DE1657618A1 - Zinkenbefestigung fuer Trommelwender - Google Patents

Zinkenbefestigung fuer Trommelwender

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description

C. VAN DER LELY N.V., Maasland (Holland) Weverskade 10. HZinkenbefestigung für Trommelwender11
Die Erfindung betrifft eine Zinkenbefestigung für Trommelwender mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren Trommel und an dieser vorgesehenen, parallel zur Trommelachse verlaufenden, als Halterungen für mit Windungen versehene Zinken dienenden Trägern , an denen die Zinken Über ihre Windungen angebracht sind und gegen die Pederwirkung der Windungen entgegen der Trommelrichtung vorschwenkbar geführt sind·
Zinkenbefestigungen dieser Art sind für Rechen und Förderer
sowie auch für Trommelwender aaac bekannt. In beiden FtLLlen sind die Zinken über Windungen an als Winkeleisen ausgebildeten Halterungen be festigt und liegen an einem Schenkel» und zwar an dem in Arbeitsrichtung vorne liegenden Schenkel an, so dass sie entgegen der
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Arbeitsrichtung federnd nach hinten ausschwenken können. Diese Anordnung der Zinken dient dazu, Beschädigungen der Zinken beim überfahren von Steinen, Unebenheiten oder beim Anstossen an irgendwelche Widerstände dadurch zu vermeiden, da die Zinken nach hinten ausweichen und so den Widerstand Überfahren können. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zinkenbefestigung der eingangs genannten Art für Trommelwender derart auszugestalten, dass an den Zinken hängengebliebenes Erntegut mit Sicherheit abgeworfen wird und sich nicht um die Zinken und den Trommelwender wickeln kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Relativbewegung der Zinken zu den als Halterungen dienenden Trägern in Drehrichtung der Trommel in einem Bereich, in dem die Zinken unter Federspannung stehen, durch Anschläge begrenzt ist, die in grösserem Abstand von der Trommeldrehachse als die Windungen liegen· Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass die Zinken , wenn sie nach hinten ausgeschwenkt werden, sich mit grosser Geschwindigkeit gegen die Anschläge zurückbewegen und an diese anschlagen, so dass zumindest der grösste Teil des Erntegutes abgeschleudert wird und zusätzlich eine Vibration des Zinkens entsteht, durch die evtl. nach haftendes Erntegut in vorteilhafter und erwünschter Weise von den Zinken abgeschüttelt wird· Dadurch, dass gemäss der Erfindung die Zinken auch in ihrer Ruhelage durch die Windungen unter einer Federspannung stehen, ergibt sich eine Schwingung, die stark genug ist, um auch klebriges oder feuchtes Gut abzuschütteln. Es kann somit bei der erfindungsgemäss en Lösung auf Abstreifvorrichtungen verzichtet werden, die den Aufbau des Trommelwenders lediglich verkomplizieren und im übrigen den Trommelwender auch in unerwünschter Weise schwerer und damit unhandlicher machen· Die vorgeschlagene Anordnung des Anschlages bezweckt dabei, Uberbeanspruchungen des Zinkens bei grosser Vorspannung und entsprechend starkem Rückschlagen desselben nach Möglichkeit auszuschliessen und den Schwingungsvorgang allmählicher abklingen zu lassen. Hierzu kann es zweckmassig sein, den Anschlag mit einem Stossdämpfer, beispielsweise einem Gummipuffer zu versehen·
In Ausgestaltung der Erfindung kann es weiterhin von Vorteil sein, die den Zinken zugewandte Seite des sas Halterung dienenden
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Trägers dreiteilig aufzubauen, wobei in einer Querschnittsebene durch den !Träger die einzelnen Teile zueinander jeweils unter einem Winkel stehen können und der an das freie Zinkenende anschliessende Zinkenteil mit dem mittleren dieser drei Trägerteile zusammenwirken kann, der einen Anschlax für den Zinken bildet. Biese Ausfuhrungsform hat den Vorteil, dass die Windungen frei vom Träger liegen können, wodurch eine Reibung zwischen den Windungen bzw. dem daran befestigten Zinken und dem Träger beim Ausschwenken des Zinkens zumindest weitgehend vermieden wird.
Der Zinken kommt in wesentlichen lediglich am Anschlag zur Anlage^ so dass der Zinken beim schlagartigen Rückstellen aus einer Schwenklage und beim Aufschlagen auf den Anschlag schonend abgefangen werden kann. In diesem Fall kann nämlich ohne Dämpfung durch Reibung oder dgl. ein Teil der Aufschlagenergie von den Windungen aufgefangen und anschliessend wieder abgegeben werden, so dass eine nachhaltige Schwingung am Zinken erzeugt wird. Zweckmässigerweise können hierzu die Windungen der Zinken neben dem an dem mittleren Trägerteil anschliessenden Trägerteil liegen und in unbelastetem Zustand mit Abstand von diesem Trägerteil angeordnet sein. Das Abfangen des Aufpralls des Zinkens auf den Anschlag durch die Windungen lässt sich dadurch erleichtern, dass der Zinken am Träger mit einem von den Windungen zu dem Träger verlaufenden Zinkenteil befestigt ist, der auf der vom Träger abgewandten Seite in die Windungen Übergeht. Hierdurch ist es in besonders einfacher Weise möglich, dass die Windungen und der Zinken beim Verschwenken, zumindest Über einen gewissen Schwenkbereich völlig frei vom Träger kommen. Um dem Mitgehen der Windungen beim Verschwenken des Zinkens und um dem Zurückfedern sowie der Schwingungsgrösse beim «achschwingen des Zinkens Grenzen zu setzen, ist es zweckmässig, dass der Zinken an dem Trägerteil befestigt ist, der an den einen Anschlag bildenden Trägerteil anschliesst und dass die Windungen des Zinkens neben dem anderen, an dem mittleren Trägerteil anschliessenden Trägerteil liegen. Der zwischen den Trägerteilen auf deren vom Zinken abgewandte Seite gemessene Winkel kann hierbei zweckmässigerweise grosser als 165 sein·
Die Erfindung wird in folgenden anhand einiger Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eis Ausschnitt aus einem Trommelwender einen Schnitt durch
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einen !Träger der Trommel, an dem die Zinken befestigt sind, und durch einen am Träger befestigten Zinken, Fig. 2 eine Ansicht der Sarstellung gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 einen Träger der Trommel mit einem Zinken in einer Darstellung gemäss Fig. 1 und
Fig. 4 einen weiteren Träger einer Trommel mit einem Zinken in einer Darstellung gemäss Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte, mit einem Zinken 60 versehene Träger 37 einer Trommel eines Trommelwenders erstreckt sich parallel zu der nicht gezeigten Trommelachse und bewegt sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles A um die Trommelachse· Sie Seite des Trägers 37, auf der der Zinken ruht, weist drei unter einem Winkel zueinander stehende Teile 52, 53 und 54 auf. Zum Teil 53, das einen Anschlag für den Zinken 60 bildet, stehen die Teile 54 bzw* 52 unter- einem Winkel O< bzw. ρ · In diesem Ausfuhr ungsb ei spiel betragen die Winkele* und β jeweils etwa 3°, so dass die Teile 52 und 53 sowie 53 und 54 auf der vom Zinken 60 abgewandten Seite jeweils einen Winkel von etwa 177° miteinander bilden. Vorzugsweise sind diese Winkel zwischen den Teilen nicht kleiner als 165°. Der im AusfUhrungsbeispiel dargestellte Träger 37 weist ein Kantprofil mit hohem Widerstandsmoment gegen Biegung auf.
Der Zinken 60 besteht aus einem geraden Teil, der Über einige Windungen 61 in einen Teil 62 Übergeht. Die Mittellinie der Windungen 61 liegt parallel zur Längsachse des Trägers 37. «Te zwei Zinken 60 mit Windungen 61 und Teilen 62 sind durch ein bügelförmiges Verbindungsteil 63 miteinander zu einer Einheit verbunden. Der Verbindungsteil 63 ist durch einen Bolzen 64 und eine Klemmplatte 65 mit dem Teil 52 und dem zugehörigen Rückt eil des Trägers 37 verbunden. Wie . - Fig. 1 erkennen lässt, liegt bei unbelastetem Zinken 60 dessen gerades Teil an dem den Anscüag bildenden Teil 53 des Trägers an. Zwischen den Teilen m2 bzw. 54 des Trägers 37 und dem davorliegenden Abschnitt des geraden Teiles des Zinkens 60 bzw. den Windungen 61 ist hingegen ein Abstand vorhanden.
Kommt im Betrieb der gerade Teil des Zinkens 60 mit dem Boden oder mit am Boden liegendem Erntegut in Berührung, so
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wird dieser Zinkenteil in Richtung des Pfeiles B verschwenkt. Der Zinken 60 kann hierbei um die Schnittlinie zwischen den Teilen 53, 54 des Trägers 37 kippen, und zwar bis die Windungen 61 an dem Teil 54 zur Anlage kommen· Wenn der Zinken 60 von dem am Boden liegenden Erntegut freikommt, so schnellt er aufgrund der vorhergehenden Spannung der Windungen 61 in die in Fig. 1 in vollen Linien dargestellte Lage zurück· In gestrichelten Linien ist eine beispielsweise Ausschwenklage des Zinkens angedeutet. Beim Zurückschnellen des Zinkens kommt dieser zunächst an dem Teil 53 als Anschlag zur Anlage. Infolge der relativ grossen Rückstellkraft und der dadurch bedingten Wucht beim Ruckschwenken schwenkt der Zinken etwas Über die Schnittlinie zwischen den Teilen 52 und hinaus· Beim Anschlag an das Teil 52 wird die Zinkenbewegung in Rückstellrichtung endgültig abgebremst· Durch die ruckartige Abbremsung wird an den Zinken ggf. noch haftendes Erntegut von diesen abgeschüttelt· Durch Veränderung der GRÖase des Winkels lässt sich die Auftreffwucht des Zinkens an dem Teil 52 beeinflussen, die Grosse der VerzQgerungskräfte hängt also bei gleicher Auslenkung und gleicher Federkraft von der Wahl des Winkels ab·
Die Träger 37 sind relativ grossflächig ausgebildet und rufen daher bei der Umdrehung der Trommel des Trommelwenders eine Luftströmung in der Versetzungsrichtung des Erntegutes hervor, wodurch die Versetzung des Erntegutes günstig beeinflusst wird· Durch die dargestellte Formgebung der Träger und die Lage der Zinkenwindungen hinter den Trägern wird im übrigen vermieden, dass sich an diesen Erntegut festheftet.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 findet ein im wesentlichen rechtwinkliger Winkelträger 66 Verwendung, der einen Schenkel 67 aufweist, dessen Ende 70 entgegen der Drehrichtung A abgekröpft ist und als Anschlag für den Zinken 71 dient, der aa Träger 66 befestigt ist· Das Ende 70 erstreckt sich unter einem kleinen Winkel zum Teil 67· Der Zinken 71 weist einen geraden Teil 72 auf, der über einige Windungen 73 in einen Teil 74 übergeht, der seinerseits, wie schon anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben, über ein Bügeiförmiges Verbindungsteil 75 mit einem gleich aufgemauten, Benachbarten Zinken verbunden ist und mit diesem eine linkeit bildet. Der Teil 74 des Zinkens 71 erstreokt sieb tangential su den Windungen 73 und im wesentlichen parallel ium Sofcenkel 67 des Trägere 66. Das »tlgelfBrmige Verbindungsteil
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75 ist durch einen Bolzen 76 an dem Träger 66 befestigt, wobei zwischen ihm und dem Schenkel 67 des Trägers 66 ein Abstandsglied 77 vorgesehen ist, so dass der Teil 74 des Zinkens zur Befestigung am Träger 66 nicht gegen diesen abgebogen zu werden braucht. Die Anlage des Teiles 72 des Zinkens 71 gegen den Anschlag 70 unter Vorspannung bringt abgesehen von der erwünschten Selbstreinigung der Zinken den Vorteil, dass dieser nicht sofort jeder Belastung ausweicht und somit weitgehend in seiner festgelegten Arbeitslage verharrt. Dies wirkt sich insbesondere bei der Bearbeitung von schwerem und/oder nassem Erntegut aus, über das die Zinken in diesem Fall nicht hinwegleiten, was bei wieheren Zinken der Fall sein könnte. Da die Zinken aber trotz dieser Vorspannung federnd ausweichen können, können sie beim Auftreffen auf stärkere Widerstände federnd ausweichen, so dass eine Beschädigung derselben nicht zu befürchten ist. Beim Auftreffen auf Widerstände, bzw. auf Erntegut können die Zinken 71 in Sichtung des Pfeiles C ausweichen. Der das Erntegut berührende Zinkenteil 72 kommt dabei vom Anschlag frei. Lässt die Belastung nach, so federt der Zinkenteil 72 unter der Wirkung der Spannung in den Windungen 73 zurück. Diese Bewegung wird plötzlich durch den Anschlag 70 gebremst, wodurch etwaiges an den Zinken haftendes Erntegut von den Zinken abgeschüttelt wird· Beim Auftreffen auf den Anschlag 70 und dem plötzlichen Abbremsen an diesem kommt der Zinken 71 zudem in eine gewisse Schwingung, die das Abgleiten des Erntegutes begünstigt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein dem Träger 66 in Fig· 3 ähnlicher, und daher gleich bezeichneter Träger 66 Verwendung findet· An dem freien Schenkel 67 des Trägers 66 gemäss Fig. 4 ist ein Anschlag in Form eines Stossdämpf ers befestigt, der aus Gummi bestehen kann und der den Zinken abstützt· Durch die elastische Ausbildung des Anschlages wird der Bremstoss für den Zinken etwas gedämpft, was in manchen Fällen erwünscht ist und was vor allem die Geräuschentwicklung wesentlich herabmindert. Auch die Träger 66 gemäss F^g. 3 und 4 sind relativ ,>ossflächig ausgebildet, so dass auch in diesem Fall beim Umlauf der Träger mit der Trommel eine Luftströmung erzeugt wird, die die Versetrung des Erntegute« begünstigt.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1· Zinkenbefestigung fur Trommelwender mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren Trommel und an dieser vorgesehenen, parallel zur Trommelachse verlaufenden, als Halterungen für mit Windungen versehene Zinken dienenden Trägern, an denen die Zinken Über ihre Windungen angebracht sind und gegen die Federwirkung der Windungen entgegen der Trommeldrehrichtung verschwenkbar gefuhrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung der Zinken (60 bzw· 71) zu den als Halterungen dienenden Trägern (37 bzw· 66) in Drehrichtung der Trommel in einem Bereich, in dem die Zinken unter Federspannung stehen, durch Anschläge (53 bzw. 70) begrenzt ist, die in grösserem Abstand von der Trommeldrehachse als die Windungen liegen·
  2. 2. Zinkenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag mit einem Stossdämpfer (78) versehen ist.
  3. 3· Zinkenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (78) durch ein Gummipuffer gebildet ist·
  4. 4· Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zinken (60) zugewandte Seite des Trägers (37) drei Teile (52, 53, 54) aufweist, die in einer Querschnittsebene durch den !rager zueinander jeweils unter einem Winkel stehen und dass der an das freie Zinkenende anschliessende Zinkenteil mit dem mittleren Teil (53) der Trägerteile (52, 53, 54), das einen Anschlag für den Zinken (60) bildet, zusammenwirkt·
  5. 5· Zinkenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (61) der Zinken (60) neben dem an den mittleren Trägerteil (53) anschliessenden Trägerteil (54) liegen und in unbelastetem Zustand der Zinken (60) mit Abstand von diesem Trägerteil (54) angeordnet sind·
  6. 6· Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (60) am Träger (37) mit einem von den Windungen (61) zu dem Träger (37) verlaufenden Zinkenteil (62) befestigt ist, der auf der von dem Träger (37) abgewandten Seite in die Windungen (61) übergeht.
  7. 7· Zinkenbefestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass der Zinken (60) an dem Trägerteil (52) befestigt ist, der an den einen Anschlag bildenden Trägerteil (33) an-Bchlieaet, und dass die Windungen des Zinkens (60) neben den anderen, an den mittleren Trägerteil (53) anschliessenden Trägerteil (54) liegen.
  8. 8. Zinkenbefestigung nach einen der Ansprüche 5 bis 7, daduroh gekennzeichnet, dass der zwischen den trägerteilen (52, 53» 54) auf deren von Zinken (60) abgewandter Seite gesessene Winkel grOsser als 165° ist.
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    ORIGINAL IMSPECTED
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