DE1658973A1 - Dachkonstruktion aus vorgefertigten Elementen,insbesondere fuer Flachdaecher - Google Patents

Dachkonstruktion aus vorgefertigten Elementen,insbesondere fuer Flachdaecher

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DE1658973A1 DE19671658973 DE1658973A DE1658973A1 DE 1658973 A1 DE1658973 A1 DE 1658973A1 DE 19671658973 DE19671658973 DE 19671658973 DE 1658973 A DE1658973 A DE 1658973A DE 1658973 A1 DE1658973 A1 DE 1658973A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
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Description

  • Dachkonstruktion aus vorgefertigten Elementen, insbes. für Flachdächer Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion aus vorgefertigten Elementen, die insbes., aber nicht ausschließlich, für Flachdächer bestimmt ist. Flachdächer bezeichnet dabei ebene Dachkonstruktionen und auch solche mit geringer Neigung von z.B. 10 bis 15 Grad. Dachkonstruktionen für Flachdächer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, - und in allen bekannten Ausführungsformen von Dichtungsproblemen an sog. kritischen Stellen belastet. Das gilt insbes: für die bekannte Aus-Führungsform aus Balken und Abdeckung in Form von Dachhautplatten oder Tragplatten für eine Dachhaut aus Pappe, aus bituminöser Beschichtung-u.dgl..Abdichtungsprobleme treten z.B. an den Stoßstellen der genannten Platten und im Bereich der Ränder sowie im Bereich von Anschlüssen oder Durchführungen auf. Darüber hinaus bestehen, insbes. wenn es sich um Flachdachkonstruktionen für große, aber niedrige Hallen handelt, Klimatisierungsschwierigkeiten in den Hallen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachkonstruktion aus vorgefertigten Elementen zu schaffen, die insbes. für Flachdächer geeignet und frei ist von kritischen Stellen mit Abdichtungsproblemen, die darüber hinaus gleichzeitig eine einfache Klimatisierung der von der Dachkonstruktion abgedeckten Räume zuläßt. Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion aus vorgefertigten Elementen, insbes. für Flachdächer, bestehend aus Balken und Abdeckung in Form von Dachhautplatten, insbes. Wellplatten. Die Erfindung besteht darin, daß die Balken als Trogbalken aus Stahlbeton ausgeführt, die Trogbalken gleichzeitig als Wasserableitungskanäle oder als Klimatisierungskanäle herangezogen sind und die Dachplatten entsprechend an die Trogbalken angeschlossen sind, - so daß die Dachkonstruktion im ganzen durch ein System von Kanälen unterschiedlicher Zweckbestimmung gleichsam kanalisiert ist. Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verscisdene Weise verwirklichen. Eine Ausführungsf orin, die wich durch montagetechnische Einfachheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trogbalken ein Raster aus an Stützen bzw. Wänden angeschlossenen, die Spanizweite definierenden Überspannungstrogbalken und darauf ausgelegten, orthogonal zu den Überspannungstrogbalken verlaufenden =Quertrogbalken bilden. Die Dachhautplatten sind vor4-.iagsweise Wüllplatten, deren Wellung quer zu den Quertrogbalken verläuft. Im allgemeinen wird man dabei die Anordnung so treffen, daß die Dachhautplatten an zwei Quertrogbalken randseitig angeschlossen sind und zumindest eine mittlere Unterstützung zwischen den beiden Quertrogbalken oder einen zwischen den beiden Quertrogbalken angeordneten weiteren Quertrogbalken überdecken. Ein anderer Vorschlag der Erfindung besteht darin, die Anordnung so zu treffen, daß die Dachhautplatten auch die Überspannungstrogbalken überdecken. In allen Fällen empfiehlt es sich aus statischen Gründen, die an die Quertrogbalken angeschlossenen Dachhautplatpten durch die mittlere Unterstützung bzw. den weiteren Querrcgbalken anzuheben und dadurch vorzuspannen. Das verleiht der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion und insbes. deren Dacnhautplatten besondere Stabilität.
    Im allgemeinen werdan bei der Dachkonstruktion
    die Überspannungstrogbalken ein Mehrfaches der Länge, Breite und Tragfähigkeit der Quertrogbalken ausmachen. Außerdem können die Daehhautplatten gleichzeitig als Aussteifungselemente an die Ränder von Trogbalken angeschlossen sein. Gerade in diesem Falle besteht die Möglichkeit, die Trogbalken, und zwar sowohl die Überspannungstrogbalken als auch die Quertrogbalken, als randsteglose Stahlbetonschalen auszuführen. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Dachkonstruktion frei ist von k-itischen Stellen mit Abdichtungsproblemen während gleichzeitig die für die Dachkonstruktion statisch wesentlichen Elemente, nämlich die tragenden Balken, infolge ihrer Ausbildung als Trogbalken für Kliniatisierungszwecke und zur Wasserableitung herangezogen sind. Die Dachhautplatten können bei der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion ohne weiteres so an die Trogbalken angeschlossen werden, daß im ganzen ein Flachdach entsteht. Geringe Neigung der Dachhautplatten Empfiehlt sich dabei, um zu den Wasserableitrinnen das erforderliche Gefälle sicherzustellen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die erfi:-3ungsgemsße Dachkonstruktion im ganzen als Sheddach auszuführen. Das geschieht dadurch, daß die Dachhautplatten unter Ergänzung durch Stützplatten und Fensterkonstruktionen an zwei Quertrogbalken sheddachartig angeschlossen sind. Die Vereinigung der Trogbalken mit zugeordneten Stützen oder Wänden, die Vereinigung der Quertrogbalken mit den Überspannungstrogbalken erfolgt im Rahmen der Erfindung mit Hilfe der im Stahlbetonbau mit Fertigteilen üblichen Mittel, die daher im einzelnen nicht der Beschreibung bedürfen. Das gilt auch für den Anschluß der Dachhautplatten an die Quertrogbalken sowie ggf. an Stützplatten und Fensterkonstruktionen. Im übrigen besteht selbstverständlich die Möglichkeit, unter den Quertrogbalken und Überspannungs= trogbalken sowie unter den Dachhautplatten Isolierungsschichten bzw. Isolierungsplatten anzubringen. - Immer sind erfindungsgemäß kritische Stellen durch Anordnung der Wasserableitungskanäle vermieden, deren Ränder von den Dachhautplatten überfaßt werden, so daß besondere Abdichtungsmaßnahmen nicht erforderlich sind und aufgenommenes Wasser aus Regen, Schnee oder dgl. unmittelbar in die Wasserableitungskanäle abfließt. Das gilt insbes. dann, wenn in der beschriebenen Weise die Dachhautplatten Wellplatten sind, deren Wellungen in die zugeordneten Trogbalken gleichsam einmünden. Gleichzeitig können Trogbalken der Klimatisierung dienen, was insbes. dann gilt, wenn mit mittlerer Unterstützung der Dachhautplatten gearbeitet wird und diese mittlere Unterstützung ebenfalls aus Trogbalken besteht. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Dachkonstruktion von oben, . ' Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 5 perspektivisch eine--erfindungsgemäße Dachkonstruktion anderer Ausführungsform. Die in den Fig. dargestellte Dachkonstruktion ist aus vorgefertigten Elementen aufgebaut und in den Fig. 1 bis 4 als Flachdach, in Fig. 5 als Sheddach verwirklicht. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Dachkonstruktion aus Balken 1,2 und Abdeckung 3 in Form von Dachhautplatten, die im Ausführungsbeispiel als Wellplatten ausgeführt sind. Die Balken 1,2 der Dachkonstruktion sind Trogbalken aus Stahlbeton. Die Trogbalken 1,2 sind gleichzeitig als Wasserableitungskanäle oder als Klimatisierungskanäle herangezogen, wozu die Dachhautplatten 3 entsprechend an die Trogbalken 1,2 angeschlossen sind. Das ergibt sich insbes. aus den Schnittfig.
  • 3 und 4, die erkennen lassen, daß durch Anordnung der Wasserableitungskanäle in der Dachkonstruktion kritische Stellen vermieden sind, weil die Ränder der Trogbalken 2 oder der Wasserableitungskanäle von den Dachhautplatten 3 überfallt werden. Besondere Abdichtungsmaßnahmen sind nicht mehr erforderlich. Aufgenommenes Wasser aus Regen, Schnee od.dgl. fließt unmittelbar in die Wasserableitungskanäle ab, wozu die als Wellplatten ausgeführten Dachhautplatten 3 in der dargestellten Weise orientiert sind. Im Ergebnis ist die Dachkonstruktion 1, 2, 3 durch ein System von Kanälen unterschiedlicher Zweckbestimmung gleichsam kanalisiert. Die Trogbalken 1,2 bilden ein Raster aus an Stützen bzw. Wänden angeschlossenen, die Überspannungsweite definierenden Überspannungstrogbalken 1 und darauf aufgelegten, orthogonal zu den Überspannungstrogbalken verlaufenden Quertrogbalken 2. Die Dachhautplatten 3 sind an zwei Quertrogbalken 2 randseitig angeschlossen und weisen im-Ausführungsbeispiel eine mittlere Unterstützung zwischen den beiden Quertrogbalken 2 auf. Diese mittlere Unterstützung 4 ist ebenfalls ein Quertrogbalken, der als Klimatisierungskanal dient. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die an die Quertrogbalken 2 angeschlossenen Dachhautplatten durch die mittlere Unterstützung 4 angehoben und folglich vorgespannt sind. Das verleiht den Dachhautplatten 3 besondere Stabilität. Um die auftretenden Dachlasten aufzunehmen, empfiehlt sich, zusätzlich eine randseitige Abstützung der Dachhautplatten 3 an den Quertrogbalken 2. Die Dachhautplatten 3 können übrigens auch die Überspannungstrogbalken 1 überdecken. Aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß die Überspannungstrogbalken 1 ein Mehrfaches der Länge, Breite und Tragfähigkeit der Quertrogbalken 2 aufweisen. Die Trogbalken 1,2 insgesamt sind als randsteglose Stahlbeton- schalen ausgeführt, können jedoch auch anderes querschnittsprofil als dargestellt besitzen. Insbes. soweit die Dach- hautplatten 3 durch eine mittlere Unterstützung 4 in Form eines Trogbalkens vorgespannt ist, besteht die Möglichkeit, die Dachhautplatten gleichzeitig als Aussteifungselemente an die Ränder dieser Trogbalken 4 anzuschließen. Nicht dargestellt ist aus Gründen der Übersichtlichkeit die Art und Weise des Anschlusses der Trogbalken i,2 an Stützen und Wände bzw. aneinander sowie der Anschluß der Dachhaut- platten 3 an die Trogbalken 1,2 und ggf. 4. Das geschieht mit den in der Technik des Stahlbetonbaus aus vorgefertigten Bauelementen üblichen Mitteln und bedarf auch aus diesem Grunde im einzelnen nicht der Beschreibung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Dachhautplatten 3 unter Ergänzung von Stützplatten 5 und Fensterkonstruktionen 6 an zwei quertrogbalken sheddachartig angeschlossen.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1.. Dachkonstruktion aus vorgefertigten Elementen, insbes. für Flachdächer, bestehend aus Balken und Abdeckung in Form von Dachhautplatten, insbes. Wellplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (1,2) als Trogbalken aus Stahlbeton ausgeführt, die Trogbalken (1,2) gleichzeitig ats Wasserableitungskanäle oder als Klimatisierungskanäle herangezogen und die Dachhautplatten (3) entsprechend an die Trogbalken (1,2) angeschlossen sind.
  2. 2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogbalken (1,2) ein Raster aus an Stützen bzw. Wänden angeschlossenen Überspannungstrogbalken (l) und darauf aufgelegten, orthogonal zu den Überspannungstrogbalken (1) verlaufenden Quertrogbalken (2) bilden.
  3. 3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhautplatten (3), vorzugsweise Weilplatten, deren Wellung quer zu den Quertrogbalken (2) verläuft, an zwei Quertrogbalken (2) randseitig angeschlossen sind und zumindest eine mittlere Unterstützung (4) zwischen den beiden Quertrogbal@en (2) oder einen zwischen den beiden Quertrogbalken (2) angeordneten weiteren quertrogbalken (4) überdecken.-
  4. 4. Dachkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhautplatten (3) auch die Überspannungstrogbalken (1) überdecken.
  5. 5. Dachkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die an die Quertrogbalken (2) angeschltissenen Dachhautplatten (3) durch die mittlere Unterstützung (4) angehoben und dadurch vorgespannt sind.
  6. 6. Dachkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungstrogbalken (1) ein Mehrfaches der Länge, Breite und Tragfähigkeit der Quertrogbalken (2) aufweisen.
  7. 7. Dachkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhautplatten (3) gleichzeitig als Aussteifungselemente an die Ränder von Trogbalken (1,2,4) angeschlossen sind. B. Dachkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogbalken (1,2,4) als randsteglose Stahlbetonschalen ausgeführt sind. g. Dachkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhautplatten (3) unter Ergänzung durch Stützplatten (5) und Fensterkonstruktionen (6) an zwei Quertrogbalken (2) sheddachartig angeschlossen sind.
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BR20425768A BR6804257D0 (pt) 1967-11-24 1968-11-22 Sistema de construcao de coberturas a partir de elementos pre-fabricados especialmente para coberturas planas

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250020A2 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 DLC S.r.L. Vorgefertigte, selbsttragende Dachelemente aus Beton für Gebäude
DE4102450A1 (de) * 1991-01-28 1992-08-06 Wue Umwelt Engineering Gmbh Ortsveraenderliche ueberdachung fuer deponien

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