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Hocker mit höhenverstellbarem Sitz Die Erfindunk; betrifft Hocker,
Stühle und därgl. insbesondere mit höhenverstellbarem Sitz.
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Es ist bekannt, Hocker und dergl. mit einem in sich geschlossenen
hydropneumatischen System auszurüsten, das als Energiespeicher in der senkrechten
Tragsäule nach Art einer @`eder sitzt und das Anheben des Sitzes erleichtert, besonders
wenn dieser in Gebrauch ist. Ein einziges Ventil steuert den .)ruckmittelstrom zwisonen
dem fludenreservoir und dem Hydraulikmotor, z.B. Kolben und Zylinder. Da das Ventil
in den Kolben eingeformt ist, bewegt sich der Kolben
zusammen mit
dem Ventil in senrechter Richtung, wenn der Sitz auf- und abgeht. Im Gebrauch öffnet
der Benutzer, etwa ein Zahnarzt oder ein Techniker, der auf dem Hocker sitzt und
ihn hochzustellen wünscht, das Ventil und hebt sich selbst zugleich an, so daß der
Sitz in eine höhere Stellung ausfährt. Um den Sitz wieder herunterzustellen, öffnet
er wiederum das Ventil, setzt sicn nun aber auf den Sitz und drückt so den Sitz
und den daran, befindlichen Kolben gegen den federartigen Widerstand des Drucksystems
herunter. 'denn das volle Gewicht des Benutzers bei geöffnetem Ventil auf den Sitz
drückt, ist der Eludenstrom vom Zylinder in das Reservoir recht unkontrolliert,
so daß das schnelle Absenken mit einem Stoß beendet wird. riebt sich aber der Benutzer
zum Ende der Bewegung selbst an, so daß dadurch das aufliegende Gewicht verringert
wird, so wird seiner Aufmerksamkeit von seinem Patienten oder seiner Arbeit abgelenkt.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine automatisch arb#itende
Steuervorrichtung zur Begrenzung der Absenkgeschwindigkeit des Sitzes eines derartigen
Hockers zu schaffen.
Eine derartige Fludensteuervorrichtung muß
einfach und billig sein und dafür sorgen, daß zwischen dem hydraulikmotor und dem
iteservoir nur dann ein Fludenaustausch stattfindet, wenn der Sitz abgesenkt wird.
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Die zu schaffende Steuervor#richtunr; soll auch an bereits fertigen
Hockern anbringbar sein, so daß auch diese kontrolliert abgesenkt werden können.
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Diese Aufgaben werden dadurch gemäß der Erfindung gelöst, daß eine
den Flu=enstrom steuernde Schwi.:amerscheibe in einer Ausnenmung im Kolben mit dem
Steuerventil in Reihe lie,Tt. Die Steuerscheibe hat eine dünne Öffnung und kann
sich in axialer Richtung in der Ausnehmung zwischen einer Schließstellung, in welcher
sie mit deal Boden der Ausnehmung in Berihrung ist, und einer Offenstellung am gegenüberliegenden
LUde der Ausnehmung frei bewegen. ;-Jird das Steuerventil geöffnet, damit das Druckmi.tel
aus dem Reservoir in den Zylinder eintritt, um den Sitz anzuheben, so wird die Stauerscheibe
durch den Druckmittelstrom in die Offenstelluug gebracht, so daß sie der Strömung
selbst im wesentlichen keinen Viderstand entgegensetzt. Bei Umkehr des Druckmittelstroms
jedoch, wenn der Sitz abgesenkt
werden soll, wird die Steuerscheibe
auf den -Boden der husnehmung .gedrückt, so daß das Druckmedium durch die Üffnung
in der Scheibe hindurch muß, womit erreicht ist, daß auch bei BQlastung mit dem
vollen Gewicht des Lenutzers der Sitz nur langsam absinkt.
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Weitere llerkmale, Vorteile und .:-'i-'ider Erfindung gehen aus der
anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Filuren der Zeichnun,
leer= vor, in dpr zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eirip s Hockers mit der |
brfinaurig, dessen Sitz in die höchste |
Stellung ausgefahren ist; |
Fig. 2 einen ichnitt eritlan - der Linie 21-2 in |
i,i t . 1, der (1ß Ei Steuerventil-!"et:tit.-uri:_rs- |
pldtte zeiF#t; |
""g. 3 in vei°größprteiri Maßstab einen sen-irechten |
Schnitt nach d zr Linie >-3 in @'i L . 1, der |
die Einzelheiten des Drucksystems zeigt; |
Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung nach der Li- |
nie 4-4 in Piu. 3, die einen dclrriitt |
durch den Vpatil;:cliaft nahe dein Ventil- |
kopf zeigt; |
fig. 5 eine Teildar::tell.uiii- au: der Pi.~. 3 mit |
dir Scliwiniiriei-;,c}zeibe .,ur flüs:;i f'li@it: - |
steuerung in der Aus:iel;inunU des i@oll")eri`.3; |
und |
fiir. 6 einen Schnitt nach. ()--6 in Fig. 5. . |
Der eiocker
10 nach der Erfindung weist am oberen Lnde einer
vertil-,aleri Stütze 12 einen Sitz 11 auf und steht auf einer Grundplatte 13, die
auf Schwenkrollen 14 montiert ist, so daß sich der Hocker auf dem Boden F nach allen
Seiten bei:ett;erL kann. Die Stütze 12 setzt -sich aus einem oberen 'seil 1La, der
teleskopartig in senkrechter Richtung bewegbar ist, und einem unteren Teil 12b zusammen,
der auf einer Aabe 16 auf der Grundplatte befestigt ist. Auf diese Weise ist der
Sitz zwischen der in der Fig. 1 ausgezogenen ötellung und der mit gestrichelten
Linien angedeuteten Stellung auf- und abbewegbar. Ein Betätigungshebel oder Betätigungsplatte
15 direkt unterhalb des Sitzes 11 kann mit der Hand bewegt oder verschwenkt werden,
wodurch der Sitz mit Hilfe eines fludendrueksystems, wie es weiter unten noch beschrieben
wird, angehoben oder abgesenkt werden kann. DE,r obere Weil 12a der Spule 12 tr.igt
eine Sitzträgerplatte 17 (s. fig.3), die in. einen abwärts sich verjünge;iden Trichter
18 übergeht, der in einen becherförmigen Ring 19 hineinragt und ein verlängertes,
senkrechtes Rohr 20 umschließt. Eine Vielzahl von Löchern 21 in der Rohrwandung
20 oberhalb des Hinges 19
stellt eine Verbindung zwisehen
dem
Trichter 18 und dem Rohr 20 her. Ein äußeres Schutzrohr 23, das am Ring
19 befestigt ist und von diesem sich nach unten erstreckt, überdeckt einen
wesentlichen Teil der Säule und schützt diese vor Staub und Fremdkörpern.
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Die Sitzträgerplatte 17 ist mit Schraubenbolzen 25 mit einem starren
Bodenbrett 26 des Sitzes 11 verbunden, und Abstandsrohre 27 sind auf die Schrauben
aufgesetzt und stellen somit einen festen Abstand zwischen der Sitzträöerplatte
und dem Brett her.
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Das obere Ende des Rohres 20 ist mit einem Stopfen 29 verschlossen,
der in das Rohr hineinragt und sich nach oben durch-eine Öffnung 31 in der Sitzträgerplatte
17 fortsetzt. Mit einem Planschrand 32 Sitzt der Stopfen auf dem Rohrende auf und
dichtet die Öffnung 31 an der Unlbrseite der Sitzträgerplatte 17 ab. Der Stopfen
ist mit einer abge-
setzten Bohrung 34 versehen, durch die ein
langgeetreckter Ventilstößel 35 hindurchtritt. Eine Schraubendruckfeder 37 stützt
sich einerende an der Schulter 34a der Bohrung ab und drückt mit ihrem anderen Ende
gegen einen Stift 38 im
Ventilschaft 35, womit sie letzteren
nach oben drückt. Mittels
eines 0-ttinges 39 ist der Ventilschaft
im engen '2eil der Stopfenbohrung abgedichtet.
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Die Stellplatte 15 berührt die Spitze des Ventilschaftes 35 und ist
auf ihrer Oberseite mit einem aufgesetzten Ring 41 versehen, der an der Sitzplatte
2& anliegt. Die äußeren Abschnitte der ätelltylatte 15 verlaufen sturinfkegelig
nach unten, so daß die Platte wie eine umgekehrte Schüssel ausgebildet ist, durcn
deren weite höcner 42 die Sitztragschrauben 25 mit ihren Abstandshülsen 27 hindurchtreten.
Der vorspringende Ring 41 stellt den Stützpunkt dar, um den die Platte 15 geschwenkt
kerden kann, wie dies in der Fig. 3 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, so daß
dadurch der ientilstößel 55 gegen den :druck der Schraubenfeder 37 heruntergedrückt
wird. zs ist noch nachzutragen, daß die Platte 15 etwa denselben Durchmesser hat
wie der Sitz
11. So kann
der Randabscrm.itt der Platte vom Benutzer
des ,locxers leicht ergriffen iaerden, indem der Sitz als hihrung verwendet wird,
unä die Flatte kann mit geringstmöglichem Aufwand versehwenkt werden. Der achwenkwinkel
des äußeren iibschnitts der tlatte 15 und der radiale abstand des Ventilstöl'els
vom Stätzrin# siuä so gewählt, daß die
axiale Verschiebung des "töl?els einen besti.i«iaten !;Frt
-iis- |
macht, um den Druck. für die Anhebbeweguri,-, des ..)i tzes
:;iz |
steuern. |
Das untere Ende des Rohres 20 ist fest in einen |
Klotz, 44 mit 1#äittel bolirung 45 eingesetzt, die in eine |
nelimung 46 übergeht und einen Ventilsitz 4"l bildet. wie |
Ausriehmung 46 wiedertzra f_eiit in eine noch wei_trre Ausnemung |
4e, fber, so da!? eine Stützschulter 49 entsteht. I)c>r untere |
'(,i 1 'j5a des Veiltilstö@els '55 ist z°orzu _-swei se dreikaiiti
r, |
wie es die 1'ii;. 4 wiPCierb;il@t, url@ erstr;j=ci:t si cif
diil,c;ii txi P |
Lohrlin- .+ 5 i"i Jotl 44 urid vr-rbind-t so dprL Veritildec:;el
`)0, |
der r-ui dein "iF'ilti lsi tz 47 ai,i@ icf@t, nii t d(-r auf-
uno @li-trP- |
nenuen `%(=ntilstang e. In der r'ii-. :5 (i:as Ventil. ill
ge- |
öffneter ätellun,- -Fzeigt. |
Der unt=re 'seil 12b apr Giule v:ei;"t ein ;iu.;c»#es |
Rohr oder einen @"!l iliaer 52 rauf, das iii cif P Nabe 1 6
r1111.' |
d-r |
1 7 einuzesetzt uild i ri ,1i eser bef(-sti:,-t -*-,-t. |
üer z.yli.rider)2 erstrecht si cri 'irrer ei =i-ri betr:ic11-t
L i (:iieri |
`teil d(--r Löhe der `#.iiule 12 nach oi eri, und in seii,.eri
oreren |
Abscrlnitt 1:3t eine Glei.tn;ilse @):+ ci.n@ (is('t:i.t. oer
Iii:len- |
aurcru-Fsser der @lr-i thiilse 'j4 ist so bemessen; daß die
Hül- |
säe enrscliliet3end auf dem Rohr 20 gleitet, wogegen der In- |
nendurcamesser des Zylinders 5' geringfügig weiter gehalten |
ist als der @iu(endurclimesser des hohres 20. Der Klotz 44
am |
unterem .riae des Rohrps 20 hat einen umlaufenden Rand 56, |
finit üe..i gleitend im Zylinder 52 sitzt. .3in in einer Nut |
ües handes 56 uriterj-ebrachter 0-Rini; 57 schließt den Klotz |
um J:iii,_@rii3 flunendicht r;egeriiiber deri Z'ylinctP-r ab.
Der übrige |
Teil de;; ,_lotzes 44 ist dünner als der Innendurchriesser
des |
u@l111iC@@2'@. 131P .L",@;erriiilse 5"t3 vom unteren Lnde des
nlotzes |
44 ber;renzt dessen seitliches ä1,iel. |
Die Rewegun@r des oberen Rohrteils 12a der Säule |
@;e@seti@it;E@r dein unteren Abschnitt 12b wird durch Anlaufen
des |
handes 51-") am Klotz 44 A-egen die Führungshülse 54
begrenzt, |
und üer unterste funkt der Bewegung ist dadurch gegeben, |
daß der Klotz 44 auf dem Boden der Nabe 16 auf der Grund- |
platte 13 aufsteht. |
Gemäß der Torf itiduti@; ist in die unterste oder wei- |
teste Ausiiehmung 4S im Klotz 44 eine Fludensteuerscheibe 59 |
eingesetzt, die in den Wig. 5 uni 6 gezeigt ist, deren Durch- |
messer gefirlger ist als der Durchmesser der Ausne!imung 48, |
jedoch größer als der vurchi:iesser dpr Ausne`imun46. Die |
Steuersetieibe 59 kann sich s@)mit frei zwischen der :icriul- |
ter 49 und dein :Soden der @,usneiimur@g 48 in diese Ausneh- |
munb hin- unct herbewegen, und zwar zwischen einer obersten |
Stellung bei Anlage au der S.criulter 49 und einer untersten |
ätellurig, in der die Jenembe von dieser Schulter entfernt |
ist. Jie Abwärtsbewegung der Scheibe aus der Ausnehmung 48 |
heraus wird durch zwei Stifte u2 begrenzt, die an der |
Öffnung der Ausnehmung in die Seitenwände des r"'lotzes 44 |
eingesetzt sind. In die Scheibe ist eine kleine ir_ittelöff- |
nung 63 eingeformt, durch die Flude ausströmen i:ann. Die |
Durchmesser dpr Steuerscheibe 59 und der Ausnehmung
48 |
sind so gewählt, daß der Fludenstrom durch den kinE,kanal |
um die Scheibe herum praktisch unberiindert ist, wenn die |
Scheibe sich in ihrer urfiteren Zage befindet, die Scheibe |
jedoch die Öffnung der Ausnehmung 46 stets vollkommen |
überdeckt, wenn sie an der Schulter 49 anliegt. Befindet |
sich die Steuerscheibe in der mit gestrichelten Linien ge- |
zeichneten Stellung in Fig. 5, so ist der ifludenstrom |
durch die Öffnung 63 stark behindert, so da(3 der Sitz sich |
nur langsam nach unten verschieben läßt. |
Iu dem heservoir, das unter andarem aus der trich- |
terl'ür:uigen Kancier besteht, sie durch das Gehäuse 18 zusam- |
rnen mit der äitztr@ii-erplatte 17 ara oberen Winde des hohres |
,.U gebildet wird und zu dem auch das Innere des Hohres 20 |
zwischen dem 3tonfen 211 und der Oberseite des 1.lotzes 44 |
gehört, befindet, sich die jelude unter Druck. Der obere Teil |
dieses @reservoirs, z. b. dt:>r gei 1 o>>Brti.glb
d--r- strichrunkti-er- |
ten Linie ü6, ist vorzugsweise mit ins wip 1"o::1)rimi-rter |
:,ul't iia::ef üll.t, una das iiiirige entn;:lt eine rivdrauli:;clie |
Flüssinkeit wig etwa ÖL. _#5efiild-=t sich der
Sitz und danit |
d-.-i- obere '.eil der Säule in se'nf#r ur.Lt=rsten Lagre,
so ist |
nie unter iruci~ stehende Flude auf den ;t:lei_Zstiaö-lichen |
naum zusai:imeiiLedriicl:t. -uie r'ed=:ir >7 ariickt den Ventil- |
stö.,el nach onen, so daß der Ventilico.@f 50 a.,11 Sitz 47
an- |
liegt, una die Ventilstellplatte 15 :eist am Hand einen |
allseits gleichen Abstand vom Sitz 11 auf. |
Um den Sitz nun anzuheben, wird die Ventilstell_- |
platte 15 verscnwenkt, s daß der Ventilstößel 35 und daran |
der -Ventilkopf 70 heruntergedrückt arid vom Ventilsitz 47 |
abf:elioberi wird. .regen des Druckes dpr Flude im Mohr 20, |
der größer ist als der Druck unterhalb des 1@lotzes 44, |
fließt das hydraulische Medium durch die I3ohrunp, 45 .im Klotz
und durch die Ausnehmunr en 4.6 u:1d 48, umströmt die Steuerscheibe 59 und gelangt
auf. die Unterseite des Y"lotzes 44.. Dadurch wird der gesamte Sitz r-%inschließlicti
des Klotzes und des Rohres 20 anuehoben, bis der Rand 56 gegen die. fü hruiigshälse
44 anläuft oder bis aas Ventil durch Loslassen der Betätiguns#splatte 15 geschlossen
wird. Soll der Sitz angehoben werden, während der. Hocker besetzt ist, muß der darauf
Sitzende sich so weit anheben, wiA der @3itz ausgefahren werden soll und dann das
Ventil 50 wieder schließen, .wobei dann die" hydraul i sche FllxssigT-keit unter
dem Klotz 44 das volle Gewicht des darauf Sitzenden trägt.
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Möchte der auf dem eiocker Sitzende diesen dagegen herunterlassen,
so hat er lediglich durch Druck auf die Kante der glatte 15 das Ventil zu. öffnen,
woraufhin sein Gewicht die Flude in umgekehrter Richtung durch das Ventil in das
Reservoir zurückdrückt. Sobald der i@liidenstrom jedoch umgekehrt ist, wird die
Steuerscheibe gegen den Sitz 49 gedrückt und der Fludenstrom bis auf den Teil, der
durch die Öffnung 63 hindurchfließt, unterbrochen. Durch diesen
eingeengten
Fludpnstrom ist. die Absenkgeschwindigkeit des Sitzes begrenzt, unabhängig von der
Belastung, die von der auf den Sitz drückenden Person ausgeübt wird, so daß der
Sitz stets sanft in seine unterste Zage zurückkehrt.
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Das Fassungsvermögen des Fludenreservoirs wird durch Einbeziehen des
trichterförmigen Gehäuses 18 we-
sentlich vergrößert, und dieses Gehäuse gibt
außerdem ei-
ne symmetrische Abstützung für den Sitz ab, so daß dieser besonders
stabil ist. Durch die Vergrößerung des Reservoirs ist eine verhältnismäßig konstante
Kraft für das Anheben des Sitzes bis in seine oberste Zage vorhanden, und dennöch
ist die Geschlossenheit und Einfachheit des Drucksystems und der gesamten Säulenanordnung
gewahrt.