DE2039367A1 - Regenschutz fuer Kraftfahrzeugseitenfenster - Google Patents

Regenschutz fuer Kraftfahrzeugseitenfenster

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DE2039367A1
DE2039367A1 DE19702039367 DE2039367A DE2039367A1 DE 2039367 A1 DE2039367 A1 DE 2039367A1 DE 19702039367 DE19702039367 DE 19702039367 DE 2039367 A DE2039367 A DE 2039367A DE 2039367 A1 DE2039367 A1 DE 2039367A1
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DE
Germany
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strip
rain cover
flange
window
cover according
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Pending
Application number
DE19702039367
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English (en)
Inventor
Sigfrid Tempel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • "Regenschutz für Kraftfahrzeugseitenfenster" Brasilianische Priorität vom 10. Juni 1970 aus der brasilianischen Patentanmeldung Nr. 219 643 Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenschutz für Kraftfahrzeugaeitenfenstern bestehend aus einer einseitig mit dem Fensterrahmen und parallel zu der die Fensteröffnung begrenzenden freien Scheibenkante verbundenen Blende, die einen Teil der geschlossenen Scheibe in Abstand über die gesamte Scheibenbreite überlappt.
  • Bekanntlich neigen, insbesondere bei feuchter Witterung, die Scheiben eines Kraftfahrzeuges dazu, von innen zu beschlagen.
  • Dieser Vorgang wird von einer Reihe von Faktoren beeinflußt, beispielsweise von der relativen Luftfeuchtigkeit, der Zahl der Insassen im Kraftfahrzeug, der Zahl der vorhandenen Kondensationskeime und dem Unterschied zwischen der Temperatur im Inneren des Fahrzeuges und außerhalb desselben. Der aus einem Film feinster Wassertröpfchen bestehende Beschlag stellt eine erhebliche Sichtbehinderung und damit eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle dar. Das Abwischen der Scheiben bringt nur kurzzeitig Abhilfe,da als Folge des Abwischens eine elektrostatische Aufladung der Scheibe eintritt, die bewirkt, daß sich die kondensierten Wassertröpfchen nur umso schneller auf der Scheibe niederschlagen. Soweit in dem Fahrzeug keine ESlimaanlage eingebaut ist, was aus Kostengründen der Regelfall ist, läßt sich das Beschlagen der Scheiben, wie es insbesondere bei Regenwetter auftritt, nur durch intensive Belüftung der Scheiben und fortwährenden Austausch der feuchten Luft im Fahrzeuginneren verhindern. Sofern es nicht regnet, geschieht dies am einfachsten über die mehr oder weniger weit geöffneten Seitenscheiben, allerdings auf Kosten eines mehr oder minder starken und dementsprechend unangenehmen Durchzuges.
  • Bei Regenwetter dringt jedoch selbst durch nur spaltbreit geöffnete Seitenfenster - gegebennfalls verstärkt durch Seitenwind - soviel Wasser ein, daß von dieser Art der belüftung kein Gebrauch gemacht werden kann, so daß infolge des bei geschlossenen Seitenscheiben fehlenden Luftaustausches die Scheiben sehr rasch beschlagen.
  • Um nun eine ausreichende Belüftung auch bei Regenwetter sicherzustellen, wurde bereits ein Regenschutz für Kraftfahrzeugseitenfenster der einleitend angegebenen Gattung verwendet.
  • Es handelt sich dabei um eine am Rahmen des Seitenfensters außen anzubringende Blende, die die üblicherweise nach unten zu öffnende Scheibe in ihrem oberen Teil über die volle Fensterbreite unter Freilassung eines gewissen Abstandes überlappt.
  • Damit ist es möglich, das Seitenfenster etwa bis zur unterkante der Blende zu öffnen, so daß ein entsprechend großer Spalt für den Lauftaustausch entsteht, ohne daß Regen oder IJässe in n das Fahrzeuginnere gelangen können, wobei gleichzeitig eine zugfreie Belüftung erreicht wird. Bei bekannten Ausführungen dieses Rvegenschutzes besteht die Blende aus metall und wird nachträglich an dem Fensterrahmen angeschraubt. Nachteilig ist daran sowohl die Sichtbehinderung, die die einen Teil der Fensterfläche abdeckende Metallblende darstellt, als auch die Schraubbefestigung. Aufgrund der ständigen Vibrationen neigen nämlich die hierfür allein verwendbaren selbstschneidenden Blechschrauben dazu, sich in dem meist sehr dünnen Blech zu lockern, was zumindest zu störenden Klappergeräuschen führt. Darüber hinaus stellen die nachträglich angebrachten und daher nicht durch Parbe geschützten Schraubenlöcher Ansatzpunkte für Rost dar.
  • Weiterhin ist es - ebenfalls aufgrund des relativ dünnen für die Fensterrahmen verwendeten Bleches - nicht möglich, ein gleichmäßiges Anliegen der Blende am Fensterrahmen zu erzielen, so daß nach kurzer Zeit zwischen den Rahmen und die Blende Schmutz gelangt, was sowohl unansehnlich ist als auch die Korrosion an diesen Stellen fördert. Schließlich kann diese Art von Regenschutz nur in der Werkstatt angebracht werden, was zeitraubend und kostspielig ist.
  • Um zumindest einen Teil dieser Nachteile zu vermeiden, wurden bekanntlich auch schon aus Kunststoff bestehende Blenden als Regenschutz verwendet, die dann meist mittels eines aushärtenden 2-Komponenten-Klebers an den Fensterrahmen geklebt wurden.
  • Diese Kleber benötigen jedoch bis zu 72 Stunden, bis sie eine vibrationssichere Verbindung ergeben. Auch hier ist also das Anbringen zeitraubend und teuer. Darüber hinausfrurden allgemein ungeeignete Kunststoffe verwendet, die weder gegenüber dem ultravioletten Anteil des Tages lichts alterungsbeständig noch kraftstoffest waren. Die Blenden verfärbten sich daher nach einiger Zeit gelblich und bekamen Haarrisse. Schließlich hat sich noch gezeigt, daß die Klebverbindung aufgrund ihrer mangelnden Elastizität und der unvermeidbaren Vibrationen des Fensterrahmens einerseits und der Blende andererseits nicht hinreichend dauerhaft war, so daß die Blenden sich vom Rahmen lösten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenschutz der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der sich schnell und ohne Hilfsmittel dauerhaft befestigen läßt und gegen Umgebungseinflüsse unempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende einheitlich aus einem lichtbeständigen, kraftstofffesten, durchsichtigen Kunststoff besteht und ihr dem Fensterrahmen zugewandter Rand als der Rahmenkontur angepaßBter Flansch ausgebildet ist, auf den ein außen mit einer dauerhaft selbstklebenden Schicht versehener Streifen aus porösem Material zur Einklebung in die Fensteröffnung aufgebracht ist. Dieser Regenschutz hat den Vorteil, von jedermann ohne Vorkenntnisse und Hilfsmittel in kurzer Zeit anbringbar und nach dem Einkleben in die Fensterführung mit dieser sofort unlösbar verbunden zu sein. Zur Dauerhaftigkeit der Klebverbindung trägt dabei insbesondere der Streifen aus porösem Material bei, der sich infolge seiner Elastizität vorzüglich an die Klebfläche anschmiegt und dadurch in der Lage ist, Unebenheiten sowohl der als Klebfläche dienenden Fensterführung als auch des Blendenflansches auszugleichen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß aufgrund der unvermeidbaren Unebenheiten, insbesondere der Fensterführung,die wirksame Klebfläche teilweise nur 30 X der gesamten mit der selbstklebenden Schicht überzogenen Fläche des Flansches beträgt. darüber hinaus hat der erfindungsgemäße Regenschutz den Vorteil, die freie Sicht nicht zu behindern, sowie alterungsbeständig und gegenüber den insbesondere beim Tanken entstehenden Kraftstoffdämpfen unempfindlich zu sein. Schließlich l§ßtich einfach und preiswert herstellen.
  • Als besonders geeigneter Kunststoff hat sich das leicht verformbare Acrylglas erwiesen. Dies ist nämlich nicht nur lichtbeständig und kraftstoffest, sondern läßt sich auch mit konstantem Brechungskoeffizienten herstellen, wodurch die bei anderen durchsichtigen Kunststoffen häufig auftretenden Verzeichnungen beim Hindurchblicken vermieden werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regenschutzes besteht der Streifen aus Polyurethanschaum und wird auf den Flansch aufgeklebt. Dieses preiswerte und leicht zu verarbeitende Material ist außerordentlich elastisch und vollkommen alterungsbeständig.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht der Streifen aus porösem Gummi und ist auf dem Flansch aufgeklebt. Auch dieser sogenannte Schwammgummi besitzt die erforderliche Elastizität.
  • Bei Kraftfahrzeugen dienen die Fensterführungen meist gleichzeitig zur Abdichtung gegen Nässe. Sie bestehen vielfach aus einem dünnen U-förmigen Metallprofil5 das in ein gummiertes Gewebe eingebettet und innen zusätzlich mit Filz od. dgl. belegt ist. Die so aufgebaute Dichtleiste ist in den Fensterrahmen eingelegt und bildet die Fensterführung. Der erfindungsgemäße Regenschutz wird zweckmäßig zwischen den Metallrahmen und die Außenseite der U-profilförmigen Dichtleiste eingeführt und auf letzterer mittels der selbstklebenden Schicht festgeklebt. Dies ist insofern zweckmäßig, als die Dichtleiste eine gewisse Plastizität und Eigendämpfung hat,wodurch zusammen mit dem EinklemmeffektKie Auswirkungen der Fahrzeugvibrationen vermindert werden können. Um jedoch wahlweise den erfindungsgemäßen Regenschutz auch innen in die Dichtleiste oder gleichzeitig auf der einen Seite auf dem Metallrahmen und auf der anderen Seite auf die Außenseite der Dichtleiste aufkleben zu können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Rand der Blende beidseitig mit einer selbstklebenden Schicht versehen und diese vor Anbringung am Fahrzeug mit einem leicht abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt ist.
  • Schließlich bietet das für die Blende verwendete Material noch die Möglichkeit, diese lichtabsorbierend, beispielsweise bräunlich oder grünlich,zu tönen.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Regenschutz anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigen: -Fig. 1 eine Aufsicht auf den Regenschutz von innen, Fig. 2 einen Schnitt durch den Regenschutz nach Fig. 1 längs der Linie I-I, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Randbereiches des Schnittes nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Regenschutz ähnlich Fig. 1 längs der Linie I-I, jedoch mit doppelseitig beschichtetem Rand, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Randbereiches des Schnittes nach Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt den Regenschutz 1 in einer einem bestimmten Fahrzeugtyp angepaßten Ausführungsform; Der Rand ist oben und seitlich zu einem Flansch 2 verbreitert, der in die Fensterrahmenkontur hineinpaßt.
  • Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß auf dem Flansch 2 ein elastischer Streifen 3 aus einem porösen Material, z.B.
  • einem geeigneten Schaumstoff, aufgeklebt ist. Die dünne Klebschicht ist in den Figuren nicht dargestellt. Der Streifen 3 ist mit einer dauerhaften selbstklebenden Schicht 4 überzogen, die ihrerseits mit einem Schutzstreifen 5 abgedeckt ist, der unmittelbar vor der Anbringung am Fensterrahmen abgezogen wird.
  • Der Streifen 3 hat im unbelasteten Zustand eine Dicke von beispielsweise 3 mm und läßt sich bis auf eine Dicke von etwa 1-mm zusammendrücken. Der Streifen 3 vermag so Unebenheiten bis zu einer Tiefe von 2 mm auszugleichen. Da Messungen'ergeben haben, daß aus die größten Unebenheiten dieses Maß nicht überschreiten, stellt der Streifen 3 so eine über die ganze Fläche gleichmäßige und wirksame Klebverbindung sicher, während ohne diesen Streifen nur etwa 30 % der klebfähigen Flächen tatsächlich miteinander verklebt wären. Die selbstklebende Schicht 4 besteht aus einem dünnen Auftrag eines geeigneten hitze- und feuchtigkeitsbeständigen Klebers. Der Schutzstreifen 5 kann aus einem geeignet präparierten, beispielsweise paraffinierten oder siliconisierten Papier- oder Kunststoffstreifen bestehen. Die freie Unterkante der einheitlich aus Acrylglas hergestellten Blende ist zur Vermeidung von Verletzungen abgerundet.
  • Die Fig. 4 und 5 stellen im Querschnitt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regenschutzes dar, bei dem der Flansch 2 doppelseitig sowohl mit dem Streifen porösem Materials 3 als auch der selbstklebenden Schicht 4 und den Schutzstreifen 5 versehen ist. Hierdurch kann die Verklebung wahlweise doppelseitig oder einseitig auf einer gewünschten Seite vorgenommen werden.
  • Das Acrylglas kann entweder farblos oder zur Verminderung der Sonneneinstrahlung indas Fahrzeuginnere nach Belieben dunkel getönt sein. Darüber hinaus weist es in seiner planen Fläche einen einheitlichen Brechungskoeffizienten auf, so daß beim Hindurchsehen keine störenden Verzeichnungen auftreten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Regenschutz für Kraftfahrzeugseitenfenster, bestehend aus einer einseitig mit dem Fensterrahmen und parallel zu der die Fensteröffnung begrenzenden freien Scheibenkante verbundenen Blende, die einen Teil der geschlossenen Scheibe in Abstand über die gesamte Scheibenbreite überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) einheitlich aus einem lichtbeständigen, kraftstoffesten, durchsichtigen Kunststoff besteht und ihr dem Fensterrahmen zugewandter Rand als der Rahmenkontur angepaßter Flansch (2) ausgebildet ist, auf den ein außen mit einer dauerhaft selbstklebenden Schicht (4) versehener Streifen (3) aus porösem Material zur Einklebung in die Fensterführung aufgebracht ist.
  2. 2. Regenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) aus Acrylglas besteht.
  3. 3. Regenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) aus Polyurethanschaum besteht und auf den Flansch (2) aufgeklebt ist.
  4. 4. Regenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) aus porösem Gummi besteht und auf den Flansch (2) aufgeklebt ist.
  5. 5. Regenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) der Blende (1) beidseitig mit dem Streifen (3) und der selbstklebenden Schicht (4) versehen ist und diese vor Anbringung am Fahrzeug mit einem leicht abziehbaren wasserfesten Schutzstreifen (5) abgedeckt ist.
  6. 6. Regenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) lichtabsorbierend getönt ist.
    L e e r s e i t e
DE19702039367 1970-06-10 1970-08-07 Regenschutz fuer Kraftfahrzeugseitenfenster Pending DE2039367A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753136A1 (fr) * 1996-09-09 1998-03-13 Airvit Deflecteur d'air pour portiere de vehicule, notamment de vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753136A1 (fr) * 1996-09-09 1998-03-13 Airvit Deflecteur d'air pour portiere de vehicule, notamment de vehicule automobile

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