DE1657623B1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1657623B1
DE1657623B1 DE19601657623D DE1657623DA DE1657623B1 DE 1657623 B1 DE1657623 B1 DE 1657623B1 DE 19601657623 D DE19601657623 D DE 19601657623D DE 1657623D A DE1657623D A DE 1657623DA DE 1657623 B1 DE1657623 B1 DE 1657623B1
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DE
Germany
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drum
axis
frame
rotation
haymaking machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601657623D
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Jan Winkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1657623B1 publication Critical patent/DE1657623B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine etwa in einer gemeinsamen Vertikalebene anzuordnen, mit seitlichen Laufrädern, die federnd mit dem Daraus ergibt sich eine besonders gute Bodenanpas-Maschinengestell verbunden sind, an dem eine Trom- sung der Trommel, die von den seitlich neben ihr mel mit liegend angeordneter Drehachse um eine zur laufenden Rädern über Bodenunebenheiten federnd Trommelachse parallele Achse schwenkbar und 5 mitgenommen wird,
höhenverstellbar gelagert ist. Zur Einstellung eines mittleren Bodenabstands
Bei einer solchen bekannten Heuwerbungsmaschine der Trommel ist zweckmäßig am freien Ende des sind die senkrecht nach oben geführten Tragstangen Laufradarm.es eine Gewindespindel angelenkt, die der Laufräder von Schraubenfedern umgeben und mit in einer Buchse geführt ist, deren oberes Ende, vor-Schiebemuffen verbunden, die relativ zum Maschi- io zugsweise unter Zwischenschaltung eines Armes, nengestell vertikal verstellbar sind. Als Stellvorrich- mit der Verstellwelle verbunden ist.
rung ist eine an dem Schiebelager angreifende Ge- Die Bedienung der Stellvorrichtung wird verein-
windespindel vorgesehen, die über ein Kegelradge- facht, wenn in weiterer Ausgestaltung der erfindungstriebe mit Hilfe einer Kurbel höhenverstellbar ist. Das gemäßen Anordnung die Verstellwelle in Fahrtrich-Gestell ist um die Achse zweier Laufräder schwenk- 15 tung vor der Drehachse der Trommel liegt,
bar, die sich vor den beiden federnd abgestützten Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Laufrädern befinden. Beim Verstellen der Spindel Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
schwenkt das Gestell um die vordere Laufradachse, Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungs-
wodurch der Bodenabstand der am rückwärtigen maschine, die an einen Schlepper angehängt ist,
Ende des Gestelles gelagerten Trommel geändert 20 Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach wird. Die Stellvorrichtung, die an sich zum Einstel- Fig. 1,
len der Betriebslage der Trommel dient, kann daher F i g. 3 die Befestigung eines Laufrads der Ma-
auch zum Ausheben der Trommel verwendet werden. schine nach F i g. 1 in Richtung der Linie IH-III der
Ausgehend von dieser bekannten Maschine liegt F i g. 1 gesehen in vergrößerter Darstellung,
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die zum Aus- 25 Die Maschine nach F i g. 1 ist ein Trommelwender heben vorgesehene Stellvorrichtung in baulich ein- mit einem Gestell 1 und einer Trommel, die aus einer fächer Weise mit der Federung der der Trommel zu- als Vierkantrohr ausgebildeten Welle 2 mit Zinken 3 geordneten Laufräder zu verbinden. Um diese Auf- besteht. Das Gestell hat einen Querträger 4, der in gäbe zu lösen, wird eine Torsionsstabfederung ange- zwei nach hinten gerichtete Träger 5 und 6 übergeht, wendet, wie sie bei Kraftfahrzeugen für die Achsen 30 Die Welle 2 ist mit Zapfen 7 drehbar im Gestell geder Fahrzeugräder gebräuchlich ist. lagert (F i g. 2).
Bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs be- Die Maschine ist an einen Schlepper 8 angehängt
schriebenen Art wird die geschilderte Aufgabe gemäß und wird von dessen Zapfwelle 9 angetrieben, die der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lauf räder über über ein vorderes Gelenk 1OA mit dem Schlepper Arme mit einer parallel zur Trommeldrehachse ange- 35 verbunden ist. An der Zapfwelle 9 ist über ein Karordneten Verstellwelle in formschlüssiger Stützver- dangelenk 10 eine Riemenscheibe befestigt, die drehbindung stehen, daß die Verstellwelle als Torsions- bar auf einer gestellfesten Stütze sitzt. Über die Riestab ausgebildet ist, der in einer am Gestell gelager- menscheibe läuft ein Riemen zu zwei Umlenkscheiten Buchse eingespannt ist, die in bezug auf das Ge- ben 15 und 16 und von dort zu einer Riemenscheibe stell drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist 40 13, die auf der Trommelwelle sitzt (Fig. 1 und 2). und zwischen den Anlenkpunkten der Laufradarme Um zu vermeiden, daß Erntegut zwischen den Rieliegt, und daß die beiden Laufräder mittels des ihnen men und die Riemenscheiben gerät, ist der Riemen gemeinsamen Torsionsstabes in bezug auf die Trom- mit einer am Gestell befestigten Platte 32 abgeschirmt, mel um eine Mittellage federnd schwenkbar abge- Das Gestell ist von Laufrädern 33 und 34 abgestützt sind. 45 stützt, die um ihre Achsen 35 und 36 frei drehbar
Gegenüber der bekannten Heuwerbungsmaschine sind. An jeder Laufradachse ist eine senkrechte wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine Stange37 befestigt (Fig. 3), die höhenunverschieberhebliche bauliche Vereinfachung erzielt, weil die lieh in einer Buchse 38 gelagert ist. Die Buchse ist den beiden Laufrädern gemeinsame Feder, nämlich an einem Arm 39 befestigt, der um eine gestellfeste der Torsionsstab, zugleich ein Teil der Stellvorrich- 50 waagerechte Achse 40 schwenkbar ist. Das Laufrad ist tung ist. Zum Höhenverstellen bzw. Ausheben der durch Drehen der Stange 37 in der Buchse 38 in verTrommel braucht lediglich die am Gestell gelagerte schiedene Schräglagen zum Gestell einstellbar. Zum Buchse gedreht zu werden, wofür ein einfacher Hebel Feststellen der Laufräder in einer bestimmten vorgesehen sein kann, und da der Torsionsstab in der Schrägstellung ist jeweils ein an der Stange 37 beBuchse eingespannt ist, bleibt der Vorteil der Einzel- 55 festigter Bügel 41 vorgesehen, der einen Ansatz 42 der radfederung erhalten. Die bauliche Vereinigung von Buchse 38 umgreift und mit einem Steckbolzen 43 Stellvorrichtung und Laufradfederung ergibt also eine an dem Ansatz verriegelt ist. Am vorderen Ende des besonders einfache konstruktive Anordnung und da- Arms 39 ist eine Gewindespindel 47 angelenkt, die in mit eine Verbilligung in der Herstellung der Maschine. eine Buchse 48 eingeschraubt ist. Das obere Ende die trotzdem — infolge der federnden Abstützung — 60 der Buchse 48 ist schwenkbar mit einem Arm 49 vereinwandfrei arbeitet. bunden, der fest auf einer als Torsionsstab ausge-
Eine besonders einfache und zweckmäßige Auf- bildeten Stange 50 sitzt. Dieser Torsionsstab ist frei hängung der Laufräder ergibt sich, wenn in Weiter- drehbar in gestellfesten Stützen 51 gelagert. Durch bildung der erfindungsgemäßen Maschine jeder Lauf- Drehen der Spindel 47 in der Buchse 48 ist die radarm pendelnd an einer gestellfesten Achse gelagert 65 Höhendifferenz zwischen dem Laufrad 34 und dem ist, die etwa parallel zur Trommeldrehachse liegt. Torsionsstab 50 einstellbar. Die Spindel wird in ihrer
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es eingestellten Lage durch eine Kontermutter 52 geauch, die Trommeldrehachse und die Laufradachsen sichert, die am unteren Rand 53 der Buchse 48 an-
liegt. Der Torsionsstab 50 liegt oberhalb des Querträgers 4 parallel zur Trommeldrehachse. Er ist in einer Buchse 54 festgespannt, an der ein Hebel 55 befestigt ist. Am Gestell ist eine stirnseitig gezahnte Platte 56 befestigt, in deren Zahnlücken 57 eine am Hebel 55 befestigte Sperrklinke 58 einrastet. Ist der Hebel 55 in einer bestimmten Lage arretiert, so ist auch die Buchse 54, in die der Torsionsstab 50 eingespannt ist, unverrückbar mit dem Gestell verbunden. Die Laufräder 33 und 34 sind dadurch über den Torsionsstab 50 einzeln federnd mit dem Gestell verbunden. Der Torsionsstab dient aber außerdem als Verstellwelle; denn beim Schwenken des Hebels 55 wird die Buchse 54 und mit ihr der Torsionsstab 50 gedreht, so daß der Arm 49 nach oben oder unten geschwenkt wird und den Arm 39 mitnimmt, der das Laufrad 34 trägt. Da das Laufrad 33 in gleicher Weise mit dem Torsionsstab 50 verbunden ist, wird so der Bodenabstand des Gestells geändert, und die Trommel kann hierdurch ausgehoben bzw. in ihre Betriebsstellung abgesenkt werden.
Die Maschine ist an den Schlepper mit einer Deichsel 59 angehängt, die aus zwei konvergierenden Stangen 60 und 61 besteht. Die Stange 61 ist eine Teleskopstange, deren Länge mit einem Steckbolzen 69 eingestellt wird, so daß die Maschine auch schräg zum Schlepper eingestellt werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche: 30
1. Heuwerbungsmaschine mit seitlichen Laufrädem, die federnd mit dem Maschinengestell verbunden sind, an dem eine Trommel mit liegend angeordneter Drehachse um eine zur Trommelachse parallele Achse schwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf räder (33,34) über Arme (39) mit einer parallel zur Trommeldrehachse (2) angeordneten Verstellwelle (50) in formschlüssiger Stützverbindung stehen, daß die Verstellwelle (50) als Torsionsstab ausgebildet ist, der in einer am Gestell (1) gelagerten Buchse (54) eingespannt ist, die in bezug auf das Gestell drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist und zwischen den Anlenkpunkten der Laufradarme (39) liegt, und daß die beiden Laufräder mittels des ihnen gemeinsamen Torsionsstabes (50) in bezug auf die Trommel (2, 3) um eine Mittellage federnd schwenkbar abgestützt sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufradarm (39) pendelnd an einer gestellfesten Achse (40) gelagert ist, die etwa parallel zur Trommeldrehachse (2) liegt.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeldrehachse (2) und die Laufradachsen (35, 36) etwa in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Laufradarmes (39) eine Gewindespindel (47) angelenkt ist, die in einer Buchse (48) geführt ist, deren oberes Ende, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Armes (49), mit der Verstellwelle (50) verbunden ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (50) in Fahrtrichtung vor der Drehachse der Trommel (2, 3) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
DE19601657623D 1959-06-05 1960-05-11 Heuwerbungsmaschine Pending DE1657623B1 (de)

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