DE1658804U - Mehrfach zusammenfaltbares blatt. - Google Patents

Description

Patentanwalt \ EAi 92125*4453 \ \

Df. ΙΠΠΛ-OOSa . 24* Februar

Q e b r & u c h s m ti ε t e τ — \ e m m β I d η n g

des Herrn Bans öronen, Werbeleiter^ Hannover, !,eopoldstr* auf: „Mehrfach, zusatsnaenfaltbares Blatt".

Die iieuerung bezieht sieb, auf ein mehrfach Blatt beispielsweise auf einen Stadtplan oder eine I^ndkörte, die man bereits durch besondere !Faltung sa£ ein begu#Bi in der Tasche

Heuertaag wird nie Ü&ltutig tejsbiniert isii; d«r Aufteilung des Blattes in einseine -ZnsaiSEieishangende Streuen uad hierdurch wird die Verwendbarkeit άθΒ Blattes bedeutend verbessert,

Vorteilhßit ist es, das üatt so aufzuteilen, daß «s in «inzeln« Streifen zerlegt wird durcn Schaitte^ die von der einen Blattkante zur gegenüber liegenden Eentfe laufen und zwar parallel zu den beiden awiseSäen liegenden Kanten und die nur geftibxt sind bis zur letzten IP&itung des einzelneD Streiiens,

Das beifolgende Modell weist 24 Blattfeider auf und somit 48 Seiten. Durcß die Schnitte werden die einzelnen Bl&ttfelder in größereci Maße unabliängig von den benachbarten ieldern, und es wire eine Zusaiipenföltbsrkeit eines Binselblattes zu einem kleinen JBuct oder zu einer Broschüre auf diese leise ermöglicht. Die Bedrückung bzw. Beschriftung des ganzen Blattes oder der -^lattfölder ist beliebig, \ \ \ \ . \ . \ \ \ \ \ \ "\

Das beifolgende Modell ist auf der einen Blattseite mit einem Stadtplan bedruckt und in zusammengefaltetem Sustand von eineiü Umschlage umgebsn, der gleichzeitig zum Schütze des Stadtplanes und zur ^fnahme von wichtigen Hitteilungen an den Benut-

»er dient. Auf der Innmißeite &&b ober; llegenüei] üaechlögdeckelß ißt die Kart© alt Ihrer* 24- Jelaern iti kleinem H&ßstabe"■ «riakterge--. geben., wobei die vlehtlgw* und oft gosuchtori Stelle* «of der verkleinert*!: Kart« b»Bo«derß k«iajtliü& gOBAebt sind: ttüd liefet *tx£- gefauaec werden köneee. Durch Verbindung die*«»¹ Stellexi ssit einea Hinweise Äui* daß sugsäfirise groß© FXaiai"«iß &©ß Stedtpljaaes ist ά&ηη die Mögllcihk^it gei;ai*eiij iiut äaar Karts die g#.i5üsseb.t0 Stell* aufsuiljiuen, üuiie üf»£ «e listig wird, d&e g&&jäe Blßtt auseinander zu ί al tee &uf der lcneößeite des ÖehutsvanGohlÄgeB kaxm noch eine gtfiiaue OebrüueiiöunfieiBung äor iÄltuiifr ©Xigegeberi seiiu Die Berte &eigt as dan ^&ltkant«n iil*iri« Heile, aurefc c.ie de ut ft wird, α aß, iullö liä* aiuoiuaittsr i,uiöui in*,, &!-# nach iaö«wi uüd iülls sie Äua^inttüdor l*ui'©n, die ialtutig nach vorauBöiaaeü iet· iri» großen Felder lasss£ große a, durch dl« die einsölnoü iifat«*ilungfeii des

erdes« Auoh isit din&esj !messern t\is& pfeilartig Zeiger y«rinm&en, Öle eui' dt© eo8.chlie&e&d*c FlacTelder und aerem "^ffinauag erleichtern. Kach -^ui'seiilGgeu dor ä&ideriieiten (EüCi^eit© α.«ε Stedtpleneß, die ©it bellÄbigec Bilaeni «ßisgerüßtet soIb kenn). %xa& Tjmbl&ttera Äur ergibt -öicL düß ««ufscliligeri ^οε 2 P!eaair#i&erre41äefc; .

b. unten:

« »Bdere- *üjj0ss«it# dos Isasohlagö« (S* J) 'di-ent --asu» der Karte ('Bttckeeit· deß Sl&&fel£LeB' 24).

£ur Karte seibar; Btireia daß Jnifklebön der E&ekseite des .F 24 liegx böisi ·**·αΓί5θίΐ1ί»κβΰ ütsr OnBchlftgBeite die i^ekeeit« -o«e 1 obeii^ die i.olgötide Irkläriittg .aufweist: _a

• - 3 -

Durch graphische Aufteilung in 4 Pfeile ist, Linker Pfeil mit Beschriftung: Linke Stadtplan Bechter Pfeil " *· t Bechts StrsBenverseiehni Pfeil oben ) * " \: oben )

2ii Beispiel zasi ^indeii eiaer Straße und Srkl^ruBe_; so derer Chen und Wahlen, iie spis Gebrauch der Karte bedingt bxbcU

Hsiaburiiör Erettitbank, E&tbeiiauplßtjE ~ HLanleld 10 (bl&u) " \ \ \ X, 2 (ret). 10 Elsnield, Sakl steht

in der Mitte .des Plefcf ©Idee Sahlen Ij₁ 2, (rot) ©ist \ BaitQBteilen* \

Die kleinen -Zanleii olisn und. unten (ebenämlls bleu), geben das

en·

SroBe BueJaßteWm (rot); AlIeIn is* Plenieli steae&d^ rot«,

BuoiiBtsbeis selben eineE merfes-cteft, leicht

Weiteres Baispiel: Planielß. ? B, {PSäagögiechc

Claims (6)

- Sc h υ t g & η β ρ r ΐΐ c h e Ί- - ·

1.) Mehrfach zusaiaESönialtbareß Blatt dadurch geke&nseichnetj daß es in einseln« zusttssDeiihängeude Streifen j&erlect ist durch Schnitte, die von der einen Blattkante zur .gegenüberliegenden laufen und üwar parallel au den beiden «wlsehvE liegeM©n Blattkanten und die wechselseitig geitiiirt ßiriß biß vorzugsweise leisten jjaltung des einselri-en nach Leporello-i-.rt jsusösia baren Streiiens* ■

2· ) Mehrfach 2usasmenialtbar*§is Blett mach -ünBpruGh 1 dadureh gekennzeichnet^ daß die eine Seite des voll ausgebreiteten Blattes nit einem Stadtplaü oder einer Landkarte bedruckt ist und daß die rückseitigen Blcttfel&er lait Bilderm !»esoiiderer mm Stadtplan gshöriger Muser oder dergl, χωά sit Erläuterungen unü Aufklärungen versehen sind·

3«) Mehrfach susöMaenl'öltbäröB JBlatt naeh itnepruoii 1 w*ä 2 dadurch gekenas β leimet, daß das Blütt dui-cu ^ Teilsciauitte in £ menhä&gende! Blettfelaer -aufget-eilt una ds£ jeder Streifen 4 Blatt f'eider gefaltet ist, ' ■ ■ =

4.) Mehrfach Eussmenfeltbarois Blatt n&oia '^uispi-ucä 1 bis J dadurch gekenns ei ebnet, da£ das gusäTamengel'&ltet« -iilßtt von einem Tjbschlage umgebeij ißt, d«r 2us? Schutte des *iusfearmengeliAlt©ten Blattes una £ur Auttmtme vou wicht iget Mitteilungen && den Benutaer dient- .

5« 5 Mehrfach zussjaEienii-ltbsröe JBlütt nach ^nsprueli 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oben liegenden umschlagdeckel die Karte tsit ihren 24 !feldern in kleineres: Maßstabe wiedergegeben ist, wobei die wichti^eü und oft gesuchten Stellec auf der verkleinerten Karte besonaerB kenntlich gemocht sind·

6.) Mehriach susauiieni alt bares Dleti üt*eii -^ti^ruun J? dadurch §e-

, daß die Kiühtl^esi uiad oft\gesuuh,tet. Stellen ¥örbi3adung ääersfelböii mit ©imem Elnw^i© sui" ά&Β £ugehög große Slanfelil öse i^tödtpleBes ^rkscniiac sis4, 7« ) Mebrifecc ",suBsspaooiiiliibfiarteB Elfctt nach &asppx&h 1 bis 6 da·^ durci. ge)z&nnzv%o\m&t, daß aij άθίί fäl1;lcsiii:en uex eiTzz&l&wi SIaBf eider kleine 2Fieile vorgesehen sIuä, die=, wenn sie g©~ geaeißmidea' gerichtet sind, ate Jaltäsg Zisefc ixaiea und wenn sie aas^inansör lauien, die Ffiltuag naofe auBec vorschreiben. 8.} ftädhrXsehi jaisaim©n£i*lxb&res Bl&tt_; nacli **üspruoh X bim 7 äailiizsih Esksanseicaiiftj daß such die ra©i*ielier ©t»a in der Kitte große ihasfcaera «ufweiset, dttreh die sie- «imzelESu *»bv des geilen Ρίβηβε bezeichnet warden xuad die mit auslaufβοάθϊΐ Selgsra v*rbuail«ö siüt, die wcaS