DE1659228A1 - Fertigbauteil - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/04—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description
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13. 12. 1967
Aulis Saarinen, Helakallionkatu 18, Tampere/Finnland
Fertigbauteil.
Diese Erfindung betrifft ein zur Errichtung von Häusern verwendetes vorfabriziertes Bauteil, das aneinander befestigt
einen Fußboden und eine Decke und wenigstens eine Seitenwand enthält und einbaufertig ist, um eine Einheit
zu schaffen, welche dazu bestimmt ist, ein Zimmer oder einen Teil davon in einem Haus zu bilden.
In de^KBestreben\J>illigere Baukosten zu erreichen, hat das
Baugewerbe in den letzten Jahren in zunehmendem HfIaQ damit
Fernsprecher: Lindau (01382) 6017
Fernschreiber: OS 4374 patent d
nach Vereinbarung
00988S/0668
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begonnen, verschiedene vorfabrizierte Bauteile zu verwenden, wodurch ein Teil der Arbeit auf dem Bauplatz selbst mehr und
mehr vermindert worden ist. Die Arbeit auf einem Bauplatz, oft unter ziemlich ungünstigen Bedingungen, wird teuer.
Stattdessen kann die Herstellung von vorfabrizierten Bauteilen in großen Serien in der Fabrik und unter guten Bedingungen
bei effektiver Arbeit und niedrigen Kosten pro Einheit durchgeführt werden.
Die bisher verwendeten Bauteile sind meist in der Fabrik geformte regelmäßige Platten gewesen, welche auf einem
Bauplatz zur Konstruktion eines Gebäudes und in Stockwerken
verbunden worden sind, um äußere Wände und Zwischenwände zu bilden. Die Verwendung von vorfabrizierten Zimmer—
elementen ist verhältnismäßig klein gewesen und selbst dann nur bei kleineren Einheiten, wie beispielsweise Badezimmern.
In einigen Ländern sind Versuche gemacht worden, unter Verwendung ganzer vorfabrizierter Zimmerelemente Häuser zu
bauen, aber selbst dann wurde eine Rahmenkonstruktion eines Gebäudes hergestellt, auf welcher die Elemente eingebaut
worden sind.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, ein ZimmerelBment zu
schaffen, das einen Fußboden, eine Decke und wenigstens
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eine Wandplatte enthält, so daß durch ihren geeigneten Zusammenbau
nebeneinander und aufeinander ein Haus mit verschiedenen Stockwerken gebaut werden kann, ohne zuerst die
Rahmenkonstruktion eines Gebäudes herzustellen. Auf diese Weise wird ein beträchtlicher technischer Vorteil und eine
Kosteneinsparung im Vergleich mit bisher Bekanntem erreicht.
Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer Bauteilplatte auf einer Seite
eben ist und auf der anderen Seite mit einer ziemlich steilgängigen Verzahnung oder Riffelung versehen ist,
wenn diese Bauteilplatten zu Zimmerelementen verbunden morden sind, so daß die ebene Fläche auf die Innenseite
kommt und durch die Riffelungen oder Verzahnungen Stützbalken ähnliche Teile gebildet werden, die eine feste Konstruktion
ergeben, während die Bauteilplatten ferner so ausgebildet sind, daß beim Zusammenbau die Deckenplattenelemente
des unteren Zimmerelements und die Bodenplattenelemente des oberen Zimmerelements zwischeneinander passen,
derart, daß vorstehende Teile des einen Elements in Versenkungen des anderen Elements passen und daß die Wandplatte
des Zimmerelements in entsprechender Weise zwischen ein benachbartes Element paßt.
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-A-
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in dar folgenden
Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer veranschaulicht, ohne die Erfindung in einer liieise auf die in den Zeichnungen dargestellte Konstruktion zu beschränken. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erf indungsjnerkmala hervor.
Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer veranschaulicht, ohne die Erfindung in einer liieise auf die in den Zeichnungen dargestellte Konstruktion zu beschränken. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erf indungsjnerkmala hervor.
Figur 1 ist eine Perspektiuansicht eines Zimmerelements
gemäß der Erfindung;
gemäß der Erfindung;
Figur 2 ist eine teilweise Ansicht des Querschnittes eines
Gebäudes, das aus Zimmerelementen gemäß der Erfindung
hergestallt ist;
Figur 3 zeigt einen Teil eines Horizontalschnitts eines
Gebäudes;
Gebäudes;
Figur 4 ist eine Parspektivansicht einer Uerbindung zwischen
der Seitenwand, dem Boden und der Decke eines Zimmerelements
gemäß der Erfindung.
Figur 5 zeigt eine Verbindung der Stirnwand des Zimmerelements.
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. 1653220
Ein Zimmerelement gemäß der Erfindung (Fig. 1-4) ist aus Platten hergestellt, die beispielsweise aus Beton oder
einer anderen, sich versteifenden oder erhärtenden Masse
oder dergl. in geeigneten Formen gegossen werden. Jedes Zimmerelement enthält eine Bodenplatte 1, eine Deckenplatte
2 und wenigstens zwei Seitentuandplatten 3 und 4, welche an
ihren Kanten miteinander verbunden sind, so daß sie eine kastenähnliche Einheit bildenj die in der Lage ist, als
eine Einheit gehandhabt, transportiert und eingebaut zu werden·
Gemäß der Erfindung wird der Querschnitt der Boden-, Decken
und Seitenplatten des Zimmerelements auf der einen Seite
eben gemacht und auf dBr anderen Seite mit ziemlich steilgängigen Zähnen verzahnt, so daß auf der äußeren Fläche der
Platte eine Art dickere Träger 5 gebildet werden, die den Platten die nötige Festigkeit geben, um den Bodenteilen
einerseits eine genügend große Belastbarkeit zu verleihen und den lüandteilen eine genügend große Druckfestigkeit,
ohne die Teile vollständig massiv und schwer machen zu müssen.
Wenn ferner die Zimmerelemente aus den Platten gemäß der
Erfindung hergestellt sind, so daß während des Zusammenbaus
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nebeneinander und aufeinander die Deckenplatte 2 des unteren Elements und die Bodenplatte 1 des oberen Elements und die
Seitenwandplatten 3 und 4 der benachbarten Elemente ineinander passen werden, so daß die Erhöhungen des einen Elements
in die Vertiefungen des anderen Elements passen (Fig.
2 und 3), ujird somit der Zusammenbau der Elemente leichter.
Wenn die Elementplatten miteinander verbunden werden, um eine Zimmereinheit zu bilden, soll zu diesem Zweck so vorgegangen
werden, daß die Platten, die nebeneinander auf gegenüberliegenden Seiten des Zimmerelements angebracht
werden, so hergestellt sind, daß die Querschnittsform zwischen den Elementen in einer horizontalen Richtung um eine
halbe Teilung verschoben ist. Die Zimmerelemente können
somit aufeinander und nebeneinander angebracht werden, so daß sie genau in die vorherbestimmte Stellung kommen.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude, das aus Zimmerelementen gemäß der Erfindung und einer Fensterwand
hergestellt worden ist. Das Gebäude enthält ein Fundament und drei Etagen. Das Gehäuse weist keine Rahmenkonstruktion
auf, sondern ist aus Elementen gemäß Fig. 1 durch Nebeneinander- und Übereinanderanordnen derselben
hergestellt. Nur das Fundament ist auf dem Bauplatz gegossen
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morden. Die in den Etagen angebrachten und durch Fenstertuände
begrenzten Zimmerelemente sind nach der Fig. 1 hergestellt und enthält eine Bodenplatte 1, eine Deckenplatte
2, Seitenwandplatten 3 und 4, ebenso eine Fensterujandplatte
6 mit vorher befestigten Fensterrahmen und Isolationen. Die Elemente sind aufeinander angebracht, so, daß zwischen den
Boden— und Deckenelementen ein kleiner Luftspalt verbleibt, mit Ausnahme der Kanten, wo die Seitenwände aufeinanderliegen.
Fig. 4 zeigt eine Verbindung der Boden- und Deckenplatten an die Seitenuiände. Es ist ersichtlich, daß an der Seite
der Bodenplatten 1 an den dünneren Stellen des Querschnittes der Platte Aussparungen 7 hergestellt worden sind, mährend
an den Verdickungen 5 Uorsprünge 8 verbleiben. Die Tiefe der
Aussparungen 7 entspricht der Höhe der Verdickungen 5 in der Seitenwand 3.
Entsprechend enthalten die Deckenplatten 2 an ihren Seiten auf den dicken Teilen Aussparungen 9 und Vorsprünge 1G auf
den dünnen Teilen. Die Seitenwände 3 sind so an die Boden-
und Deckenplatten befestigt, daß die dicken Teile 5 auf die Vorsprünge 8 und 10 treffen, wenn mehrere Elementetagen ein
Gebäude bilden, mährend die Verdickungen 5 zusammenhängende
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Balken bilden, die sich vertikal von unten nach oben erstrecken. Natürlich geht dasselbe auch für die Wand 4,
nur sind die Verdickungen 5, wie oben beschrieben, um eine halbe Teilung verschoben.
LUas die Verbindung selbst betrifft, kann sie mit Hilfe von
geeigneten Cisenverbindungsstücken nach einem bekannten Verfahren hergestellt u/erden.
Die Größe der Bauteile gemäß der Erfindung u/ird nur durch
die Transportverhältnisse begrenzt, da die Transporthöhe und -breite in den Transportwagen begrenzt ist. Auch innerhalb
dieser Grenzen ist es möglich, Bauteile herzustellen, welche zu ziemlich großen Gebäuden zusammengesetzt u/erden
können, die dem normalen Bedarf entsprechen. Cin größerer
zusammenhängender Raum kann nämlich aus mehreren aufeinander folgenden elementen zusammengesetzt werden.
Beim Bauen mit Bauteilen gemäß der Erfindung wird der Vorteil
erreicht, daß die elemente schon in der fabrik mit fertigen Innenflächen hergestellt werden können, wobei sie mit Türöffnungen,
installierten elektrischen Leitungen, Zentralheizung,
Rohrleitungen und dergl, versehen sind, die beim
Zusammenbau angeschlossen werden können. Somit kann das
_ g _
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Errichten des Hausos sehr schnell und mit recht geringem
Arbeitsaufwand durchgeführt werden, verglichen damit, was selbst heute beim normalen Bauen üblich ist.
Es wird ersichtlich, daß es beim Bauen mit Bauteilen gemäß der Erfindung möglich ist, außerordentliche Kosteneinsparungen
zu erhalten. Sie können erreicht werden, wenn die Bauteile in großen Serien hergestellt werden, zweitens
in Form von kurzer Arbeitszeit zum Bauen des Hauses und in Form verminderter Arbeit, drittens in Form verminderter
Investitionen, da das Kapital für das Gebäude nur für eine kurzB Zeit investiert wird.
Es ist denkbar, daß die Erfindung eine große Wichtigkeit für die Volkswirtschaft hat. Im großen Rahmen durchgeführt
ist sie geeignet, die vorherrschenden Uiohnungskosten zu
vermindern und die Verwirklichung privater und öffentlicher Bauprogramme zu verkürzen, um auf diese Weise zu helfen,
das herrschende Wohnungsproblem zu lösen.
Ea vorsteht aich, u-iü die Form der Boden-, Wand-· und
Deckenplatten dos L immer» lemonts gemäß der Erfindung nicht
auf den hierin boschr ieberion trapezförmigen (Hiorsohnitt
der VornpriJngo begrenzt ist, sondern uuch a ruler a Uuorsohnitto
- 10 -
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in FJotracht gezogen morden können, ujolche die Erhöhung
der Belastbarkeit und die gegenüber liegende Überlappung
des Elements erreichen. Daher kann der Querschnitt beispielsweise wellig oder von anderer Form sein.
Ferner ist es möglich, daß das Zimmerelement nur die Boden—
und Deckenplatte und eine Seitenwand enthält, während beim
^ Errichten des Hauses das Deckenelement entweder durch Pfeiler
oder andere Wandplatten auf der anderen Seite gehalten
wird. Es ist auch nicht unbedingt nötig, daß die Zimmerelemente
so zusammengesetzt sind, daß die Vertiefungen in den gegenüberliegenden Wänden um eine halbe Teilung verschoben
sind, wie vorher in der Beschreibung erwähnt wurde, sondern sie können auch so hergestellt sein, daß die Verschiebung
in Elementen verwirklicht wird, die hinsichtlich zuoiri-Jnder, nebeneinander und aufeinander gestellt werden,
wenn natürlich wenigstens zwei in dieser Hinsicht verschie-
^ done EllementB benötigt werden.
Pa tun tanaprüche
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Claims (6)
1. Bauteilplatte zur Verwendung beim Errichten von Häusern,
besonders bei der Herstellung von Zimmerbauteilen, wenn ein
aus den Platten zusammenzusetzendes Bauteil eine Boden- und eine Deckenplatte und wenigstens eine Seitentuandplatte ent- ^
hält, die aneinander befestigt und fertig zum Einbau sind, sowie eine Einheit bilden, welche dazu bestimmt ist, ein
Zimmer oder einen Teil davon oder dergl. in dem Haus zu
bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Platten (1, 2, 3, 4) auf der Innenseite des Bauteils eben und auf der anderen der äußeren
Seite mit einer ziemlich steilgängigen Zahnung oder Riffelung versehen ist, so daß durch die Zähne oder Riffolungen lastaufnehmende,
wesentlich dickere balkenähnliche Teile (5) gebildet werden, die die Konstruktion versteifen und ver- ™
festigen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bautei!platten so angeh/acst sind
dass die Deckenplatte (2) des unteren Zimmeibauteile und die
Bodenplatte (1) dt?s oberen Zimmerbauteils sich zwischenein-
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ander überlappen, so daß Vorsprünge (5) an dem einen Bauteil in Aussparungen in dem anderen Bauteil passen und die
Wandplatte (3) des Zimmerbauteils eine benachbarte Wandplatte
(4-) in entsprechender Weise überlappt.
3. Bauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil auf gegenüberliegenden Wandplatten (3, 4} und entsprechend Boden— (t)
und Deckenplatten (2) hinsichtlich zueinander in horizontaler
Richtung um eine halbe Teilung verschoben ist.
4. Bauteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V/orsprünge (5) der Wandplatten
der Bauteile aufeinander liegen und fortlaufende vertikale Balken bilden, die sich von unten nach oben erstrecken.
5. Bauteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche vollständig fertigbearbeitet ist.
6. Bauteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit installierten elektrischen Leitungen, einem Zentralheizungssystem, Rohrlei—
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tungan als auch mit anderen Leitungen und Ausrüstungen
versahen ist, welche einen Teil das entsprechenden ganzen UersorgungsnatzBs des Hauses bilden sowie mit Kupplungen
versehen ist, mit Hilfe deren dia Leitungen mit benachbarten Bauteilen verbunden werden können.
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Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI340866 | 1966-12-22 | ||
FI3408/66A FI42001B (de) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | |
DES0113377 | 1967-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659228A1 true DE1659228A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1659228B2 DE1659228B2 (de) | 1975-07-03 |
DE1659228C3 DE1659228C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1561185A (de) | 1969-03-28 |
FI42001B (de) | 1969-12-31 |
DE1659228B2 (de) | 1975-07-03 |
NO122721B (de) | 1971-08-02 |
SE314181B (de) | 1969-09-01 |
US3468081A (en) | 1969-09-23 |
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GB1209160A (en) | 1970-10-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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