DE1658184A1 - Bodenablaufsystem - Google Patents
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Description
DIPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
6 Frankfurt α. M., am 2. März 1967
Neue Mainzer Str. 40-42 vdS/Bi/'
- D 15 PG 50
THE DUNLOP COMPANY LIMITED
1, Albany Street,
L ο nid ο η H.W. 1/England
L ο nid ο η H.W. 1/England
11 Bodenablaufsystem "
Die Erfindung betrifft ein Bodenablaufsystem in einem Fußboden
aus chemisch widerstandsfähigem Material mit einem darin eingelassenen Ablauf aus chemisch widerstandsfähigem
Material zur Verwendung in Räumen, wo Chemikalien verspritzt werden können.
Wenn bei irgendwelchen Verfahren Flüssigkeiten oder damit behandelte Gegenstände von einem Platz zu einem anderen trans-
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portiert weifen, werden gelegentlich auch die Flüssigkeiten
transportiert, die bei dem Verfahren verwendet werden. Diese Flüssigkeiten werden dabei häufig auf dem
Boden verschüttet. Sind solche Flüssigkeiten korrosiv,dann kann es geschehen, daß sie in den Fußboden eindringen und
seine Oberfläche beschädigen. Wird das Bespritzen weiter fortgesetzt, dann kann die Flüssigkeit weiter in den Fußbo-
^ den eindringen und einen erheblichen Schaden verursachen. Bei aufgehängten Böden können korrodierende Flüssigkeiten
Stahlkonstruktionen angreifen und zu weiter unten gelegenen Flächen durchdringen.
Bei Einrichtungen zur Entfernung von verspritzten Flüssigkeiten verwendet man häufig ein oder mehrere Abläufe, die
in den Boden dngelassen sind und mit den Rohren einer Zerlegeeinrichtung
in Verbindung stehen. Der Fußboden selbst kann mit Platten bedeckt sein, die gegen Chemikalien wider-"
standsfähig sind oder kann einen schwimmenden Belag aufgeklebt haben. In solchen Fällen findet eine Beschädigung der
Fugen häufig an der Stelle statt, wo die Plättung an den Bodenablauf anstößt, was man auf die Unterschiede bei der
Bewegung zweier Ausrüstungsteile unter dem Einfluß von Wär-r me zurückführen kann. Dadurch wird die Gleichförmigkeit ei-:
nes Fußbodens aufgebrochen, der gegen Chemikalien beständig ist. Auch kann die Fußbodenoberfläciie selbst unter der ßin-
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wirkung von Temperaturunterschieden oder durch mechanische Beschädigung aufbrechen. In beiden Fällen können verschüttete
korrosive Flüssigkeiten die Fußbodenfläche durchdringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche schädlichen Umstände durch die Verwendung einer kontinuierlichen
flexiblen Membran aus einem Stoff auszuschließen, der gegen Chemikalien widerstandsfest ist und zwischen den Fußbodenfliesen
und dem Unterboden angebracht wird. Die Membran kann ' eine oder mehrere öffnungen haben, in der ein oder mehrere
Abläufe angebracht werden und die Kanten der Membran können so angebracht werden, daß auch kriechende Flüssigkeiten
in die Abläufe abgeleitet v/erden. Die Abläufe sind in normalen Fällen von Gußeisen. In der Praxis wird die Wirksamkeit
solcher Systeme, auch wenn sie sich von Anfang an voll bewähren, zunehmend verringert, weil ein gußeiserner Ablauf
verhältnismäßig spröde ist. Eine Wärmeeinwirkung und ein mechanischer Stoß kann zu Brüchen des Ablaufs führen, aus λ
denen aufgesammelte, verspritzte Flüssigkeit entkommen kann. Bodenablaufe aus gebranntem ϊοη werden auch benutzt, sie
leiden aber unter den gleichen Mangeln wie die gußeisernen
Abläufe.
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Mit der Erfindung wird ein vollständiges und wirksames
Bodenablaufsystem, insbesondere für Fälle empfohlen, wo
Chemikalien verschüttet werden. Das System nach der Erfindung besteht aus einem Ablauftrog in einem Loch im Fußboden
mit hochgestelltem Flansch und einem davon ausgehenden Rohr zum Ableiten von Flüssigkeiten aus dem Trog in die Sammel-
^ stelle für Abfall, einem Ablaufstück, das nach dem Einsetzen
in den Trog mit der Fußbodenfläche abschließt, einem Ablaufkanal
in dem Ablaufstück zum Ableiten von Flüssigkeit von dessen Oberfläche in den Trog und aus einer auf oder unter,
dem Fußboden verlegten Membran aus chemisch widerstandsfähigem Stoff mit einem Loch. Die Membran läßt den Ablauf kanal
frei und überlappt den Rand des Flansches des Troges so, daß jede Flüssigkeit von der Membran dxrch den Ablauf kanal
und das Rohrende des Troges in den Sammler für Abfall ab- laufen kann» Das System nach der Erfindung sieht auch vor,
ψ daß.der Ablaufkanal des AblaufStückes eine Mittelbohrung
ist, 'die die abzuleitende Flüssigkeit der Oberfläche weiterleitet und daß das Ablauf stück AJblaufkanäle hat, die
durch eine Wand in die Mittelbohrung geführt sind, um die Flüssigkeit zu beseitigen, die unterhalb der Oberfläche anfällt.
Der Trog wird nach der Erfindung vorzugsweise aus einem da-
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für geeigneten Material, beispielsweise natürlichem oder
synthetischem Gummi oder einer Mischung aus Kunstharz hergestellt. Die Kunstharzmischung kann beispielsweise
ein thermoplastisches synthetisches Kunstharz sein, das durch eine Mischung von synthetischem Kunstharz verstärkt
ist. So kann man beispielsweise den Trog aus Polyvinylchlorid herstellen. Natürlich kann man die Mischung, aus
der der Trog hergestellt wird, d:er Art der korrodierenden IFl-üssigkeit anpassen, die in der speziellen Einrichtung
anfällt. Der Trog kann in äner beliebigen geeigneten Weise hergestellt werden, beispielsweise mit einem Vakuumverfahren
aus geeignetem Tafelmaterial geformt werden. Er kann von beliebiger Form und Größe sein, wird aber im
allgemeinen rechteckig oder zylindrisch hergestellt. Das Ablaufstück kann aus dem gleichen Material hergestellt werden,
aus dem die Fliesen oder die Pflasterung oder dergl. ^
ist, die auf die Membran aufgelegt ist, um die Oberfläche des Bodens zu bilden. Dies kann beispielsweise ein einstückig
gebranntes Formstück aus einem Stoff sein, der Chemikalien Widerstand leistet. Das Ablaufstück kann so
gebaut sein, daß es sowohl von der Oberfläche als auch unterhalb der Oberfläche Flüssigkeiten ableitet. Flüssigkeiten
werden von der Oberfläche normalerweise durch einen sentrelen Ablaufkanal oder eine Bohrung des Ablauf-
Stückes abgeleitet. Die Ableitung von Flüssigkeiten unterhalb
der Oberfläche geschieht durch ablaufkanäle durch
die-Wend des AblaufStückes hindurch. Hierzu erstrecken sich
die Ablaufkanäle in die Mittelbohrung des Ablaufstückes hinein»
Die undurchlässige Membran ist vorzugsweise aus biegsamem
Stoff, weil sie dann leichter verlegt werden kann und nicht so leicht zu beschädigen ist. Der Flansch des Troges kann
mit einem Kleber an den Ecken der Membran befestigt werden, die die öffnung umgrenzen.
Um zu einem typischen Bodenabiaufsystem nach der Erfindung
zu gelangen, kann man so vorgehen, wie es die folgende Beschreibung lehrt. Dabei wird von der Voraussetzung ausgegangen,
daß nur ein einzelner Bodenablauf verwendet wird, was natürlich von der Größe des Fußbodens und anderen speziellen
Bedingungen im einzelnen Fall abhängt.
Ein Unterboden hat eine Ausnehmung für die Anordnung eines Bodenablaufs. Bevor man auf diesen Unterboden den Fixesenbelag
aufbringt, wird er mit einer undurchdringlichen Membran bedeckt, die eine aweckentsprechende öffnung hat.
VV
— ν —
die de_- Lage des Bouenablaufs entsprechend angebracht
ist» Die äußeren Urafangskanten der Lembran kann man bis
auf einen geeij neten Abstand an den umgebenden Wänden hochziehen und sie in der Wand verankern. Die Partien,
die die '..anabedecken, kann man dann mit einem Wandbelag
und Kurvanstücken abdecken.
Ein enger Ablauftrog mit nach auswärts gerichteten Planschen
und einem damit verbundenen zentralen Rohrstück wird in die Vertiefung für den Ablauf eingepaßt. Das Rohrstück
wird in den iuischlußteil eines Ablaufrohres eingepaßt, das
zuvor installiert worden ist und die Verbindung mit dem Abfallsammelsystem
herstellt.
Der nach außen vorstehende Flansch des Troges wird unterhalb
der Kanten verlegt, die die Öffnung der Membran bil- |
deiio Diese Kanten der Öffnung werden dann dauerhaft mit
den Flanschen des Troges mittels eines Klebemittels verhunden.
Darm wird+den gängigen Mitteln unter Verwendung von Klebern,
die fest gegen Chemikalien sind, ein Chemikalien-beständiger Fußboden aus Fliesen auf die Membran aufgelegt. Aus dem
+ mit
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BAD OFUGlNAU
gleichen Laterial bestellt ein Ablauf stück, das in den
engen Trog eingesetzt wird, so daß seine obere Fläche
mit der Fläche des Fußbodens abschließt. Das .ablaufstück
wird an die Basis des Troges angeklebt. Hierzu wird es beispielsweise auf einen Klecks einer gegen Chemikalien
beständigen Klebemasse festgedrückt, die in jedem Winkel der Basis des Troges angebracht wird.
Das Ablaufstück hat einen zentralen, im wesentlichen senk recht verlaufenden Ablauf kanal, der als Rohrende aufhört.-Dieses
paßt in das Rohrstück, das mit dem Trog zusammen ein
Stück bildet« Die obere Oberfläche des AblaufStückes hat
eine kegelige Vertiefung, in der die von der Oberfläche abzuleitende Flüssigkeit aufgefangen wird,und die Wände
des AblaufStückes sind mit Ableitkanälen ausgerüstet, die in die Mittelbohrung hineinführen. Die äußeren Öffnungen
dieser Kanäle sind so angebracht, daß sie mit der biegsamen Membran gleich liegen und die Basis des AblaufStückes
wird von der Oberfläche der Basis des Troges auf dem Klecks
von Klebemasse getragen. So wird für die Flüssigkeit,die
an der Unterseite entlang kriecht, eine ungehinderte Passage durch die Kanäle geschaffen, so daß sie in die Mittelbohrung
des Ablauf'etücks gelangt und ebenso zwischen dem
Trog und dem Ablauf stück in das an dem Trog angebrachte
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Rohrstück läuft, wenn das Ablauf stück ach oberhalb der
Basis des Troges auf Klecksen von Klebemittel abstützt, die gegen Chemikalien widerstandsfähig sind. JLIs Vorzüge
eines solchen Bodenablaufsystems gemäß der bevorzugten Form der Erfindung, wonach der Trog aus thermoplastischem
Kunststoff und das Ablaufstück aus gebranntem Ton besteht,
sind folgende:
1.) Von der Kante der Membran bis zum Eingang in das %
Sammlersystem wird eine kontinuierliche Unterflur-Schutz
decke geschaffen,
2o) Da keine metallischen Teile verwendet werden, sind Gefahren, die von unterschiedlichen Ausdehnungen her rühren, ausgeschaltet.
2o) Da keine metallischen Teile verwendet werden, sind Gefahren, die von unterschiedlichen Ausdehnungen her rühren, ausgeschaltet.
3.) Die Verwendung eines AblaufStückes aus dem gleichen
Material, aus dem die IPußbodenfliesen bestehen, gewährleistet
die Gleichförmigkeit der Beständigkeit gegen Korrosion und Wärmeausdehnung.
4·.) Die Werkstoffe sind unempfindlich gegen Bruch, der von der Bewegung des !Fußbodens herrühren könnte und
sie können so ausgefüllt werden, daß sie in einer speziellen chemischen Umgebung den höchsten Widerstand
gegen Chemikalien leisten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
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-ίο -
Ebenso ist die nun folgende Beschreibung des Ausführungsbeispiels nur beispielsweise zu nehmen. Eine starre Tafel
von Polyvinylchlorid, 1/8 Zoll dick, wurde im Vakuumverfahren in die !Form eines engen Troges 1 gebracht, der
etwa 22 1/2 cm (9 Zoll) im Quadrat mißt und etwa 2,5 cm (1 Zoll) tief ist und einen nach außen vorspringenden
Flansch 2 entlang seinem oberen Umriß hat. Die Flanschbreite war etwa 5 cm (2 Zoll). Aus der Mitte des Troges wurde
ein Loch von etwa 12 cm (4 3/4 Zoll) ausgeschnitten und darin ein starres Rohr 3 aus Polyvinylchlorid von 30 cm
(12 Zoll) Länge und 12 cm (4 3/4 Zoll) Außendurchmesser eingepaßt. Rohr und Trog wurden nach einem Heißluft-Schweißverfahren
miteinander verbunden, so daß das eine Ende des Rohres mit der inneren Grundflache des Troges eben war.
Ein Unterboden 4 aus Beton von einer Durchschnittsdicke
von 15 cm (6 Zoll) wurde gelegt und mit einer engen Vertiefung
von etwa 22 1/2 cm im Quadrat (9 Zoll) und 3,1 cm ( 1 1/4 Zoll) Tiefe versehen, die mit einem Loch von etwa
12,5 cm (5 Zoll) Durchmesser in Verbindung stand, das mittig zu der -Ausnehmung in dem Unterboden angebracht war.
Zum Anpassen des Troges mit dem daran befestigten Rohr 3
wurde diese Vertiefung so gelegt, daß sie mit dem Rohrende eines Rohrabzweigs zusammenfiel, der unterhalb
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des Uiiterbodens installiert xvar und die Verbindung mit
einem Äbfallsamreelsystem (nicht dargestellt) herstellte„
Der Tror. und das damit verbundene Rohr wurden so in die
enge Vertiefung eingesetzt, daß der hochgestellte !Flansch 2 mit der umgebenden Oberfläche des Unterbodens in Berührung
war. Das Hohr wurde an dem Rohrende des vorher installierten
Hohrabzweiges festgemacht.
Auf dem Unterboden wurde dann eine biegsame undurchlässige Iiembraii '?, ca. 2 mm (0,077 Zoll) dick,aus Eephanol aufgelegt.
Rephanol ist eine Tafel von Material aus einer PoIyisobutylen-Iiiischung
der Rheinischen Gummi- und Celluloid-- !Fabrik in Mannheim, Deutschland,, D e Membran bedeckte den
Unterboden vollständig und war in einer ausreichenden Höhe oberhalb des Flurs in der Wand verankert. Aus der Membran
wurde an der Stelle, wo der Trog sitzt, ein Loch ausgeschnit ten» Die Kanten des Loches überdeckten die !Flanschen des
Troges um etwa 2,5 cm (1 Zoll).
Die einander zugeordneten Flächen der Flanschen und der Membran wurden durch Abwischen mit Toluene gereinigt und
dann mit einem Klebemittel S 4-80 auf der Basis von synthetischem Gummi (Hersteller Dunlop Chemical Products Ltd.
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Birmingham) überzogen. Llau ließ die beiden Flächen trocknen,
bis sie leicht klebrig- waren und brachte sie dann zusammen,, Die Verbindung wurde durch Anrollen von Hand
verstärkt.
Ein Ablaufstück 6 wurde einstückig aus gebranntem Ton von
chemisch widerstandsfähiger Beschaffenheit geformt. Das Ab-
fc lauf stück hatte eine LI i.ttelbohrung 7» d-ie in einem Rohrende
10 verlief. In der oberen !fläche des Ab lauf stück es war eine konisch zulaufende Vertiefung 8 angebracht und die Wände
enthielten .Ablaufkanäle 9, cLie in die Hittelbohrung führten.
Das Ablauf stück mais etwa 22,5 cm im Quadrat (9 Zoll)
und war etwa 7»5 cm (3 Zoll) tief mit einem mittleren Auslaßrohr
10 von etwa 7»5 cm (3 Zoll) Länge und etwa 10 cm (4 Zoll) Durchmesser, das aus der Unterfläche des iJblaufstückes
mit αer konischen Vertiefung herausragte. Ein kleiner
Klecks 11 von chemisch widerstandsfähigem Kitt wurde in
™ jeder der vier Ecken des Troges angebracht und das Ablaufstück
wurde in den Trog eingepaßt, so daß das Rohrende 10 des AblaufStückes in das anschließende Rohr 3 äes Troges
paßte. Dann wurde der Block angedrückt, bis seine Oberfläche eben mit deu umgebenden Pflaster 12 war. Die Fugen
zwischen den Kanten des Ab lauf Stückes und des Pflasters
wurden schließlich mit einem chemisch widerstandsfähigen Fugenverguß ausgefüllt. Die äußeren öffnungen der Ablaß-
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BAD ORlGiNAt
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kanäle 9 in eiern Ablauf stück 6 waren so angebracht, daß,
wenn das Ablaufstück in seiner endgültigen Stellung lag,
die öffnungen an der biegsamen Membran 5 verliefen. So
entstand ein vollständiger Komplex aus einer Oberfläche und einem Unterboden mit einem Entwässerungssystem, bei dem mechanische
Beschädigungen oder Wärmebrüche nicht vorkommen.
Patentansprüche : 009810/033$
Claims (1)
1P58184
Patentansprüche :
t) Bodenablaufsystem in einem Fußboden aus chemisch
widerstandsfähigem Material mit einem darin eingelassenen Ablauf aus chemisch widerstandsfähigem
Material zur Verwendung in Räumen, wo Chemikalien verspritzt werden können, g ek-ennz e ich-
w netdurch einen Ablauf trot; (1) in einem
Loch im Fußboden (4-) mit hochgestelltem Flansch (2) und einem davon ausgehenden Rohr (3) zum Ableiten
von Flüssigkeit aus dem Trog in die Sammelstelle für Abfall, ein Ablaufstück (6), das nach dem Einsetzen
in den Trog mit der Fußbodenfläche abschließt, einem Ablaufkanal (7) in dem Ablaufstück (6) zum Ableiten
von Flüssigkeit von dessen Oberfläche in den Trog (1), und durch eine auf oder unter dem Fußboden
^ verlegte Membran (5) aus chemisch widerstandsfähigem
Stoff mit einem Loch, die den Ablaufkanal (7) freiläßt und den Rand des Flansches (2) des Troges
(1) so überlappt, daß jede Flüssigkeit von der luembran
(5) durch den Ablaufkanal (7) und das Rohren.de (3) des Troges (1) in den Sammler für Abfall ablaufen
kann.
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Boden-Ablaufsystem nach Anspruch 1, d a d u r c Ii
gekennzeichnet , αaß der Ablaufkanal
des AblaufStückes (6) eine Mittelbolirung (7) ist,
die die abzuleitende Flüssigkeit von der Oberfläche v/eiterleitet und daß das ..blauf stück (6) Ablaufkanäle
(9) hat, die durch seine Wand in die Littelbohrung Cf) geführt sind, um die Flüssigkeit zu beseitigen,
die unterhalb der Oberfläche anfällto
Boden-Al lauf system nach den Anspiiclien 1 und 2, d a durch
gekennzeichnet, daß die Membran
(^) eine biegsame Tafel aus Polyisobutylen ist„
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Leerseite
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