CH460468A - Leiste zum Verbinden sich überlappender Enden und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Leiste zum Verbinden sich überlappender Enden und Verfahren zu deren Herstellung

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CH460468A
CH460468A CH549066A CH549066A CH460468A CH 460468 A CH460468 A CH 460468A CH 549066 A CH549066 A CH 549066A CH 549066 A CH549066 A CH 549066A CH 460468 A CH460468 A CH 460468A
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Leonard Burghart George
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    • F16L23/00Flanged joints
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description


  Leiste zum Verbinden sich überlappender Enden und Verfahren zu deren Herstellung    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Leiste  zum Verbinden sich überlappender Enden, insbesondere  von     Luftkanalabschnittwandungen,    mit Lagen zum Bil  den von zur Aufnahme der Enden bestimmten Kehlen  und ein Verfahren zu deren Herstellung.  



  Für die Verbindung von Abschnitten von Luftleitun  gen von Heizungen oder anderen Klimaanlagen ist bisher  eine Vielzahl von Verbindungsleisten vorgeschlagen wor  den. Eine solche Verbindungsleiste weist ein     S-Profil    mit  einer einzigen abstehenden Rippe an einer der äusseren  Lagen auf. Bei der Verbindung von zwei Leitungsab  schnitten wird die Leiste auf den befestigten Leitungsab  schnitt mittels des zwischen der mittleren Lage und der  rippenfreien Lage gebildeten Schlitzes auf dessen Kante  aufgesteckt. Dann wird     in    den zwischen der mittleren und  der mit der Rippe versehenen Lage gebildeten Schlitz das  Ende des zu verbindenden zweiten, frei schwebenden  Leitungsabschnitt eingesteckt. Dies geschieht derart, dass  die Rippe mit dem Metall am Ende des nicht gehaltenen  Leitungsabschnittes in Anlage kommt.

   Diese Leiste ist  also nicht reversibel, und wenn man versucht, sie umge  kehrt zu verwenden, dann wird entweder der Leitungs  querschnitt durch die Rippe verkleinert und dadurch  möglicherweise verstopft, oder der noch nicht befestigte  Leitungsabschnitt wird nicht ausreichend gehalten und  befestigt, während ein Arbeiter das andere, entfernte  Ende hält. Dadurch müsste zum Zusammenbau eine  weitere Hilfskraft hinzugezogen werden.  



  Solche bekannten Verbindungsleisten sind gewöhnlich  nicht luftdicht und die Herstellungsverfahren für diese  Leisten sind oft teuer wegen der zahlreichen Verfahrens  schritte und des verwendeten Materials.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun eine Leiste  zum Verbinden sich überlappender Enden, insbesondere  von     Luftkanalabschnittwandungen,    zu schaffen, die die  bekannten Nachteile zu vermeiden ermöglicht und mit  einfachen Mitteln herzustellen ist.  



  Die erfindungsmässige Leiste zeichnet sich dadurch  aus, dass mindestens zwei jeweils mit mindestens einer  der Lagen     einstückige    Versteifungen der Leiste vorhan  den sind. Das Verfahren zur Herstellung der     erfindungs-          mässigen    Leiste kennzeichnet sich andererseits dadurch,    dass ein     Vorprofil    aus einem Materialstreifen gefaltet  und sodann die Leiste fertiggestellt wird.  



  Die nachfolgende Beschreibung erörtert beispielswei  se bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes anhand der Figuren der     Zeichnung.     



       Fig.    1 stellt raumbildlich die Verbindung zweier Ab  schnitte einer Luftleitung mittels     einer    Verbindungsleiste  gemäss der Erfindung dar.  



       Fig.2    ist eine Detailansicht eines Querschnittes der  Verbindungsleiste nach     Fig.    1 und zeigt insbesondere die  Anordnung eines Elastomers in Form einer Dichtung  und von Kitt.  



       Fig.    3 stellt eine Verbindungsleiste in einer teilweise  vollendeten Form dar und zeigt ein Elastomer in Form  von Kitt, der zwischen den Lagen der Verbindungsleiste  angeordnet ist.  



       Fig.    4 stellt eine Ausführungsform der Verbindungs  leiste gemäss der Erfindung dar, bei der das Elastomer in  Form einer Dichtung zur Anwendung kommt.  



       Fig.    5 ist eine Schnittansicht einer Verbindungsleiste  nach     Fig.    1 und 2 zur Verbindung zweier Abschnitte  einer Luftleitung.  



  Die beschriebene Verbindungsleiste kommt bei der  Verbindung der Enden zweier Abschnitte einer Luftlei  tung für Warm- oder Kaltluft zur Anwendung. Dabei  wird der eine Abschnitt der Leitung von einem geeigne  ten Rahmen gehalten, während das Ende des anderen,  möglicherweise freischwebenden Abschnittes mittels der  Verbindungsleiste mit dem ersten verbunden wird.  



  Wie in     Fig.    1 und 2 dargestellt, stellt die Verbindungs  leiste 11 die Verbindung zwischen den Enden zweier  vorzugsweise galvanisierten Leitungen 12, 13 her. Die  Verbindungsleiste weist einen aus einem galvanisierten  Metallband gebildeten Hauptkörper auf. Dieser Haupt  körper 14 ist so geformt, dass er eine erste, zweite und  dritte Lage aufweist, die untereinander parallel sind und  voneinander abstehen. Diese drei Lagen sind mit 16, 17  und 18 bezeichnet. Die Lagen 16, 17 sind bei 19 und die  Lagen 17, 18 sind bei 20 miteinander verbunden. Die  Verbindung in 19 und 20 wird durch je eine     Knickung    in  dem Hauptkörper 14 gebildet.

   Die Kanten des Hauptkör  pers 14 sind in 21 und 22 nach aussen aus Sicherheits-      gründen umgebördelt, so dass man sich an den scharfen       Metallkanten    nicht schneiden kann. Durch diese     umge-          bördelten    Kanten kann die Verbindungsleiste auch besser  abgelegt werden.     Ferner        erhält    sie dadurch eine grössere       Steifigkeit.     



       In    den von den Lagen 16, 17 bzw. 18     gebildeten     Fugen ist eine     Gummidichtung    30 und ein Kitt 23  vorzugsweise an den     Verbindungsstellen    19, 20 vorgese  hen. Bei der Verbindung zweier Luftleitungen durch die  Verbindungsleiste wird dadurch eine luftdichte Abdich  tung gebildet. Die Dichtung und der Kitt sind aber nur  ein Beispiel für die bei der Verbindungsleiste anwendba  ren Elastomere. Der     elastomere    Werkstoff kann jede  gewünschte Form aufweisen, solange er in geeigneter  Weise in den Hauptkörper 14 für eine wirksame Abdich  tung eingelegt werden kann.

   Vorzugsweise ist die Elasto  mere feuerfest und über eine lange Zeit wärmebeständig  und dauerhaft, was     Viskositäts-    und     Plastizitätsänderun-          gen    anbetrifft. Sie kann eine zu dem galvanisierten Metall  passende Farbe haben oder auch schwarz sein. Vorzugs  weise ist die Elastomere so beschaffen, dass sie für drei  oder sechs Monate bei Temperaturen von -29 C bis       +38 C    weich bleibt und dass sie durch Zugabe von  feuerhemmenden Mitteln oder durch ihre eigene Beschaf  fenheit feuerfest ist und eine     Aluminiumfarbe    aufweist,  die der Farbe der zu verbindenden Leitungen entspricht.

    Vorzugsweise ist das Elastomer synthetischer oder natür  licher Gummi, wie     z.B.    eine Gummi-,     Heopren-    oder  Harzdichtung. Unter Gummi wird dabei sowohl     syntheti-          scher    als auch natürlicher Gummi verstanden.  



  Bei der in     Fig.3    dargestellten Verbindungsleiste 24  wird zwischen den einzelnen Lagen 16, 17, 18 nur Kitt 23  und nicht auch noch     eine    Dichtung verwendet.  



  Die Verbindungsleiste gemäss der     Erfindung    kann  aus einem Metallband gebildet werden, wobei während  der Formung der Verbindungsleiste das Elastomer in die  Leiste eingearbeitet wird. So kann das Metallband     z.B.    in  Längsrichtung gefalzt und das Elastomer an den Verbin  dungsstellen 19, 20 eingespritzt werden. Die Verbin  dungsleiste kann dann durch weitere Formvorgänge  weiter ausgebildet werden. Das     Nietall    zur Herstellung  der Verbindungsleiste ist dabei vorzugsweise kaltver  formbar.  



  Gemäss einem bevorzugten Verfahren zur Herstel  lung der oben näher beschriebenen     Verbindungsleisten     wird ein Band, aus dem die Leiste gebildet werden soll, in  einem für diese Art Leisten bekannten Verfahrensschritt  in Längsrichtung durch einen Satz Formbacken geführt.  Die Formbacken weisen eine Form auf, die für die  Ausführung der oben beschriebenen Form geeignet ist.  Bei diesem Verfahren werden zum Zweck einer angemes  sen schnellen Herstellung alle Falze ungefähr gleichzeitig  begonnen und dann teilweise weitergefalzt.

   Alle Falze,  ausser dem Falz 19 oder an dem oberen Ende der Rippe  33     (Fig.5),    werden dann zu Ende geführt.     In    diesem  Punkt des Verfahrens,     d.h.    wenn der Falz 19 teilweise  offen gelassen worden ist, weist ein Bereich der Verbin  dungsleiste eine     U-Forrn    auf, die gebildet wird von der  Lage 16, und den beiden Schenkeln 32, 33, wobei die  Rippe 33 durch den Falz 19 mit den Lagen 17 und 18  verbunden sind.

   Ist das obere Ende der nach oben  abstehenden Rippe 33     offen    gelassen worden, so weist die  Leiste in diesem Punkt     eine        U-Form    auf, gebildet aus  dem Schenkel 32, der Lage 16 und dem Teil des  Schenkels 33, der von der Lage 16 aus nach oben absteht       (Fig.    5).

   Dieses U-förmige Teil ist über den offenen Falz  am oberen Ende des Schenkels 33 mit einem     L-förmigen       Profil verbunden, das gebildet ist aus der äusseren Wand  des Schenkels 33, dem im     wesentlichen    rechtwinkligen  Falz 19, den Lagen 17 und 18 und dem     Falz    20.     In    beiden  Fällen wird der offene     Falz    dann so weitergeformt, dass  die in     Fig.    5 dargestellte Form erreicht wird. Vorzugswei  se werden die     Falze    19 und 20 dann wieder teilweise  geöffnet und geschlossen, um das Metall an diesen  Stellen spannungsfrei zu machen.

   Dies ist     vorteilhaft,    weil  dadurch verhindert wird, dass sich diese     Falze    beim  Zuschneiden der Verbindungsleiste auf eine gewünschte       Länge    nicht öffnen. Bei Verwendung von Kitt kann  dieser eingespritzt werden, während die Leiste geöffnet  wird, um spannungslos zu werden.  



  Während der Herstellung der Verbindungsleiste kann  diese mittels einer geeigneten Schneidevorrichtung in  Stücke solcher Länge zerschnitten werden, die für das  Verarbeiten oder den Verkauf geeignet sind. Durch  dieses Zuschneiden springt die Verbindungsleiste an  ihren Enden nicht auf, da das Metall an den Falzen  spannungsfrei gemacht worden ist.  



  In     Fig.4    ist die Anordnung einer Dichtung 30  dargestellt, die allein oder in     Verbindung    mit Kitt zur  Anwendung kommen kann. Die Dichtung hat einen  normalerweise zylindrischen Querschnitt und einen     etwas     grösseren Durchmesser als der Falz 19 bzw. 20, in den sie  eingelegt wird, so dass beim Aufeinanderlegen der Lagen  16, 17, 18 zur Ausbildung der Leiste diese Dichtung 30  zusammengedrückt wird und eine nahezu elliptische       Querschnittsform    annimmt     (Fig.    5).  



  Die im Schnitt in     Fig.    5 dargestellte Verbindungsleiste  ist der in     Fig.    1 und 2 dargestellten ähnlich. Die Verbin  dungsleiste 31 umfasst zwei nach oben abstehende Schen  kel 32, 33, wobei der Schenkel 32 an der freien Seite der  Lage 16 anschliesst, während der Schenkel 33 zwischen  der Lage 16 und der Lage 17 ausgebildet ist. Die beiden  Schenkel 32, 33 erstrecken sich in Längsrichtung der  Verbindungsleiste und verhindern, dass diese in Längs  richtung durchgebogen wird.  



  Die Verbindungsleiste 31 ist bereit für die Verbin  dung der beiden Enden der Luftleitungen 12, 13 darge  stellt. Zu diesem Zweck wird das Ende 12 zwischen den  Lagen 16. 17     eingeschoben    und soweit     ein----drückt.    dass  es die Dichtung 30     verformt.        In        ähnlicher    Weise wird das  Ende 13 zwischen den Lagen 17, 18 eingeschoben und  soweit eingedrückt, dass es die Dichtung 30 verformt  oder mindestens mit ihr in Anlage ist. Vorgestanzte oder  vorgebohrte Bohrungen 37 können in den Lagen 16, 17,  18 sowie in den Enden 12, 13 vorgesehen sein.

   Dabei sind  die Bohrungen in den Leitungen 12, 13     vorzugsweise     etwas kleiner als die Bohrungen in den Lagen 16, 17, 18,  so dass eine in den Bohrungen der Lagen locker sitzende  Metallschraube die Enden 12, 13 fest miteinander verbin  det. Die Verbindungsleiste stellt eine luftdichte Abdich  tung her.  



  Wie in     Fig.    1 dargestellt, kann die Verbindungsleiste  gemäss der Erfindung auch an der Unterseite einer  Luftleitung zur Verbindung der Enden zweier Abschnitte  verwendet werden,     d.h.    sie ist reversibel. Der Abschnitt  12 der Luftleitung wird, wie in     Fig.    1 dargestellt, von  einer Halterung 40 gestützt, die mittels Nieten oder  ähnlichen Mitteln 42 an der Decke, Wand oder einem  anderen     Teil    eines Gebäudes befestigt ist. Die angelegte  Verbindungsleiste bildet ein Versteifungselement, das  gebildet wird aus den Schenkeln 32. 33 und der diese  verbindenden Lage 16. Die an der Ober- und Unterseite  der Luftleitung angeordnete Verbindungsleiste dient  dank der Schenkel     gleichzoitig    zur Abdichtung.

   Verstei-           fung    und Halterung der Verbindung. Die     Steifigkeit    der  Verbindungsleiste ist bei dem     Einbau    einer Anlage  besonders deshalb von Wichtigkeit, weil der Abschnitt 12  zuerst     z.B.    durch eine Halterung 40 gehalten wird,  während die     Verbindungsleiste    an der oberen und an der  unteren Kante angesetzt und dann der Abschnitt 13 in  die Leiste eingeschoben werden, um die beiden Abschnit  te zu verbinden. Dabei dienen die Verbindungsleisten als  Stützen für den nicht getragenen Abschnitt 13.  



  Wie in     Fig.    5 dargestellt, können die Schenkel 32, 33  mit zusätzlichen Verstärkungen 45 versehen sein. Diese  Verstärkungen 45 können aus einem bandförmigen Ma  terial gleicher Stärke wie das Material der Leiste gebildet  sein und eine den Schenkeln 32, 33 entsprechende Form  aufweisen. Sie können nach Art einer Spange auf die  Schenkel 32, 33 aufgesteckt sein. Die aufgesteckten  Verstärkungen 45 können mittels Schrauben 46 durch  entsprechende Bohrungen in den Verstärkungen und den  Schenkeln an den     Schenkeln    befestigt sein. Durch diese  Verstärkungen 45 ist es möglich, die Verbindungsleiste  steifer zu machen, ohne deshalb die Schenkel höher  machen zu müssen.

   Die unteren so verstärkten Schenkel  können noch besser zur Verbindung verwendet werden  als Verbindungsleisten mit höheren Schenkeln, wenn der  Kopfraum beschränkt ist.  



  Die dargestellten Verstärkungen 45 haben eine     U-          Form,    die sich genau der äusseren Form der Schenkel  anpasst. Es ist aber ebenso möglich, dass der Radius der       U-Krümmung    vorzugsweise grösser ist. In diesem Fall  steht die Krümmung unter Spannung, so dass ein     grösse-          rer    Reibschluss mit den Schenkeln gewährleistet ist, und  zwar insbesondere an dem von den Schenkeln der     U-          förmigen    Verstärkung gebildeten Schlitz.  



  Der Kitt, die Dichtung oder jedes andere Abdich  tungsmaterial, das in Verbindung mit der beschriebenen  Leiste zur Anwendung kommt, dient vorzugsweise  gleichzeitig als Schwingungsdämpfer zwischen den ver  bundenen     Luftleitungsabschnitten.    Dadurch absorbiert  die Dichtung die durch die schnelle Luftbewegung in den  Leitungen entstehenden Schallschwingungen.  



  Die beschriebene Verbindungsleiste gewährleistet eine  luftdichte Abdichtung an der jeweiligen Verbindungsstel  le und ist somit für Hoch- und/oder für Niederdruck  geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Leiste zum Verbinden sich überlappender Enden, insbesondere von Luftkanalabschnittwandungen, mit La gen zum Bilden von zur Aufnahme der Enden bestimm ten Kehlen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei jeweils mit mindestens einer der Lagen (16 bis 18) einstückige Versteifungen (21, 22, 27, 32, 33) der Leiste (11, 24, 31) vorhanden sind. II. Verfahren zur Herstellung der Leiste nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorprofil aus einem Materialstreifen gefaltet und sodann die Leiste fertiggestellt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die erwähnten Versteifungen an den Enden einer Aussenlage (16) angeordnete Rippen (32, 33) sind. 2. Leiste nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Versteifungsrippen (32, 33) rechtwink lig zur Ebene der sie tragenden Aussenlage (16) angeord net sind. 3. Leiste nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zusätzliche Verstärkungselemente (45) für die Versteifungsrippen (32, 33) vorhanden sind. 4. Leiste nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verstärkungselement (45) die Form eines U-Profils aufweist und auf die jeweilige Verstei fungsrippe (32, 33) aufgesteckt ist und Mittel (46) zur Befestigung des Verstärkungselementes auf der jeweili gen Versteifungsrippe vorhanden sind. 5.
    Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Dichtungsmittel (23, 30) in den Kehlen zwischen den Lagen (16 bis 18) angeordnet ist. 6. Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lagen (16 bis 18) ohne äussere Krafteinwirkung ihre wechselseitige Anordnung bewah ren. 7. Leiste nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Dichtungsmittel (23, 30) schwingungs dämpfende Eigenschaften besitzt, um Schwingungen zwi schen den durch die Leiste zu verbindenden Enden absorbieren. B. Leiste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet. dass die erwähnten Versteifungen Bördelungen (21, 22) sind. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Vorprofil sich aus einem U-Profil (32, 16, 33) und einem an ein Ende eines Schenkels (33) des U-Profils anschliessenden Profilteil (19, 17, 20, 18) zusammensetzt, dass letzteres einer Faltung unterworfen, so dass eine zwischen zwei Lagen (17, 18) eingeschlosse ne Kehle gebildet wird, und sodann das so gefaltete Profilteil zur Bildung des endgültigen Profils der Leiste (11, 31) gegen die Aussenseite des U-Profils umgelegt wird, wobei die die Kehle einschliessenden Lagen des letzterwähnten Profilteiles mit dem Steg (16)
    des U- Profils in Deckung kommen (Fig. 5). 10. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das an das U-Profil (32, 16, 33) anschliessende Profilteil (19, 17, 20, 18) L -förmig gefaltet wird, wobei ein Schenkel des L mit einem Ende eines Schenkels (33) des U-Profils verbunden ist und der andere Schenkel des L aus den die Kehle einschliessenden Lagen (17, 18) gebildet wird. 11.
    Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das an das U-Profil (32, 16, 33) an einem Ende eines dessen Schenkels (33) anschliessende Profilteil (19, 17, 20, 18) parallel zum letzterwähnten Schenkel umgefaltet wird, so dass die Öffnung der von den beiden Lagen (17, 18) eingeschlossenen Kehle in der Ebene des Steges (16) des U-Profils liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207990C1 (de) * 1982-03-05 1983-02-03 Günter 5860 Iserlohn Smitka Verbindungsprofil zur Verbindung von Luftkanaelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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