DE1655128A1 - Abnehmbarer Dachaufsatz fuer verschiedene Verwendungszwecke,angebracht an Kraftfahrzeuge und Anhaenger - Google Patents

Abnehmbarer Dachaufsatz fuer verschiedene Verwendungszwecke,angebracht an Kraftfahrzeuge und Anhaenger

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DE1655128A1
DE1655128A1 DE19681655128 DE1655128A DE1655128A1 DE 1655128 A1 DE1655128 A1 DE 1655128A1 DE 19681655128 DE19681655128 DE 19681655128 DE 1655128 A DE1655128 A DE 1655128A DE 1655128 A1 DE1655128 A1 DE 1655128A1
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shell
vehicle
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DE19681655128
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Rainer Srock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1008Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on the vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung mit Patentansprüchen ------------------ Abnehmbarer Dachaufsatz fÜr verschiedene Verwendungszwecke angebracht an Kraftfahrzeuge und Anhänger.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung und Anbringungsart eines Dachaufsatzes auf Kraftfahrzeuge und Anhänger. Bei dies»em Dachaufsatz handelt es sich um eine Halbschale vorzugsweise aus Kunststoff, aus Aussen- und Innenschale,zu einer Ei nheit zusammengefügt, oder in einem Teil gefertigt, welche kappenarttg auf das Fahrzeugdach bzw. über- ein Traggestell auf das Fahrzeugdach aufgesetzt und leicht abnehmbar befestigt wird.
  • Vom Fahrzeug abgenommen, wird.dieser halbschalenförmige Dachaufsatz neben anderen Verwendungsmöglichkeiten vorzugsweise als Boots-« körper verwendet.
  • Die Verwendung als Bootskörper berücksichtigend und am Fahrzeug angebracht, nach aerodynamischen Gesichtspunkten für Strassenfahrzeuge gestaltet, bildet dieser Dachaufsatz mit dem Fahrzeugkörper eine strömungsgünstige, förmlich aufeinander abgestimmte, weitgehendst konturbündige Einheit.
  • Es ist bekannt, feste Bootskörper einer bestimmten Grössenordnung, auf Dächern von Kraftfahrzeugen zu transportieren. Als Hilfsmittel zur Anbrinoung am Fahrzeug werden Dachgepäckträger herkömmlicher Art verwendet., Bei einem Bootskörper, der _nicht speziell für den Transport auf einem Fahrzeugdach gestattet und gebaut ist, werden durch die zu grosse Höhe des Massenschwerpunktes zur Fahrbahn., die Fahreigenschaften des Fahrzeuges wesentlich beeinträchtigt, Auch die aerodynamischen Eigenschaften des Strassenfahrzeuges werden durch die bekannte Möglichkeit, einen beliebigen Bootskörper auf einem Fahrzeugdach zu transportieren, wesentlich verschlechtert.
  • Es ist weiterhin bekannt Schutzhauben für Dachbehälter, die unter anderem als Bootskörper verwendet werden können, ähnlich der erfindungsgemässen Anordnung auf Fahrzeugdächern mitzuführen. Diese Schutzhauben haben jedoch am Fahrzeug angebracht durch die Über die Dachkonturen hinausragenden und ziemlich weit herabgezogenen Wandungen neben dem unschönen Aussehen den Nachteil, starke Windgeräusche im Fahrbetrieb zu verursachen.
  • Ausserdem entsteht durch die über die Fahrzeuggrundkonturen hinausra#-genden und Kanten und Konturen der.# Schutzhaube eine zusätzliche Verletzungsgefahr. Bi--dingt durch die Anbringungsart am Fahrzeug ist diese Art Schutzhauben als vollwertiger Bootskörper nicht zu verwenden.
  • Ziel der Erfindung ist es, für eine in der Herstellung pinfache, billige und leichte- Halbschale vorzugsweise aus Kunststoff aus Aussen und Innenschale zu einer Einheit zusammengefügt oder doppelwandig aus einem Teil gefertigt, die vorzugsweise als Bootskörper verwendet werden kann, eine zweckmässige und gÜnstige Transportmöglichkeit auf der Strasse zu schaffen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der zwischen dem Fahrzeugdäch und der Halbschale vor Witterungseinflüssen weitgehendst geschützte Hohlraum auf verschieäene- Art genutzt werden. In Verbindung mit e17-nem Traggestell können leichte sperrige- Gegenstände z.B. Campingartikel oder aber Ergänzungsteile, die bei der Verwendung des Aufsatzes als Bootskörper für die Fortbewegüng auf dem Wasser notwendig sind, untergebracht werden.
  • Durch die vorhandenen Hohlräume zwischen Aussen- und innenwandung: kann der Dachaufsatz neben: der vor.zugsweisen Verwendung als Bootskör--iper unter anderemt auch mit entsprechenden Viarschlussriiögli,chkeii'ten versehen, als Wassertank verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Dachaufsatz z. B. bei einem Wohnanhänger das eigentliche Fahrzeugdach oder aber, abgenommen und auf Stützen gesetzt, auch den Zugwagen oder Personen vor direkter Sonnenstrauhlung oder anderen Witterungseinflüssen schützen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargesteilt und werden wie folgt näher beschrieben Fig. 1: Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit der erfindungsgemässen Anordnung des Dachaufsatzes. Dieses Beispiel ist anwendbar für Limousinen entsprechender Grössenordnung, PKW-Kombiwagen und Fahrzeuge mit geschlossenen Aufbauten.
  • Fig. 2: Schematischer Querschnitt durch ein Personenkraftwagendach mit Dacht aufsatz der erfindungsgemässen Anordnung. Fig. 8 u. 4: zeigen je einen Qi- ->rschnitt durch Dach und Dachaufsatz im Befestigungsbereich mit je einem Ausführungsbeispiel unterschiedlicher Ausführung der erfindunqsgemässen Anordnung des Dachaufsatzes bei Verwendung eines Traggestells.
  • Fig. 5: zeigt einen Querschnitt durch Dach und Dachaufsatz im Befestigungsbereich mit der erfindungsgemässen Anordnung des Dachaufsatzes ohne zu- sätzliches Traggestell.
  • Fig, 6: Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht eines Wo-hnanhä . ngers mit der erfindungsgemässen Anordnung des Dachaufsatzes. Fig. 7: Schematischer Querschnitt durch ein Wohnanhängerdach mit Dachaufsatz der erfindungsgemässen Anordnung.
  • Auf das Fahrzeugdach 1 wird2 wie in den Zeichnungen dargestellt, ein halbschalenförmiger Dachaufsatz 2 kappenartig aufgesetzt und befestigt. Der halbschalenf6rmige Dachaufsatz 2 kann aus jedem geeigneten Material, vorzugsweise aus Kunststoff aus Aussen- und Innenschale zu einer Einheit zusammengefügt oder Doppel\A#andig als Ganzes in bekannter Weise gefertigt werden. Zwischen Aussen- und Innenwandung des Dachaufsatzes 2 sind Hohlräume 3 vorhanden.
  • Die Befestigung des Dachaufsatzes 2 leicht abnehmbar auf dem Fahrzeugdach 1 angebracht, kann wie in einigen Beispielen nachstehend beschrieben, auf verschiedene -Art erfolgen.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kann als Hilfsmittel für die Befestigung auf dem, Fahrzeugdach 1 ein für diesen speziellen Verwendungszweck ausgelegtes Traggestell 4 mit konischen oder zylindrischen Fixierzapfen 5 verwendet werden.
  • Die Auflagebasis zwischen Fahrzeugdach 1 und Traggestell 4 ist mit einer Zwischenlage aus einem elastischen Material 6 versehen.
  • Die Auflage des Dachaufsatzes 2 auf dem Fixierzapfen 5 erfolgt ebenfalls auf einer Zwischenlage aus einem elastischen Mater ial 7.N die am Dachaufsatz 2 oder am Traggestell 4 angebracht sein kann, Als weitere von verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten des Dachauf--satzes 2 auf-demFahrzeugdach 1 kann wie in Fig. 4 dargestellt, ein aus Rohrt:#ggeln bestehendes Tragg.estell 8 ähnlich der als Dachgepäckträger oder Skihalter bekannten Ausführung verwendet werden.
  • Die Auflage des halbschalenf6rmigen Dachaufsatzes 2 auf dem Traggestell 8 erfolgt auf einer Zwischenlage aus einem elastischen Material 9. An dem Dachaufsatz'2 ist umlaufend .eine -ri - nnenartige Versteifungswulst 10 oder im Bereich der Befestigungspunkte taschenförmige Vertiefungen 11 vorgesehen, die als Ansatzpunkte für die Befestigung des Dachaufsatzes 2 notwendig sind.
  • Weiterhin sind an der Aussen- und/oder Innenwandung des halbschalenförmigen Dachaufsatzes 2 konische, muldenförmige Vertiefungen 12 oder sickenartige.Ausnehmungen 13.vorhanden, die zur besseren Fixierung des Dachaufsatzes 2 in Längs- und Querrichtung auf dem Traggestell 4 oder 8 dienen.
  • Die Befestigung des Traggestells 4 und 8 auf dem Fahrzeugdach 1 erfolgt durch Spannpratze 14 und Schraubelement 15 nach dem an herkömmlichen Dachgepäckträgern und Skiha.Itern bekannten Prinzip.
  • Die Befestigung des Dachaufsatzes 2 auf dem Traggestell 4 oder 8 kann neben verschiedenen anderen Möglichkeiten ebenfalls über Spannpratze mit Langloch 16 erfolgen.
  • Spannpratzen Unterteil 14 und Oberteil 16.können mit einem Schraubelement oder mit je einem Schraubelement 15 und 17 befestigt werden. In der beschriebenen Befestigungsart sind mehrere Befestigungspunkte am Fahrzeug notwendig.
  • Die Befestigung des Dachaufsatzes 2 kann wie in Fig. 5 dargestellt, auch ohne Traggestell 4 und 8 über eine aus elastischem Material in einer Führung 18 am Dachaufsatz 2 angebrachten Wulstleiste 19 oder einer im Befestigungsbereich örtlichen Auflage direkt auf dem Fahrzeugdach 1 erfolgen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anordnung des Dachaufsatzes 2 Fig. 5 sind'örtliche Verstärkungen mit Gewinde an dem Dachaufsatz 2 angebracht.
  • In Verbindung mit einem Traggestell, 4 oder a ist es bei der erfindungsgemässen,Anordnung des Dachaufsatzes 2 auf dem Fahrzeugdach 1 möglich, den entstehenden - vor WitterungseinfLüssen weit gehends geschützten - Hohlraum 21 für die Unterbringung von leichten sperrigen Gegenständen zu benutzen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass durch einen aerodynamisch _u #_ günstig gestalteten und fbrmlich auf den Fahrzeugkörper abgestimmten Dachaufsatz.. der leicht abnehmbar am Fahrzeug angebracht ist, eine vorzugsweise als -Bootskörper zu verwendende Halbschale mitgeführt werden kann, die a) die Fahreigenschaften des Fahrzeuges nicht wesentlich beeinträchtigt, b) das Anschaffen und Fahren mit einem speziellen Bootsanhänger erübrigt, c) keinen Kofferraum beansprucht, wie etwa das Transportieren eines zusammengÖfälteten Schlauchbootes, d) das gleichzeitige Mitführen eines Wohnanhängers und eines festen Bootskörpers ermöglicht, e) den Vorteil bietet, dass der Dachaufsatz nur im- Bedarfsfall angebracht wird und das Fahrzeug im übrigen ohne diesen Aufsatz gpfähren werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1 Halbschalenförmiger Dachaufsatz2 hergestellt aus jedem geeigneten Material, vorzugsweise aus Kunststoff, aus Aussen- und Innenschale zusammengefügt oder doppelwandig als Ganzes gefertigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale kuppenartig auf Dächern von Kraftfahrzeugen und Anhängern aufgesetzt und leicht abnehmbar befestigt wird.
  2. 2. Halbschalenförmiger Dachaufsatz 2 nach Anspruch 1 dadurch gekenn-r zeichnet, dass die Halbschale vom Fahrzeug abgenommen neben anderen Verwendungsmöglichkeiten vorzugsweise als Bootskörper benutzt wird. 3. Halbschalenförmiger Dachaufsatz-2 nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale am Fahrzeug angebracht nach aerodynamischen Gesichtspunkten für Strassenfahrzeuge gestaltet, mit dem Fahrzeugkörper eine strömungsgünstige,.formlich aufeinander abgestimmte, weitgehendst konturbündige Einheit bildet und dass bei der formlichen Gestaltung der Halbschale weiterhin die vorzuqsweise Verwendung als Bootskörper berücksichtigt ird. 4. Halbschalenförmiger Dachaufsatz 2 nach den Ansp?,üchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass an der Halbschale als Ansatzpunkt für die Befestigung auf dem Fahrzeugdach - 1 oder einem an sich bekannten, auf dem Fahrzeugdach 1 angebrachten Traggestell 4 oder 8, umlaufend eine rinnenartige Versteifungswulst 10 oder örtlich im Bereich der Befestigungspunkte taschenförmige Vertiefungen 11 und/oder an der AuflagefLäche der Halbschale zum Dach hin muldenförmige Vertiefungen 12 bzw. sichenartige Ausnehmungen 13 vorgesehen sind. 5. Halbschalenförmiger Dachaufsatz 2 nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass an der Halbschale örtliche Verstärkungen mit Gewinde 20 angebracht sind, die für die Sefestigung der Halbschale auf dem Fahrzeugdach 1 benutzt werden. 6. Halbschalenförmiger Dachaufsatz 2 nach den Ansprüchen 1- bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale durch Spannprntzen 16 Und Schraubenelemente 15 und 17 oder Schnellverschlüssen bekannter Art.. leicht abnehmbar an dem Fahrzeug befestigt wird. 7. Halbschalenförmiger Dachaufsatz 2 nach den Ansprüchen 1,- 2, 3, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflagefläche Ader Halbschale eine umlaufende Führung 18 angebracht ist, in der eine Wulstleiste 19 aus elastischem Material befestigt ist. 8. 'Halbschalenförmiger Dachaufsatz 2 nach den Ansprüchen 1, 2, Si# 4 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass durch seine Anordnung am Fahrzeug zwischen dem Fahrzeugdach 1 und der Halbschale ein Hohlraum 21 entsteht, der in Verbindung mit einem Traggestell 4 oder 8 als witterungsgeschützter Stauraum verwendet werden kann.
DE19681655128 1968-01-17 1968-01-17 Abnehmbarer Dachaufsatz fuer verschiedene Verwendungszwecke,angebracht an Kraftfahrzeuge und Anhaenger Pending DE1655128A1 (de)

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DE (1) DE1655128A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916013A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Porsche Ag Dach fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge fuer landwirtschaftliche zwecke
DE4001204A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Guenter Waechtler Kraftfahrzeug oder anhaenger mit einem als boot ausgebildeten verdeck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916013A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Porsche Ag Dach fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge fuer landwirtschaftliche zwecke
DE4001204A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Guenter Waechtler Kraftfahrzeug oder anhaenger mit einem als boot ausgebildeten verdeck

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