DE1659507A1 - Tuerplatte fuer Kipptueren od.dgl. - Google Patents
Tuerplatte fuer Kipptueren od.dgl.Info
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- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/723—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type at least one side of the frame consisting solely of a bent panel edge
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7044—Garage doors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS
BETRIFFT:
UNSER ZEICHEN
MÖNCHEN
J
A 59
A 59
2000 Hamburg 52 ■ WaltzttraB· 12 · Ruf 89 2255
8000 München 22. Uebh«rr»tra6e 20 · Ruf 226548
MÖNCHEN, den
FRITS JBODE MECHANISCHE BOUWMATERIAL^N N.V,
Antiloopstraat 75 t Breda, Niederlande
Türplatte für Kipptüren odgl.
Die Erfindung betrinkt einen Türflügel oder eine
Türplatte, insbesondere zur Verwendung oei Kipptüren,
in Form eines Kastens bzw. einer Schale.
Derartige Türplatten bestehen üblicherweise aus Holz oder Metall. Ihre Nachteile sina, daß sie schwer sind
und daß sie Wartung verlangen.
909845/0686
POSTSCHECK ■ HAMBURG 1476 07 ■ BANKi COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEP.-KASSE 20/12029 · TELEGR.i SPECHTZIES HAMBURG
biw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Diese Nachteile werden, gemäß der tSrfindung dadurch
vermieden, daß die Türplatte mindestens zum größten Teil aus synthetischem Kunststoff "besteht *-uhd" die Forin
eines Kastens oder einer Schale hat,deren Seiten vorzugsweise
eine etwas schräge Stellung bezüglich der Ebene der Platte haben, um die Montage zu erleichtern.
Da eine derartige Platte aus synthetischem Kunststoff
verhältnismäßig biegsam ist und sich leicht wirft oder verbiegt, sind zur verstellung der Platte die Seitenwände
mit einem nach außen überstehenden Hand versehen, der gleichzeitig als Anschlag dienen kann.
Bei Platten von größeren Abmessungen, insbesondere bei Türplatten, spielt ein derartiges Verbiegen eine
besondere Holle. Um es zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung zur weiteren versteifung ein vorzugsweise rohrförmigen
Torsionselement etwa in halber Türhöhe zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet und mit
dieβen fest verbunden.
Insbesondere bei größeren Platten lcann auch der den
Boden der Schale bildende Teil der Platte zu Auswölbungen neigen, insbesondere bei geringerer inaterialstarlce. Um
dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung in gleicher
Höhe wie das Torsionselement etwa in Türmitte eine mit dem Torsionselement fest veruundene Ausbuchtung der Platte
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- 2 -
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auegebildet. üieae Ausbuchtung kann gleichzeitig dazu
verwendet werden, um darin ein Türachlob anzubringen. In dem rohrförmigen Torsionselement können die Verriegelungsstangen Susi Verriegeln der Tür untergebracht werden.
form der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Kipptür gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 1st ein Horizontalschnitt durch die TUr
längs der Linie H-II von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Türe
längs der Linie HI-III.
Fig. *♦ iet ein senkrechter Schnitt durch die Tür
IV-IV.
Kipp-HebetUre für eine Garage. Diese KipptUr besteht
aus einer Platt· 1, dl« aus glasfaserverstärktem Polyester besteht und dl« Fora einer Schale alt Seitenwänden 2 hat.
Die öeitenwände sind bezüglich der Ebene der Tür schräg,
ua bei der Herstellung ein leichtes Herausnehmen der
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Platte aus der Form iu ermöglichen. Die schräge Anordnung der unteren Wand hat ferner den Vorteil, daß Abzugs-Öffnungen 4 in besonders günstiger Weis· darin angebracht
werden können (vgl* Fig· 4). In diesem Falle sind die
AbzugsÖffnungen von der Außenseite unsichtbar, und verhältnismäßig schwere Gase können leicht durch diese Öffnungen nach unten entweichen. Ferner kann wegen der
schrägen Anordnung der unteren Wand Wasser, welch·· an der Außenseite der Tür· herabfließt, bei 5 abtropfen,
ohne in die Garage einzutreten.
Eine derartige Wanne oder Schal« au· synthetischem
Kunststoff ist jedoch verhältnismäßig biegsam und muß versteift werden* Dies geschieht dadurch, daß die
Seitenwände einen flachen, nach außen überstehenden Rand 3 aufweisen. Dieser Rand dient gleichseitig als
Anschlag für die Türe gegen die beiden senkrechten Profile 6 und gegen den Türsturz 7. fill« gewünscht, kann
auch der Boden b der Garage leicht angehoben werden, so
daß er ebenfalle einen Anschlag für die untere Türkante
bildet.
Um die untere Türkante gegenüber dem Hoden abzudichten, kann ein biegsamer Streifen y vorgesehen sein. Um das
Gewicht der Tür so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig Material einzusparen, wird die Platte vorzugsweise
so dünn als möglich gemacht. Im Falle einer verhältnis-
9 0 9 8 U B / ü ΰ β b
mäßig großen Tür, beispielsweise der Kipptür für ein·
Garage, wird dadurch die Gefahr einer Verbiegung noch
vermehrt. Um dem vorzubeugen, ist etwa in halber Türhöhe ein rohrförmiges Torsionselement Io zwischen zwei gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden der Schale angeordnet und fest mit den Seitenwänden verbunden*
Garage, wird dadurch die Gefahr einer Verbiegung noch
vermehrt. Um dem vorzubeugen, ist etwa in halber Türhöhe ein rohrförmiges Torsionselement Io zwischen zwei gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden der Schale angeordnet und fest mit den Seitenwänden verbunden*
Es wurde gefunden, daß ein Torsionsrohr die Platte
in solchem Maße verstärkt, daß sie in Diagonalrichtung steif ist, was für Türen besonders wichtig ist und ihre Bewegung und Handhabung besonders erleichtert.
in solchem Maße verstärkt, daß sie in Diagonalrichtung steif ist, was für Türen besonders wichtig ist und ihre Bewegung und Handhabung besonders erleichtert.
Um das Torsionsrohr besonders wirksam zu machen und ein Auswölben des den Boden der Schale bildenden Teiles
zu verhindern, ist in gleicher Hühe wie das Torsionsrohr
etwa in Türmitte eine Ausbuchtung 11 der Platte vorgesehen, die fest mit dem rohrförmigen oder stabförmigen
Torsionselement verbunden ist. Diese Ausbuchtung kann gleichzeitig zur Aufnahme eines Schlosses dienen.
Die Türplatte fühlt sich auch auf diese Weise steifer an, da sie beim Öffnen und Schließen an dieser Stelle erfaßt wird, und die auf sie ausgeübte Kraft unmittelbar über das Rohr oder stabförmige Torsionseleraent auf die versteiften Ränder übertragen wird.
Die Türplatte fühlt sich auch auf diese Weise steifer an, da sie beim Öffnen und Schließen an dieser Stelle erfaßt wird, und die auf sie ausgeübte Kraft unmittelbar über das Rohr oder stabförmige Torsionseleraent auf die versteiften Ränder übertragen wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Schloß
nicht über die Fläche der Platte hinausragt und dadurch
nicht über die Fläche der Platte hinausragt und dadurch
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weniger 1eicht beschädigt wird. Außerdem können die
Verriegelungestangen in dem Torsionsrohr untergebracht werden. Der Bewegungsmechanismus der Tür kann an den
vertikalen Seitenwänden befestigt werden.
Da die Seitenwände eine gewisse Höhe haben, dürfte der Beschlag von außen kaum sichtbar sein, was den Vorteil eines ästhetischeren Aussehens bietet.
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Claims (6)
- PatentanspruchsTUrplatte für Kipptüren odgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mindestens sua größten Teil aus synthetischen Kunststoff besteht und die Form eines Kastens bzw. einer Schale hat, deren Seiten vorzugsweise schräg zur Ebene der Platts verlaufen und mit einem als Versteifung und Anschlag dienenden, nach außen überstehenden Rand versehen sind.
- 2. Türplatte nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Versteifung ein Vorzugs· weiss rohrförmigss Torsionselement etwa in halber Türhöhe zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet und mit diesen fest'verbunden ist.
- 3. Türplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Torsions el entente β etwa in TUruiitte eine mit dem Torsionselement fest verbundene Ausbuchtung der Türplatte auegebildet ist.
- 4. Türplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurchg e κ β η η zeichnet, daß sich die Riegelstangen zum veri'iegeln der Tür durch das rohrtörmige Torsionselement erstrecken. 9098Λ5/0686— '7 —
- 5. Türplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurchg e κ e η η ζ e i c h η e t, daß die Türplatte aus glasfaserverstärktem Polyester besteht und bei einer Stärke von nicht mehr als 3 »urn mit Versteifungsrippen versehen ist, die sich gegebenenfalls senkrecht zu dem rohrförmigen Torsionselement erstrecken.
- 6. Türplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennz e i chne t, daß die Türplatte aus zwei glasfaserverstärkten Polyesterschichten mit dazwischen angeordneter Isolierfüllungbesteht.7· Türplatte nach Anspruch 1 bis b, dadurch g; e k e η η ζ e i c h η e t, daß in der unteren Wand der Schale Abzugsöiinungen vorgesehen sind.ö. Türplatte nach Anspruch. 1 bis 7.» dadurch g ek e η η ζ e i c h η e t, daß die untere Kante zur Abdichtung mit einem elastischen Streifen verseheny, Türplatte nach Anspruch 1 bi« ö, gekenn zei cane t, daß der nismus der TiIr an de» senjfereahten Se;itenwäiit<ien; befestigtist. '.'■-■■■.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6502558A NL6502558A (de) | 1965-03-01 | 1965-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659507A1 true DE1659507A1 (de) | 1969-11-06 |
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ID=19792523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661659507 Pending DE1659507A1 (de) | 1965-03-01 | 1966-03-01 | Tuerplatte fuer Kipptueren od.dgl. |
Country Status (5)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4281479A (en) * | 1980-03-17 | 1981-08-04 | Republic Steel Corporation | Internal door lock security reinforcement and method of assembly |
US4813194A (en) * | 1983-12-14 | 1989-03-21 | Tektronix, Inc. | Composite chassis for electronic apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1761037A (en) * | 1927-09-15 | 1930-06-03 | Trussbilt Steel Doors Inc | Hollow sheet-metal unit |
US2036781A (en) * | 1934-06-14 | 1936-04-07 | Gen Electric | Cabinet door |
US2315615A (en) * | 1940-07-24 | 1943-04-06 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Molded article |
US2771643A (en) * | 1952-09-22 | 1956-11-27 | Victor I Zelov | Window closure |
US2769657A (en) * | 1953-11-04 | 1956-11-06 | Int Harvester Co | Motor vehicle window mounting with drainage trough |
US3002236A (en) * | 1956-03-13 | 1961-10-03 | Ferdinand W Humphner | Window enclosure |
US3308580A (en) * | 1964-11-09 | 1967-03-14 | Boniard I Brown | Door structure having torque tube |
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-
1966
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- 1966-02-23 US US529347A patent/US3383802A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-02-23 GB GB7872/66A patent/GB1138954A/en not_active Expired
- 1966-03-01 DE DE19661659507 patent/DE1659507A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6502558A (de) | 1966-09-02 |
US3383802A (en) | 1968-05-21 |
BE676797A (de) | 1966-07-18 |
GB1138954A (en) | 1969-01-01 |
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