DE1946932C3 - Verfahren zur Herstellung einer faltbaren, mit heftartigem Register und mit Umschlag versehenen Landkarte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer faltbaren, mit heftartigem Register und mit Umschlag versehenen Landkarte

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DE1946932C3
DE1946932C3 DE19691946932 DE1946932A DE1946932C3 DE 1946932 C3 DE1946932 C3 DE 1946932C3 DE 19691946932 DE19691946932 DE 19691946932 DE 1946932 A DE1946932 A DE 1946932A DE 1946932 C3 DE1946932 C3 DE 1946932C3
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FALK-VERLAG fur LANDKARTEN und STADTPLAENE GERHARD FALK 2000 HAMBURG
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Description

Hauptkartc auf der Vorderseite des Grundstreifens · Rückseite des Grundstreifens
und des anschließenden Zusatzslireifens ist, ergibt oder Einzeldarstellungen bedrucM
sich insgesamt eine Rache für die Karte, die auch für falls leicht zugänglich sind.
die Darstellung größerer Städte vollkommen aus- Ein Ausfübrungsbeepiel der
reicht. Bei einem für Autofahrer bestimmten Stadt- * stehend an Hand der Zeichnung
plan wird zweckmäßig ein Format von etwa Ausführungsbeispiel dient ein Stadtplan iur
210x280 mm gewählt, v«bei die Länge von 280 bürg. Es zeigt Hnno^ocmäß bc-
mm in der Nord-Süd-Richtung liegt. Es ergibt sich Fig. 1 die Vorderseite eines *rf«dunggunaB bc
femer eine einfache Faltung der Karte, wodurch die druckten und ausgebiMeten Plan«*ogcns DW AU.
Handhabung und Übersichtlichkeit wesentlich ver- »» Fig.2 die schaubridhche Ana^>.^1TjS.
bessert ist 2nd außerdem die Karte durch einfache sehe eines crfindungsgemaß ausgebildeten halb am
Arbeitsvorgänge herstellbar ist. So braucht nur der geschlagenen achtseitigen Umschlages, una zw Zusatzstreifen mit den Schlitzen versehen werden, schräg von unten gesehen. mno-faUclc crfin-
worauf nach dem Einklappen des Zusatzstreifens Fig.3 eine zum Teil zusammengefaltete crt.n
dieser zusammen mit dem Grunds«reifen leporclloar- «5 dungsgemaß ausgebildete Karte,
tig gefaltet wird. Auf diese Weise kann auch die FaI- F i g. 4 eine Ansicht auf zwei Seiten oes
tung automatisch aui einer Maschine erfolgen. Fer- gedruckten Registers, das rammenι mn
ner ist bei dieser Faltung der Vorteil vermittelt, daß und dem Umschlage zu einem Heft gebende
die fertig gefaltete Karte zusammen mit einem Regi- Fig.5 die auseinandcrgczogcne 1
ster in einem einzigen Arbeitsvorgang in einen Um- »° einzelnen Teile des ^™™&&™***
schlag eingeheftet werden kann. Die Erfindung ver- Heftes zur Verdeutlichung der £«°"r"-~nstan_
einigt somit die Vorteile einer fallbaren Karte in gu- arbeiten, die zur Schaffung des Erfmdungsgcgenstan
ter Übersichtlichkeit mit den Vorzügen eines Karten- des erforderlich sind, H..novnpm=iß aus-
, b F i g. 6 eine Ansicht auf eine erfmdungsgemaU,aus
In'vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird »5 gebildete Karte, die "1^f ""fSj^gg 1J^ die Heftung erst nach Beendigung sowohl des Quer- ist, und zwar parallel zum Rucken des Heftes gese als auch des Hochfaltens vorgenommen und wird je- heru ^ __ ^ ^ ^ m,«v,rU ^r Fi e. 1. iedoch auf demjenigen
ssi !!STKssnKSÄS = s *·
Druckvorganges mit Schlitzen versehen, die eine sehen Darstellung tragt verHeutlichune einer
Heftung unte? Auslassung des Zusatzslreifens ermög- Fi g. 8 eine Dan»i"S;n7d^riSSiSSS
liehen. Die Schlitze ermöglichen somit das Einheften Klebebindung zur Schaffung eines erf.ndungsgem
der Karte im zusammengefalteten Zustand, ohne daß ausgebildeten Heftes.
der Zusatzstreifen von dem 1 lcftfaden oder der Heft- 35 Wie sich aus der H g. 6 erg bt besteM dc. ier g
klammer erfaßt wird. Vorzugswe.se erfolgt die lief- ^^^^^t^tSJ^^i^
tung durch Klammern. Dabei können die Schlitze Landkarte 1, dem Ua^ " . 6 dcn
sehr kurz gehalten werden. Vorzugsweise sind die Register* das in .^darstellung der Mg.
Schlitze in Form von Doppelschlitzen vorgesehen, ^en Je'le^-^^toteht ^ ^
die etwa 1 mm Abstand voneinander aufweisen. 4° und 3 sind längs ae,HetmicKtπ ™. b ispiel
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung des erfin- tung miteinander verbunden Im A"™nJf ™ 'dcr
dungspcmäücn Verfahrens wird die Schnittperforie- ist außerdem eine Umlage J ^^"f"* Jj^1J und
rung in dci Lcporellolal/en des Zusatzstreifens wäh- Darstellung der P . g. 6 ^Jngjf ^,^ lan
rend des Drückens, insbesondere wahrend des leUlen 5 b bcstchi Die ,m AusMhrunpbe'^^JJP^
•Drurkvorganges, vorgenommen, wobei sich die 45 ausgeh,Ucte I^^,»^ΐ^ϊ^ Größe
Schnitiperforicrung während d^s Fallens von selbst GrüL^/?IN fi"' alsO au5S fw Druck crrolßt
zu dem Schiit/ öffnet oder nach dem Fallen zu dem von 860 X 1220 mm 8εα™%,£^Χ*η UIfd
Schlitz erweitert wird. Somit bildet die Landkarte beidseitig ,«besondere im O/^f^J^ und wälirend des Fattens noch ein zusammenhängendes zwar als Vierfarbendruck mit der Farbe ^3£
G d k h i i hiell FaI 5<> den drei GrundiarbenRot,pflb und
wälirend des Fattens noch ein zusammenhängendes z
Ganzes und kann ohne weiteres ein maschinelles FaI- 5<> den drei GrundiarbenRot,pf ^^ _\
ten der Karte vorgenommen werden. In der Regel Heft soll im Ausfuhrung.be sP'e> ein« ™" Breile springen beim Fa.tcn der Karte die perforierten Stel- Nord^R^njr-i» n_e t^JOjnd «ne D ^
''lie Heftung der Karte in den Umschlug kann ben. Der Pianobogen wird «u diesem g^Jn'" *r.
grundsätzlich Sn jedem U^.rellofalz duidigeführt 55 Richtung. d,e am Rade der Nord-SuJ-R chJung cn
Serden. der nach dem Rücken des Umschlages zu spricht, in etwa drei Teile 7, 8,» »^«11, ^
weist. Vorzugsweise wird jedoch derjenigen Heftrük- beiden Teile 7 und 8 längs des Falzes 10 R^ncin
kenseitigc Leporellofalz für die IKflung benutzt, der der gefalzt werden. Der sich auf _d»cse
am weitesten links liegt, so daß der Grundstreifen in bende Streifen? «ri*C 7^j£
.Ost-Wcst-Itichtunß der Kartcndarstcllung nach 6o während der Streifen 8 als Zusa^tijrf
rechts, also nach Äten zu aufzuziehen ist. "£^^T^^^^^IW
Der ZusäUslicifen kann entweder vom oberen bogens der 1 g. l upng dκluι, HiI. Rand oJcr vom unteren Rand des Grundstreifens Bildung des Umschlage 2 und andnencus zur B
eingeklappt werden. Ferner kann der Grundstufen dung der UjnlageS ^ «^ insbc«maere zur Vergrößerung der Fläche für die Kartendarstel- 65 Fig,.1 ergibt, stellt d.e ]f«^Sng *r karto-
lung auch in sich gefaltet sein. Auch ist es möglich, fens 8 des "■notagen*6 einc ^^3Γ dic sich
sowohl am oberen als auch an, unteren Rand des graphischen Darstellung de^ """g*^ °*5 des Zu-
Grundstrcifens einen ZusatKtreifen vorzusehen. Die auf der Vorderseite des Grundstre.fens 7 un* aes t.
satzstreifens 8 bildet. Der Vollständigkeit halber sei 20. 21 und den beiden Seiten 22 und 23 gebildet, die
bemerkt, daß der Falz 10 zwischen dem Grundstrei- auf die Rückseite des Zusatzstreifens 8 gedruckt sind, fen 7 und dem Zusatzstreifen 8 nicht genau auf der Für einen erheblichen Teil der Kartcndarsicllung der
Mitte zwischen diesen beiden Streifen liegt. Der Seilen 20 und 21 braucht sogar nur der entspre- Streifen7 ist vielmehr in der Nord-Süd-Richtung et- 5 chende Teil des Zusatzstreifens 8 etwas herumgcroUt
was länger und entspricht dem Hochformat des ferti- zu werden, ohne daü dieser Teil des Zusatzstreifens
gen Heftes, während der Zusatzstreifen 8 etwas kür- vollständig herumgelegt wird.
zer ist, um an der oberen Kante des fertiorn »»«ftp.s Eine weitere Teilfläche der Hauptkarte wird da-
einen Registerstreifen für die Darstellung der Haupt- durch freigelegt, dall das Heft aber doch um eine
karte zu schaffen. io Seite weitergeblätaert wird. Jetzt stehen die Seiten 24,
Der fertig beidseitig bedruckte Pianobogen wird In 25, 26, 27 und die büden Seiten 28 und 29 mr Be- Oucr- oder Ost-West-Richtung mit einer Leporello- irachtung offen, die aul der Rückseite des ZusaU-
faltung versehen, deren drei Falze 11 im Ausfüh- Streifens 8 angeordnet sind.
rungsbeispiel nach dem Buchrücken zu liegen, wäh- Um die Restflache der Hauptkartc freizulegen,
rend die Falze 12 nach der gegenüberliegenden 15 braucht jetzt nur Jas Heft um tine weitere Seite hcr-
Kante des Heftes zu angeordnet sind. Alle Falze 11 umgeschlagen zu werden Hier gehören zur Haupi-
und 12 laufen sowohl über den Grundstreifeu und karte aber nur noch die Seiten 30, 31 und 32 wobei
den Zusatzstreifen als auch über den Streifen 9 hin- sich Jic Seite 32 aul der Rückseite des Zusatzstrel·
weg, aus dem der Umschlag 2 und die Umlage 5 gc- fcnbK betindet.
bildet sind. ao Aut den Seiten 33. 34 und 35, von denen sich
Der Zusatzstreifen 8 wird im Bereiche aer Falze die ^eiie 35 auf der Rückseite des Zusatzstreifens 8
12 mit Einschnitten 13 versehen, die von der Kante befindet. «und im Ausführungsbeispiel die Zusatzkar-
66 bis zu der Kante 10 durchlaufen. Diese Ein- ien 36. 37. 38 und 39 angeordnet. Bei der Karte 36
schnitte können nachträglich vorgenommen werden. handelt es sich :m Ausführungsbeispiel um eine
Es empfiehl! sich jedoch, diese Einschnitte wahrend as Übersithtsdarstcllung des Hamburger Hafens, bei
des Druckvorganges in Form einer Schnitt-Perfora- der Karte 37, die aber die Falzlinie 10 hinwegläufl,
tion vorzubereiten. Wenn dann insbesondere maschi- um eine Darstellung, von Bergedorf, einem Vorort
nell die Karte gefaltet wird, platzt die Perforation. von Hamburg, bei der Karte 38 um eine Darstellung
wenn ihre stehenbleibenden Rücken verhältnismäß von Wilhelmsburg, einem Teil von Hamburg, wah-
schwach ausgebildet sind, auseinander, so daß dann 30 fend es sich bei der Karte 39 um eine Darstellung von
diese Perforation den gewünschten Einschnitt 13 bil- Harburg, ebenfalls einem Teil von Hamburg, han-
dct. delt. Diese Karte 39 liegt vollständig auf der Seite
Die Heftung der Karte, die aus den beiden leporel- 35, und der Rest 40 dieser Seite wird von einer vor-
loartig gefalteten Streifen 7 und 8 gebildet ist, erfolgt zugsweise ebenfalls farbig gedruckten Gcschäftsan-
längs eines der Falze 11. Im Ausführungsbeispiel ist 35 zeige eingenommen. Dies ergibt sich aus der Fig. 7.
für die Heftung derjenige Falz 11 benutzt worden, in der die rückseitige Bedruckung des Grundstrei
der in der Fig. 1 am weitesten links liegt. Es kann fens7 und des Zusat7streifens8 des Planobogens6
für die Heftung aber auch einer der anderen Falze 11 der Fig. 1 dargestellt ist. Die Schnittkante 66 der
dienen. F i g. 1 liegt in der F i g. 7 oben.
Für das Ausführungsbeispiel ist eine Drahtheftung Die Seiten 22, 23, 28, 29 und 32 stellen zwar eine benutzt worden, die für die Stellen 14 und 15 des Fortsetzung der kartographischen Darstellung der Grundstreifens 7 vorgesehen ist. 40 Seiten 20, 21, 26, 27 und 31 der Vorderseite des Zu-Um nun diese Heftung vornehmen zu können, satzstreifens 8 dar. Es empfiehlt sich aber eine Übernachdem schon der Zusatzstreifen 8 um die Falzlinie lappung von beispielsweise etwa 30 mm vorzusehen. 10 herumgelegt worden ist, ist vorher der Zusatz- so daß in Richtung der Kante 66 verlaufende Überstreifen β in der Falzlinie 11 mit Schlitzen 16, 17 ver- lappungsstreifen sowohl auf den vorderen Seiten 20, sehen. Sie werden vorzugsweise während des Druck- 21, 26, 27 und 31 als auch auf den Rückseiten 22, Vorganges hergestellt. Der Schlitz 16 liegt nach FaI- 23, 28,29 und 32 erscheinen.
tung des Streifens 8 über dem Streifen 7 über der für Die Seiten 22, 23, 28, 29, 32 und 35 werden erst
die Drahtheftung vorgesehenen Stelle 15. Der Schlitz gelesen, wenn der Zusatzstreifen 8 um die Falzlinic
17 liegt dann über der für die Drahtheftung vorgese- 10 herum auf den Grundstreifen 7 gefaltet worden
henen Stelle 14. Die Schlitze 16, 17 sind als Doppel- Jo ist. Beim rückseitigen Bedrucken des Planobogens
schlitz mit einem Abstand (Toleranz) von etwa 1 mm liegt demgemäß der Druck dieser Seiten überkopf zu
ausgeführt. Dieser lmm breite Steg bleibt bei der dem Druck der Vorderseiten der kartographischen
Heftung meist erhalten, da die Heftnadel meist den Darstellung der Hauptkarte, also dem Druck der Sci- Steg verschiebt und nur selten den Steg voll trifft. Bei ten 18 bis 21,24, bis 27,30,31,33 und 34.
einem einzelnen Schnitt ohne Toleranz könnte die Die Rückseiten 41,42, 43, 44, 45 und 46 des lepo-
Heftnadel doch noch die Klappe des Zusatzstrei- relloartig gefalteten Grundstreifens 7, der längs der
fens 8 festhalten. einen Falzlinie 11 mit Register 3 und Umschlag 2 zu
Die Hauptkarte wird nur von den Vorderseiten des einem Heft geheftet ist, können ohne weiteres durch
Grundstreifens 7 und des Zusatzstreifens 8 und von Auseinanderfalten der Leporellofaltung betrachtet der Rückseite des Zusatzstreifens 8 gebildet. Bei Be- 6o werden. Beim Druck der Rückseite des Planobo-
nutzung des fertigen Heftes durch Aufklappen zweier gens 6 sind jedoch diese Rückseiten 41 bis 46 über-
Scitcn steht dem Betrachter jeweils eine Teilfläche kopf zu drucken im Vergleich zu den Seiten 22, 23,
der Gesamt-Karten-Darstellung offen, wobei nur das 28. 29, 32 und 35, damit diese Seiten 41 bis 46 im
untere Drittel dieser Teilfläche durch Herumklappen Heft richtig liegen, also in der gleichen Stellung und um die Falzkantc 10 freigelegt zu werden braucht. . Lage gelesen werden können wie der Umschlag 2
Die erste Teilfläche wird so von den Seiten 18, 19, und das Register 3. Im Ausführungsbeispiel werden
7 8
die Seiten 41 bis 45 vorzugsweise von kartographi- aus der F i g. 6 ergibt, mit der Karte 1, dem Umsehen Zusatzdarstellungen benutzt, und zwar dienen schlag 2 und dem Register 3 durch eine Klebe- oder die beiden Seiten 44 und 45 im Bereich der Fläche Drahtheftung verbunden. Das Register in Form eines
47 zur Darstellung der Innenstadt, im Ausführungs- Heftes ist durch mehrfarbiges beidseitiges Bedrucken beispiel also der Darstellung der Innenstadt von 5 v)n im Ausführungsbeispiel zwei Pianobogen Hamburg und Altona. Diese Fläche 47 läuft demge- DINAO in der Größe 860 X 1220 mm hergestellt, maß über die eine Falzkante 11 hinweg. Die Fläche Es wird zusammen mit der Karte 1, der Umlage 5
48 auf der Seite 43 dient zur Darstellung der Vor- und dem Umschlag 2 zu einem Heft geheftet, wie Städte Wohldorf-Ohlstedt von Hamburg, die Fläche sich insbesondere aus den F i g. 5 und 6 ergibt.
49 auf der Seite 42 zur Darstellung des Vorortes io Alle Seiten des Registers haben das volle Format Groß-Hansdorf von Hamburg und die Fläche 50 auf des Heftes. Wie sich aus der F i g. 4 ergibt, ist jedoch der Seite 41 zur Darstellung der Vorstadt Wedel von das Straßenverzeichnis 57 vorzugsweise an der Hamburg. Außenkante der Seite angebracht. Mit 58 ist hier der
Die Randfläche 51, die von allen Seiten 41 bis 45 Druck für die einzelnen Straßen bezeichnet, der insübrig bleibt, dient entweder zur Aufnahme von Stra- 15 besondere in Schwarz erscheint. Auf dem Druck erßenverzeichnissen für die dazugehörigen Vororte scheinen dann die Leitbuchstaben 65 (in der Fig.4 oder zur Aufnahme von irgendwelchen Anzeigen. ist als Leitbuchstabe F gewählt) farbig in schwacher
Die Fläche 46 dient zur Aufnahme einer ganzseiti- Färbung derart, daß der schwarze Druck der Straßen gen Anzeige, was auch damit zusammenhängt, daß noch gut lesbar ist. Das Straßenverzeichnis wird auf diese Fläche im Ausführungsbeispiel jenseits der ao diese Weise sehr übersichtlich, indem der Benutzer Heftstellen 14 und 15 liegt. nur die Heftkante in üblicher Weise durchzublättern
Der eine Teil des Streifens 9 des Planobogens 6 braucht. Der nach der Rückseite des Heftes zu Hebildet, wie sich insbesondere aus den F i g. 1,2,5 gende Teil 59 der einzelnen Seiten und Blätter wird und 6 ergibt, den Umschlag 2. Dieser Umschlag 2 dann vorzugsweise für irgendwelche Anzeigen bewird längs der beiden Falzlinien 11 genau so gefaltet 33 nutzt.
wie die Streifen 7 und 8 des Planobogens 6. Die Linie Die Falz- und Heftkante dieser Registerseiten ist
12 des Umschlages 2 stellt auch eine Falzlinie dar, mit 60 bezeichnet. Wie außerdem bei 61 angedeutet wird jedoch in umgekehrter Richtung gefaltet wie bei ist, können einzelne Seiten des Registerheftes auch dem Grundstreifen 7 und dem Zusatzstreifen 8, so mit zusätzlichen kartographischen Darstellungen verdab sich für den Umschlag eine Art Wickelfaltung 30 sehen sein, insbesondere mit der Darstellung von mit den beiden Hauptblättern 52 und 53 und den Städten, die in der Nähe derjenigen Stadt liegen, der beiden umgelegten Innenblättern 54 und 55 ergibt. die kartographische Hauptdarstellung gilt. In der Die am Ende außenliegende Vorderseite des Haupt- Nähe größerer Städte befinden sich stets derartige blattes 52, das auf der Rückseite des Planobogens 6 Heinere Städte die jedoch mit der großen Stadt in gedruckt wird, bildet die farbige Titelseite für den 35 engem wirtschaftlichen und sich im Verkehr auswir-Umschlag des Heftes. Diejenigen Seiten der Blätter kenden Zusammenhang stehen. Auch das Register ist 53, 54, 55, die auf der Rückseite des Planobogens 6 drei-, insbesondere mehrfarbig gedruckt. Es kann liegen, sind insbesondere mehrstufig mit der Wer- demgemäß ohne weiteres auch zur mehrfarbigen karbung dienender Anzeigen bedruckt. tographischen Darstellung kleinerer Städte dienen.
Bei dem fertigen Heft können nun aber die Innen- 4° Bei farbigen Kartendarstellungen ist es häufig übblätter 54, 55 nach außen gelegt werden, so daß sich lieh, für jede einzelne Farbe und Farbnuance eine dann der Umschlagstreifen 2 in der Darstellung der besondere Druckfarbe zu nehmen, so daß sich die F i g. 1 zeigt, wenn man von der Kartenfaltung 1 und Anzahl der Farben und Druckgänge erhöht Es ist jedem Registerheft 3 absieht, die längs der Falzlinie 12 doch im allgemeinen schwierig, wenn nicht sogar des den Umschlag 2 bildenden Streifens mit ihm 45 ausgeschlossen, mit Hilfe dieser kartographisch bedurch Heftung verbunden sind. Die beiden Blätter 52 dingten Sonderfarben alle Farbtöne zu drucken, die und 54 erhalten dann auf der Vorderseite des Piano- für die Darstellung der üblichen Umschläge, Hefte, bogens in der Fläche 63 eine farbige Übersichtskarte, Anzeigen usw. erforderlich sind. Es werden nun aber im Ausführungsbeispiel von Hamburg, einschließlich alle kartographischen Darstellungen im Vie-farbeneines Inhaltsverzeichnisses 56 des ganzen Heftes. Die 50 druck unter Benutzung der schwarzen Farbe und der in dieser Lage auf den Betrachter zu weisenden Sei- drei Grundfarben Rot, Blau und Gelb unter Verwenten der beiden Blätter 53 und 55 erhalten dann in dung entsprechender Rasterungen gedruckt. Man erder Fläche 64 beispielsweise eine farbige Luftbild- hält auf diese Weise den Vorteil, daß es keinerlei darstellung der Hauptkarte, im Ausführungsbeispiel Schwierigkeiten bereitet, jede gewünschte Farbe für also ein Luftbild von Hamburg. Alle in dieser Lage 55 den Umschlag und für irgendwelche gegebenenfalls auf den Betrachter zu weisenden Darstellungen der gewünschten Reklamedrucke der Karte, des UmBlätter 52, 53, 54 und 55 sind farbig auf die Vorder- Schlages und des Registers zu drucken, seite des Planobogens6 gedruckt. Das Blatt 52 er- Eine Draht- oder Fadenheftung ist in den Fig.5
hält, wie bereits gesagt, auf der Rückseite des Piano- und 6 verdeutlicht. Das Registerheft 3 ist in der bogens die Titelseite, während die Rückseiten der 60 Fig.5 nicht dargestellt. Seine einzelnen Falzbogen übrigen Blätter 53, 54 und 55 mit insbesondere farbi- stimmen mit der Umlage 5 überein und werden in gen Reklameanzeigen versehen sind. Die F i g. 2 zeigt üblicher Weise — übereinandergelegt — zu einem schaubildlich den halb aufgeschlagenen Umschlag 2, Heft zusammengetragen.
wobei die Titelseite des Blattes 52 nach hinten weist, Wie in F i g. 8 angedeutet ist, kann der Erfindungs-
also unsichtbar ist. 65 gegenstand auch an Stelle der Drahtheftung mit einer
Die Umlage 5 ist längs der Falzlinie 11 gefaltet. Klebebindung im sogenannten Lumbeck-Verfahren Sie bildet einen Teil des Registers (s. F i g. 5) und hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird die wird längs der Falzlinie 11, wie sich insbesondere Klappe 18-19 bei 62 derart verlängert, daß die dazu-
gehörige Falzkante 11 etwas hervorsteht. Mit Hilfe dieser Falzkante 11 kann dann auf übliche Weise auch eine Klebebindung (Lumbeck-Bindung) zwecks Verbindung der Karte m\t dem Umschlag, dem Register und der gegebenenfalls vorgesehenen Umlage vorgenommen werden.
Landkarte (Stadtplan) 1, Umschlag 2 und Umlage 5 werden demgemäß beidseitig vierfarbig aus einem Pianobogen DINAO, und zwar im Ausführungsbeispiel einem Offset-Papier holzfrei spezialgestrichen 120 g/m2 schwer gedruckt. Das Register 3 is im Ausführungsbeispiel besonders umfangreich. Ei wird aus zwei Pianobogen DIN A 0 beidseitig vierfarbig gedruckt. Diese beiden Pianobogen haben die gleiche Papierqualität, sind jedoch nur 90 g/m! schwer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
Herstellung sind mehrere Arbeitsvorgänge crforder-
Patemansprüche: lieh. Außerdem ist die Übersichtlichkeit oft erschwert, da die Karte im ausgebreiteten Zustand un-
L Verfahren zur Herstellung einer faltbaren, handlich ist und im nur teilweise ausgebreiteten Zumit heftartigem Register und mit Umschlag vcr- 5 stand entgegen der Falzung umgefaltet werden muß, schenen Landkarte, insbesondere eines Stadt- um bestimmte Teilgebiete betrachten zu können, plans für Autofahrer, aus einem Pianobogen, wo- Sind die Karten auch rückseitig bedruckt, so «nuß die bei die Landkarte längs eines Grundstreitens von eine Kartenhälfte über Kopf betrachtet werden, links nach rechts verlaufend leporelloartig gefal- Dann steht auch der Texi des Registerheftes auf dem tct und ein sich an eine Längskante des Grund- io Kopf und kann nicht gelesen werden. Streifens anschließender Zusatzstreifen zusätzlich Bekannte faltbare Stadtpläne sind insbesondere für zu der Leporellofaltung senkrecht zu ihr ein- Fußgänger bestimmt, da sie dem Betrachter verhält- bzw. ausgeklappt wird, wobei der Zusatzstreifen nismäßig kleine Flächen darbieten, deren Größe für in Fortsetzung jedes zweiten, von dem Umschlag- den Kraftfahrer nicht ausreicht. Wählt man jedoch rücken wegweisenden Leporellofalzes geschlitzt 15 ein größeres Format in Gestalt eines bekannten als wird, dadurch gekennzeichnet, daß Heft oder Buch ausgebildeten Atlas, der ohne weitedcr Planobogcn beidseitig und mehrfarbig derart res mit einem Register verbunden werden kann, so bedruckt wird, daß die Rückseite des ungefaltc- muß die kartographische Darstellung in einzelne Seiten einstückigen Bogens im Bereich des Zusatz- ten oder Doppelseiten zerschnitten werden, so daß Streifens eine Fortsetzung der Hauptkarte auf der ao die Karte nicht in ihrer Gesamtheit betrachtet wer-Planobogen-Vorderseite ist, daß das Register und den kann. Ferner muß auf den Anschluß und die ein Falz der gefalteten Landkarte in einem Falz Überlappung der einzelnen Darstellungen geachtet des Umschlages eingeheftet werden und daß die werden.
Schlitze in dem Zusatzstreifen in Form einer Bei einer anderen bekannten faltbaren Landkarte
Schnittperforierung vorbereitet sind, so daß die as (deutsche Auslegeschrift 1 065 194) ist der mittlere
Karte während des Faltens noch ein zusammen- Teil der Karte beidseitig einei von links nach rechts
hängendes Ganzes bildet. verlaufenden Mittellinie nach oben und unten zu-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- rückgefaltet. Zum Gebrauch muß die Karte längs der kennzeichnet, daß die Heftung erst nach Beendi- Mittellinie zunächst aufgeklappt werden, worauf die gung sowohl des Quer- als auch des Hochfaltens 30 Leporcllofalzung auseinandergezogen werden kann, vorgenommen wird und daß jeder Zusatzstreifen Die zurückgefalteten Kartenteile sind in der oberen in demjenigen Leporellofalz, längs dessen die und unteren Kartenhälfte in jedem zweiten, von der Heftung vorgenommen wird, während des Druk- Mittellinie wegweisenden Leporellofalz geschlitzt, so kens und insbesondere während des letzten daß sie ein- bzw. ausgeklappt werden können. Druckvorganges mit Schlitzen versehen wird, die 35 Dabei ist die Landkarte nur einseitig bedruckt, eine Heftung unter Auslassung des Zusatzstrei- Deshalb muß in Kauf genommen werden, daß die fens ermöglichen. umklappbaren Kartenteile aus doppelten, umgcfalte-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ten Papierstücken bestehen, die ein Einfalten der gekennzeichnet, daß die Schnittperforierung in Karte erschweren. Da femer die Karte erst längs der den Leporeliofalzen des Zusatzstreifens während 40 Mittellinie aufgeklappt werden muß und dann die des Drückens, insbesondere während des letzten Leporellofaltung auseinandergezogen werden kann, Druckvorganges vorgenommen wird, und die ist es nicht möglich, eine auf diese Weise gefaltete Schnittperforierung sich während des Faltens von Karte in einen Umschlag bzw. ein Register einzuhefselbst zum Schlitz öffnet oder nach dem Falten ten. Die Karte ist vielmehr längs eines Landes mit zum Schlitz erweitert wird. *5 einem Umschlag verbunden Wird noch ein Register
mit eingebunden, so sind mehrere Arbeitsschrille zum Heften und Verbinden erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, das die Herstellung einer
So Landkarte ermöglicht, die eine gute Übersicht mit
einer günstigen Größe im gefalteten Zustand verbin-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- det. sowie eine erleichterte Handhabung bietet und lung einer faltbaren, mit heftartigem Register und ferner mit geringem Arbeitsaufwand herzustellen und mit Umschlag versehenen Landkarte, insbesondere leicht mit einem Register und einem Umschlag zu eines Stadtplans für Autofahrer, aus einem Planobo- ss verbinden ist.
gen, wobei die Landkarte längs eines Grundstreifens Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren der eingangs
von links nach rechts verlaufend leporelloartig gefal- geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, tet und ein an eine Längskante des Grundstreifens daß der Pianobogen beidseitig und mehrfarbig derart anschließender Zusatzstreifen zusätzlich zu der Le- bedruckt wird, daß die Rückseite des ungefalteten potellofaltung senkrecht zu ihr ein- bzw. ausgeklappt 60 cinstückigen Bogens im Bereich des Zusatzstreifens wird, wobei der Zusatzstreifen in Fortsetzung jedes eine Fortsetzung der Hauptkarte auf der Planobozweiten, von dem Umschlagrücken wegweisenden gen-Vordcrseite ist, daß das Register und ein Falz Leporellofalzes geschlitzt wird. der gefalteten Landkarte in einen Falz des Umschla-
Faltbare, einseitig oder doppelseitig bedruckte ges eingeheftet werden und daß die Schlitze in dem Landkarten sind in großem Umfang in Gebrauch. Es 65 Zusatzstreifen in Form einer Schnittperforierung vorist bekannt, solche Landkarten zusammen mit einem bereitet sind, so daß die Karte während des Faltens nach Art eines Heftes ausgebildeten Registers durch noch ein zusammenhängendes Ganzes bildet. Da die eine Klebung mit einem Umschlag zu verbinden. Zur Rückseite des Zusatzstrcifesu die Fortsetzung der
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