DE1655892A1 - Schutzfolien oder Schutzscheiben fuer Autoscheiben,insbesondere Windschutzscheiben - Google Patents

Schutzfolien oder Schutzscheiben fuer Autoscheiben,insbesondere Windschutzscheiben

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DE1655892A1
DE1655892A1 DE19661655892 DE1655892A DE1655892A1 DE 1655892 A1 DE1655892 A1 DE 1655892A1 DE 19661655892 DE19661655892 DE 19661655892 DE 1655892 A DE1655892 A DE 1655892A DE 1655892 A1 DE1655892 A1 DE 1655892A1
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BAMBERGER ERDMANN MICHAEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens

Description

  • Schutzfolien oder Schutzscheiben giir#Autöscheibenr Insbesondere Windschutzscheiben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf SchutzSolien oder Schutzscheiben für,Autoacheiben, #insbesondere Windschutzscheibenö Die enge Bebauung in den Städten und die hohen Kosten fÜr den Bwa von Garagen bringen es mit siche daß ein großer Teil der Kraftfah.Llzeuge nachts auf den Straßen abgestellt werden muß", Dabei sind die Wagen, insbesondere im Winter, den Einflüssen von Schnee und Frost ausgesetzt& Wenn der Autofahrer dann morgens seinen Viagen besteigen will, muß er häufig feststellen, daß die Scheiben des Wagens vereist oder-mit Schnee bedeck7%*-, sind. Die Eisbildungf die durch gerade in den Großstädten häufig auftretenden Nebel gefärdert wirdl ist besonders unangenehm# da der Eiabelag mir schwer zu entfernen ist. Andererseits. ist es aus Gründen der Verkehrssicherheit unbedingt erforderlichg daß die Scheiben einwandfrei sauber sind, damit sowohl nach vörn und binten als auch zur Seite einwandfreie Sichtverhältnisse herrschen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutsfolie oder Schutzscheibe anzugeben, mittels der die Autoscheiben vor der Einviiemang von Schnee und, Prost, wirksam geschützt werden können.
  • Die Erfindung besteht in einer vor die betreffende Autoscheibe vorsetzbaren, der Scheibenforn angepaßten Schutzscheibe oder Schutzfolie, insbesondere aus Kunststoff, die an den Rändern mit magnetischen Hafteinrichtungen versehen ist. Dadurch ist es mögliche die Schutsfolle oder Scbutzscheibe gut haftend und auch leicht lösbar vor der betreffenden Autoscheibe.anzubringen, da die Scheibenrahmen'bei den heutigen Automobilkarosserien normalerweise aus Stahlbleoh bestehen, auf dem die Magnete eine gute Haftwirkung entfalten können. Die magnetischen W teinrichtungen können aus kleinen ]Magneten bestehen, die in den Rand-der Polie oder Scheibe eingefalzt oder sonotwie eingebettet oder'an diesen angeklebt sind. Es kann aber auch nach eieer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Snheibe oder Folie am Rand mit einer magnetischen Profilleiste versehen sein* die einen Planach aus einem elastischen_ Nunstatztt besitztg in den ein Dauermagnetwerkstoff eingebetteAld, ist und der sich an den meist gebogenen-Sobeibenrahmen gut anlegt* Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die-Folie oder die Scheibe an den Bändern mit einem Überzug-versehen ist, der eine dauermagnetische Substanz, wie beispielsweise Ferritteilchen in feinverteilter Form, enthält. In der Zeichnung sind Aus-führ-Ungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine für eine Windschutzscheibe vorgesehene Säbutzscheibeg in deren Randabschnitte kleine Magnete eingebettät sind; Fig. 2 eine für ein Seitenfenster vorgesehene Polies an deren Rand:eine flexible Magnetleiste angebracht ist; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Folie von Fig. 2 entlang der Linie III-III in Fig. 2; und Fig. lk eine für ein hinteres Seitenfenster vorgesehene Folie, deren Rand mit einem Uberzug beschichtet ist, in den ein dauermagnetischer Werkstoff in feinverteilter Form eingebettet ist.
  • .Die in Fig. 1 dargestellte Scheibe 1 kann aus einem klaren, durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise auf der Basis von Polymethaerylsäuremethylester oder einem anderen organischen Glas, hergestellt seing in dessen Rand 2 durch Einpr essen oder Einfalzen kleine Dauermägnetkörper 3 eingebettet sind. Diese Dauermagnetkörper 3 können jedoch auch In Vertiefungen am Rand der Scheibeeingeklebt sein. Die Form der Scheibe 1 wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß sie sich möglichst gut der Form des die'Windschutzscheibe umgebenden Rahmen$ anpaßtg wobei jedoch zur Erzielung einer gewissen Ventilation vorzugsweise an der Seite feine Schlitze vorgesehen sein können, die eine Kondensation im #ZNischenraum verhindern. Eine derartige Vorsatzscheibe hat weiter der Vorteil, daß sie auch als Beheltescheibe verwende-t werden kann - gegebenenfalls unter zusätzlieber Befestigung mit Klebeband oder dergl. wenn die meist aus Hartglas bestehende Windschutzscheibe 6inmal durch entgegengeschleuderte Steine eingeschlagen und undurchsichtig geworden isti was es erforderlich macht, daß die zu winzigen Splittern zerfallende Scheibe aus dem Rahmen herausgenommen wird, damit das Fahrzeug ohne Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse aus dem Verkehr gezogen werden-kann. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist eine Folie 4 verwendet, an deren Rand eine magnetische Profilleiste 5 aus elastischem Kunststoff angeschweißt oder,-angeklebt isto Diese Leiste ist, wie Fig. 3 zeigt, vorteilhaft mit einem Flansch versehen, _in den ein dauermagnetischer Werkstoff in feinverteilter Form eingebettet ist und der sich an den Scheibenrahmen gut anscbmiegtg zumal er.Über einen elastischen Steg mit der Folie verbunden ist. Als Folien haben sich besonders Polyvinyleblorid-Weichfolien mit hoher Kältefestigkeit in einer Stärke von etwa 094 mm bewährt. Bei dem in,Fig, 3 dargesliellten-Ausfübrungsbeispiel ist eine Klarsiebtfolie 6 aus Polyätbylen am Rand 7 mit einem Uberzug versehen, der einen dauermagnetischen Werkstoff in feinverteilter 2orm enthält. Uk ein Bestfrieren der Folie an der Scheibe zu verhindern, ist sie auf der der Autoscheibe zugewandten Seite mit einem nichtgefrierenden Mittel auf der Basis-von Glycerin, Glykol .oder dergl. imprägniert.
  • Die erfindungsgemäßen Schützfolien oder Schutzschäi'ben eignen sich aber auch - insbesondere, wenn sie aus gefärttem Kunststoff hergestellt oder mit reflektierenden Überzügen versehen sind oder wenn beispielsweise als Folie eine Aluminiumfolie verwendet wird - als Schutz das Wageninneren gegen eine zu starke Sonneneinstrablungl, was vor allem beim Camping In sündlichen ländern von wesentlicher Bedeutung ist. Die erfindungsgemäßen Schutsfolien und -scheiben lassen sich für die,-sen Zweck auch vorteilhaft an Wohnwagen verwenden.-' Die Schuttfolien haben dabei gegenüber den Schutzscheiben den großen Vortellt daß-sie in einfacher Weise zusammengerollt und unter geringem Platzaufwand in dem betreffenden Sahrzeug mitgefährt werden können.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Schutzfolle oder Schutzscheibe, für Autoscheibeu. insbesondere Windschutzscheiben, dadurch gekennzeichnotl daß eine vor die Autoscheibe vernetzbareg der Form der Autoscheibe angepaßte Folie (41 6) oder Scheibe (1) am Rand mit magnetischen Hafteinrichtunsen (3, 5, 7) versehen ist.
  2. 2. Schutzfolie oder -scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rand (2) der Folie oder Scheilbe (1) Dauermagnete'(3) eingefalzt oder einSebettet oder an den Rand (2) angeklebt sind (Fig.1)9 3. Sohutzfolie oder -scheibe nach Anspruch 1_,..eädurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Haftei-#richtungen aus einer elastischen Magnetprofilleiste (5) bestehen, die einen flanschartigen Abschnitt besitzt, der sich an-den Rahmen der betreffenden Autoscheibe gut anlegt' und in den ein dauermagnetischer Werkstoff eingebettetist (Fig. 2 und 3)6 4. Schutzfolie oder -scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß die Folie (6) oder Scheibe am Rand (7) mit einem Überzug beschichtet ist, dereinen dauermagnetischen Werkstoff in feinverteilter Form enthält (Fig. 4). 5. Schutzscheibe nach einem der vorherg4henden An. sprüche, dadurch gekennzeichnetg daß sie aus einem organischen Glas auf der Basis von Po17methaarylsäuremethylester oder dergl. besteht. Schutzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis'49 dadurch.gekennzeichnetg daß sie aus einer weichen.kälte- I festen Klarsichtfolie in*einer Stärke von 0,3 bis 095 mm auf der Basis von Polyvinylchlorid, Polyäthylen oderdergl. besteht.-Schutzfolie oder -scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe--(1) oder Folie-(4, 6) an der der Autoscheibe ..zugewandten Seite mit einem nichtgefrierenden Mittel auf der Basis von Glycerin, Glykol oder dergl. imprägniert ist. 8. Schutzfolle oder Schutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet-, daß die Folie (4l 6) oder Scheibe zum Schutz gegen Sonneneinstrahlung gefärbt oder mit einem reflektierenden Überzug versehen ist. 9. Schutztolie nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer metallisierten Folie oder aus einer Metallfolie, beispiels weise einer Aluminiumfolie, besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939389A1 (de) * 1979-08-17 1982-04-22 Paul 7556 Ötigheim Kölmel Schutzhuelle fuer autos- insbesondere im bereich der scheiben und tueren- mit magnethaftung
DE3104746A1 (de) * 1981-02-11 1982-09-02 Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll "windschutzscheiben-abdeckeinrichtung"
DE102016013680A1 (de) 2016-11-16 2018-05-17 Audi Ag Scheibenvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939389A1 (de) * 1979-08-17 1982-04-22 Paul 7556 Ötigheim Kölmel Schutzhuelle fuer autos- insbesondere im bereich der scheiben und tueren- mit magnethaftung
DE3104746A1 (de) * 1981-02-11 1982-09-02 Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll "windschutzscheiben-abdeckeinrichtung"
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