von Litt und/ oder einer Dichtung auf . . Schließlich sind die falze der Verbindungsleiste gemäß der Erfindung spannungsfrei, so daB die Leiste beim Zuschneiden in geeignete stücke nicht aufspringt, wie das bei den bekannten Leisten der Fall ist.
  • Ueitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 stellt raumbildlich die Verbindung zweier Abschnitte einer Luftleitung mittels einer Verbindungsleiste gemäß der Erfindung dar: Fig. 2 ist eine Detailansicht der Verbindungsleiste nach Fig. 1 im Querschnitt und zeigt insbesondere die Anordnung der Blaetomero in Form einer Dichtung und von Kitt.
  • Fig. 3 stellt eine Form einer Verbindungsleiste in einer . teilweise vollendeten Form dar und zeigt die Vor- . Wendung einer Elastomere in form von Kitt, der zwischen den Zippen der Verbindungsleiste angeordnet ist. Fig. 4 stellt eine Ausführungsform der Verbindungsleiste gemäß der Erfindung dar, bei der die Elastomere in form einer Dichtung zur Anwendung kommt.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Verbindungsleiste naöh Fig. 1 und 2 zur Verbindung zweier abschnitte einer huf t 1e itung .
  • Die Yerbindungsleigte gemäß der Erfindung kommt bei der Verbindung der Enden zweier Abschnitte einer Liftleitung für Warm- oder Kaltluft zur Anwendung. Dabei wird der eine .Abschnitt der Leitung von einem geeigneten Rahmen gehalten, während dae=nde des anderen, möglicherweise freischwebenden Abschnittes mittels der Verbindungeleiete mit dem ersteh verbunden wird.
  • a 11e in rig. 1 und 2 dargestellt # stallt die-Verbindungsleiste- 11 die Yorbindung zwiedhen den finden zweier vorzugeweiseagalvanieterten Leitungen 12,13 her. Die Verbindungeleiate weist einen aus einem galvanisierten Metallband ge= bildeten Hauptkörper auf. Dieser Hauptl*per 14 ist so ge- formt, daß er eine erste, zweiteund dritte Inge aufweist, die untereinender parallel sind und voneinander abstehen. Diese drei Lagen sind mit 16,17 und 13 bezeichnet. Die IA,Sen 16,1? sind in 19 und die lagen 17,18 sind in 20 mit:ifiander verbunden. Dfe verbindur4 in 19 und 20 wird durch je eine Knickarg in dem HauptUrper 14 gebildet.
  • Die Kanten des Hauptkörpers 14 sind in 21 und 22 n"b außen aus Sicherheitsgründen umgebördelt, so daß man sich an den scharfen Metallkanten nicht schneiden kann. #Uxrah diese umgebördelten Kanten kann die Verbindungsleiste auch besser abgelegt werden. 2erner erhält sie dadurch eine größere Steifigkeit.
  • In den von den Iden 16,77 bzw. 18 gebildeten Yugen ist eine Gummidichtung 30 und eine Kitt23 vorzugsweise an den Y,xbindungsstellen 19,20 vorgesehen. Bei der Verbindung zweier Luftleitungen durch die Verbinä.ungsleiste wird .dadurch eine luftdichte Abdichtung gebildet. Die Dichtung und der Kitt sind aber nur ein Beispiel für die bei der Erfindung anwendbaren Elastomere. Der elastomere derketoff kann jede.gewünschte Form aufweisen, solange er in geeigneter Weise in den Hauptkörper 14 für eine wirks«e Abdichtung eingelegt werden kann. 'Vorzugsweine ist die Blaetomere feuerfoo#Ünd über eine lange Zeit wä.rmeb e stärad ig und dauerhaft, was v1 sko e ität s- und Plastizitätaändexungen anbetrifft! Sie kann eine zu dem galvatärierten Metall paeeende Farbe haben oder auch oohwarz sein. Vorzugsweine ist die Blaotomere so beschaffen, daB sie für drei oder sechs Monate bei Temperaturen Ton -2900(-240P) bis 38'0(100'Y) weich b.Leibt und daß sie du»oh Zugabesvon feuerhemenden Mitteln oder durch ihreleigene Besehaffasheit feuerfest ist und eine Aluminiumfarbe auf= weint, 'die der Farbe der zu verbindenden Leitungen entaprioht. Vorsugsweiee ist die Blaatomere synthetischer oder natUr.- licher Gummi, wie z.13. eine Gummi-, rjeopren- oder Harzdichtung. Unter Gummi wird dabei sowohl synthetischer als auch natürlicher Gummi verstanden.
  • Bei der in iig. > dargestellten Verbindungsleiste 24 wird zwischen den einzelnen Lagen 16, 17, 18 nur Kitt 23 und nicht auch noch eine Dichtung verwendet.
  • Die Verbindungsleiste gemäß der Erfindung kann aus einem Metallband gebildet werden, wobei während der 1'ormung der Verbindungsleiste die bladtomere in die Leiste eingearbeitet wird. So kann das Metallband. z.B. in' Längsrichtung gefalzt und die Blastome re an den Verbindungsstellen 19920 eingespritzt werden. Die Verbindungsleiste kann .dann durch weitere Formvorgänge weiter ausgebildet werdena Das Metall zur Herstellung der Verbindungsleiste ist dabei vorzugsweiae kaltverformbar.
  • Gemäß einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der oben näher beschriebenen Verbindungsleisten wird ein Band, aus dem die Leiste gebildet werden soll, in einem für diese Art Zeigten bekannten Verfahrensschritt in Iängerichtung durch einen Satz gormbaaken geführt. Die dormbaoxen weisen eine Form auf, die fUr die #Üusftihrung der oben beaohriebenen porm geeignet ist. Bei diesem Verfahren werden zu* Zweck tfiner angemessen schnellen Herstellung alle Falze unge:Mh: gleichzeitig begonnen und dann teilweise Weitergefalzt. - Alle -'alzu, au.,er dem 2alz in 19 oder an der" oberen Ende der Rii: jie 33 (Yig. 5), werden dann zu Lnde gefUhrt.@ In diesem rankt des Verfahrens, d ..h. wenn der Falz 19 teilweise offen gelassen worden ist, weist die Verbindungsleiste eire j@-@orri auf, die gebildet wird von der Lage 16, und dein bti den ;ich enke 1n 32, 33, ,: obei die Rippe 33 durch den, Falz 19 mit dem durch die Lagen 1`? und 18 gebildeten, vorläufigen Gurt verbunden sind..Ist das obere Ende., der nach oben abstehenden Rippe 33 offen gelassen worjen, so weist die Leiste in diesem runkt.eine orm auf, gebildet aus dem Schenkel 3t, der Zage 16 und dem Teil des Schenkels 33, der von der I@,ge 16 aus, nacra oben absteht (Fig.5Y.Bieses U-förmige Teil isti,ber den offenen i`alz am oberen Ende den Schenkels 33 mit einem %-förmigen Profil verbunden, das gebildet ist, aus der ; ü. Seren :fand des vchenkels 33,9dem im wesentl°@cx eiä.,-»oh äwi.@@k.igen 2alz 19, den Jagen 1? und 18 und dem Falz 20. I:,e,;.n der offene Pal$ dann so weitergeformt, daL1 die in -'ig. 5 dargestellte Form erreicht wird. Vorzugsweise werden die Falze 19 und 20 dann wieder teilweise geöffnet und ge- . schlossen, um das Metall &n diesen Stellen spannungsfrei zu'maohen. Dies Ist vorteilhaft, weil dadurch. verhindert wird, daß sich diese Pelze beim Luschneiden der Verbindungsleiste auf eine gewünsehte enge nicht öffnen. Bei Verwendung von Kitt kann d.eser eingespritzt vrerden, ehrend die tste geöffnet wird, um spannur,gsloa zu werden. Während der Herstellung der Verbindungsleiste kann diese mittels einer geeigneten Schneidevorrichtung in btüeke solcher länge zerschnitten werden, die für das Verarbeiten oder den Verkauf geeignet sind. Durch dieses Zuschneiden springt die Verbindungsleiste an ihren Enden nicht auf, da das Metall an den falzen spannungsfrei gemacht worddn ist.
  • In Fi6g. 4 ist .die Aalordnung einer Dichtung 30 dargestellt, die alleine oder in Verbindung mit Kitt zur Anwendung kommen kann. Lie Lichtung ht,t einen normalerweise zylindrischen querschnitt und einen etwas größeren Durchmesser des Falzes 19 bzw. 20, in den sie eingelegt wird, so daß beim hufeinanderlegen der Lagen 16,17,'!F3 zur Ausbildung der Leiste diese Dichtung 30 zusammengedrUckt wird und eine nahezu elliptische querschnittsform annimmt (Pig. 5).
  • Die im Schnitt in Fig. 5 dargestellte Verbindungsleiste ist der in Pig. 1 und 2 dargestellten ähnlich. Die Verbindungsleiste 31 umfallt zwei nach oben abstehende Schenkel 329339 wobei der Schenkel 32 arider freien Seite der Zage 16 ansohlteßt , während der Schenkel 33 zwischen der« Lage 16 und der Lage 17 ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 32,33 erstrecken sich in längeriehtung der Ve;bindungsleiete und verhindern, daß diese in hängerichtung durchgebogen wird. Die Verbindungsleiste 31 ist berej.t fair die Verbindung der beiden Lnden der Luftleitungen. 12,13 dargestellt. Zu diesem Zweck wird das Ende 12 zwischen den Ingen 16,17 eingeschoben und soweit eingedrückt, daß es die Dichtung 30 verformt. In ähnlicher Weise wird das Ende 13 zwischen den Lagen 17,13 eingeschoben und soweit eingedrückt, daß es die Dichtung 30 verformt oder mindestens mit ihr in Ärilage ist. Vorgeatanzteioder vorgebohrte Bohrungen 37 können in den lugen 1607918 sowie in den Enden 12,13 vorgesehen sein. Dabei sind die Bohrungen in den Zeitungen 12,13 vorzugsweise etwas kleiner als die Bohrungen in den Lagen 16, 17,18, so deß eine in den Bohrungen der haken locker ai-
    tzendm metalleehraube ia die Enden 12,13
    fest mibinander 1rerbindei.mi bie Verbindungsleiste stellt
    eine luftdichte Abdichtung her.
  • Wie in Fig. 'f dargestellt, kann die Verbindungeleiete gemäß der indu»4 auch an der Unterseite einer lxattleitung zur Verbindung der 2#nden zweier Abschnitte verwendet werden, 4.he nie ist reversibel. Der Absohuiitt 12 der luvt. leitung wird, wie in Pig. 1 dargestellt, von einer Halterung 40 gentützt, die mittels Nieten oder ähnlichen Mitteln 42 an der Decke, Wand oder einem anderen Teil eines Gebäudes befestigt ist. Die angelegte Verbindungsleiste bildet ein iersteü'hngr@element, das gebildet wird aus ten Sohsalteln 32,33 und der diese verbindenden Ttige 16. Die *n der Ober- und Unterneite der Wtleituxg umgeordnete Verbindungsleiste dient dank der ü,-henkel täleicilzet-ig zur Abdichtung, Yersteifang und Halterun; der Verbinduri#;. .Jie üteifigkeit der Verbindungsleiste ist bei dem Einbau einer Anlage besonders deshalb von Wichtigkeit, weil der Abschnitt 12 zuerst ".B. durch eine Halterung 4C z;ehalter, wird, während die Verbinaunjzleiste an der oberen und an der unteren Kante angesetzt und dann der Abschnitt 13 in die Leiste eingeschoben werden, um die beiden Abschnittezu verbinden. Dabei dienen die 'Verbiiidunt;L.leisten als :nützen für den nicht -etragenen Abschnitt 13.
  • ;Yie in Fig. 5 dargestellt, können die Schehkel 3k33 mit zusätzlichen Verstärkungen 45 versehen :;ein. Lie:@e @erstärkungen 45 können aus einem bandförmigen Material gleicher Stärke wie das Material der Leiste gebildet sein und wine den Schenkeln 32,33 entsprechende Form aufweisen.
  • bie können nach Art einer Spange auf die Schenkel 32,33 aufgesteckt sein. Die aufgesteckten Verstärkungen 45 können mittels Schrauben 46 durch entsprechende Bohrungen in den Verstärkungen und den üohenkeln an den -chenkeln befestigt sein. Durch diese 'Verstärkungen 45 ist es möglich,. die Verbindungeleiete steifer zu machen, ohne deshalb die Schenkel höher machen zu müssen. .uie unteren so verstärkten Schenkel können noch besser zur Verbindung verwendet werden als Ysrbindungeleieten mit höheren Schenkeln, wenn der gopfräum beschränkt ist. Die dargestellten Verstärkungen 45 haben eine U-Form, die eich genau der äußeren Fotm der Sehenkel anpaßt. Es .ist aber ebenso möglich, daw derRadius der U-rirtirmung vorzugsweise größer ist. In diesem Fall steht die rirümmung unter Spannung, so daß ein größerer Heibschluß reit den Schenkeln gewährleistet ist, und zwar insbesondere an dem von den Schenkeln der U-förmigen Verstärkung gebildeten Schlitz. ` Der Kitt, die Dichtung oder jedes andere. Abdichtungsmaterial, das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Verbindungslo@ste zur Anwendung kommt, dient vorLugsweise gleichzeitig als Sdzwingungsdämpfer zwischen den verbundenen luftleitungeabeahnitten. Labei absorbiert die Dichtung die durch dis wohne lte luftbewegung in den Leitungen entstehenden Sqhwallsahrrlngungen.

Claims (7)

  1. F a t e n t a n s p r ti c h e 1. Verbindungsleiste zum Verbinden ,ich tiberlIppender Enden ( 12,13) von huftkanalabschnitten, gebildet von einem au einem flach-gedrückten Z-rrofil gefalteten Materialstreifen, in dessen Kehlen die Enden (12,13) eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daB an den Enden eines Außenschenkels (16) durch faltun# desselben Versteifungsrippen (32,.33) ange:tormt sind.
  2. 2. Verhind=geletete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae'die Verateifang$rippen (32,33) senkrecht zur Ebene des sie tragenden Außenst'henkele (16) angeordnet sind.
  3. 3. Verbindungnleiite nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -. da& die feretei!wuerippen (32,33) zusätzliche Verstärkungselemente (45) aufweisen.
  4. 4. Verbindungsleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Veretärkungeolement (45) die Form eines tT-Profils aufweist und auf die jeweilige Versteifungsri@@pe (32,33) aufgeutecät ist und da::, Mittel (46) zur Befestigung de-- Versti@rkungfielementas (45) auf der jeweiliGen (32,33) vorgesehen sind.
  5. 5. Verbii:iliri.;slei@e nach Auwpruch 1 bic< 4, äc:Üurch gekennrc,icünet, da'.; in den i;elileri zwiuclieii deti e B 41-3?rofils ein Lichtun;:mittel (23;30) angeordnet ist.
  6. 6. Verbindungsleiste nach Anspruch 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .c::enkel (160791,3) des @-Frofils ohne äu..ere;rafteinsvi,r'.@un uneinanderliegerl. .
  7. 7. Verbindungsleiste .nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daL, das Dichtungsmittel (30;23) schvringungsdämpfende Eigense4aften besitzt und Schwingungen zwischen den durch die , , Verbindungsleiste zu verbindenden Leitungsabschnitten absorbiert. i3. Verfahren zur Zierstellung einer Verbindungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem Materialstreifen ein Vorprofil faltet, das sich zusammensetzt aus einem U-.,yrolil (32,16,33) und einem an die Spitze eines Schenkeln (33) des U-Profils (32,16,33) anschl !sBen4en rro-# ,filteil (1991792C918)9 deß man diesen Profilte£3. (19,17, 20,18) einer lfal.ung in Richtung der Öffnung oder Inaeneei-. te des U-Prafile (32,16.33) unt erwirft, So dfti an dent Profilteil (19,17,20,19) eire zwischen zwei eix@eaohlosserie Kehle gebildet wird und daß man schließ- lieh zur .Bildung dea* endgültigen 2rofile der Verbindungeleiste diem so igefalteto i'rofilteii (19,17,20,1f,) seien ° .die Augenoeite 'dee U-*>ßtile (321fi,33) unaie,t, wobfi die " - . r die-Kohle einschließenden Schenkel (17,1E3) des an da» U- . Profil (32916,33) anvehlie ßenden frofilteilee (19917924g18) mit dem Gurt (16)-des U-Profile (32, 16, 33) in Deckung Icommen und mit' dem Gurt (16), ein Z-2rofil bilden. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das an das U--17rofil (32-916,33) des Vorprofils ansehlieCende Profilteil (19, 17, 20,18) "Z"-förmig gefaltet wird, wobei ein Schenkel dieses "Z1' -mit der Spitze eines Schenkels (33) des U-xrofile verbunden ist und der andere Schenkel des "Z" aus eben die Kehle einschlieenden Schenkeln (17,'i8) gebildet wird. 10'.. Verfahren nach Äraspruch 8, dadurch gekennrce iehnet, daB das an das U-Profil (32,16,33) dres Vorsprofils anachlie-Bande Profilteil (19917920-91.8) an üer Spitze des Schenkels (33) des U-2rofils (32,16,33) derart parallel zu. diesem umgefaltet wird, daS SeaenkoZ(33) den U-Profils (32,16,33)/die Öffnung der von
    den beiden Schenkeln (17.18) eingeschloasenen Kehle in der 1lbene den Gurten (16) den U-profils liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002729A1 (de) * 1977-12-15 1979-07-11 Philipp Kreis GmbH & Co. TRUMA-Gerätebau Muffen-Rohrformstück für Luftheizungsleitungen od.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002729A1 (de) * 1977-12-15 1979-07-11 Philipp Kreis GmbH & Co. TRUMA-Gerätebau Muffen-Rohrformstück für Luftheizungsleitungen od.dgl.

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