DE1654243U - Abdeckscheibe, insbesondere fuer fahrzeugscheinwerfer. - Google Patents

Description

• Beschreibung zur s'braojehsmuteraimedGng

  "Ab&eckscheibe, issbesonäere TSr

  Pahrzeagscheinerfsr

  TanrjEengscheiserfer bestehen im aHemeiBeB. aas dem SshdB !-

  werfergena. cse, besw* bei eingebauten Scheinwerfern aus dem

  Scheins?erfertcpf dem Reflektor mit eingesetzter Slublampe

  und der in der Mehrzahl der PHe geriffelt ausgebildeten

  durchsichtigen Abdeekscheibe-JBiese ans Las cder anderem

  dBr<ßiBic&tige'n Terkstcff bestehende AbdB : skscheiBe wird jBit

  dem Scheinerfergeha-ase derart verbunden daS sie vossgs

  weise federnde innerhalb eines aas etaU bestehenden Swiseta-

  , eordnet istg der seinerseits mit', der Scheinwerer.

  Lno erse e kheAwb

  gehäuse bezw.. bei eingebauten Scheinwerlerll mi-t der Fahr-

  zeagwand verschraubt wird er Zwischenring ird am einen

  gefälligen Übergang zwischen dem SisE der Abdeckscheibe'asd

  den Blech eilen des Scheinerfergehsnses besw der Karosse-

  rie zn erhalten meist versiegelt oder verchromte A-nf diese

  Weise erhält bei Tage der Scheinwerfer eine Sierwirknng anä.

  das Scheinwerferglas einen passenden Rahmen In vielen F : en

  wird der Zwischenring profiliert ausgebildete am die Sier-

  wirkung zu verstärken und den Cbergang zwischen Scheinwexfer-

  glas und und gefalliger zu gestalten

  C-1 e

  Diese Art des ScheinwerferaHfbanes hat eine Reihe Ton Nach-

  teilen. -die insbesondere darin bestehen. è. aß das Scheinwer-

  ferglas besonders sorgfältig in dem Netallring gelagert wer-

  den muß, um einerseits bei stärkeren Ersohütterungen ein Zer-

  brechen des Glasea zn verhindern and andererseite das Ein-

  drinseB. Tcn. ehtigeit in daß ScneiBwerferisnere xs.-ver-

  meiden. Außserdem maS der Slasschebe ein gewisser pielraNm

  gelassen-wezdenl, damit eie aloh bei Tü2*noe maahlm-

  dext ausdeb= =d vieder zusammemzieltlen ka=* Bei zusta.-M «

  Einspasnsng der Seheibe ird diese bei raschem TeMpersBT

  Wechsel häafig jssrSipringen*

  Srotz bester <&bdihtangwird eß siöh eum vermeiden lasse-a

  daß bei Regen Feuchtigkeit. zwischen eheiDwerfergla Nnd Ssß

  haltering einsickerte die sioh imf olge Adhäzixm Jm dem motma-

  len a » alt laiige hute Perner dringt in diesen Schlitx Staab

  ein der nur bei Demontage des Scheinwerfers entfernt verdeaa.

  c nnandauehdie ar Terzierung anordnetn Stilen erdn

  zu schmutzfängern. Aaaaerdem eind die etallringe verhält

  nismässig te&er da sie entweder atS Aer volle Ronde heraxs-

  geschnitten werden müssen. oder aber bei der An : tertigas a-

  gebogenem Bleehstreifen verschweigt werben*

  'Die Beuerung besei'tigt diese 1iachtei1. e durch eine Scheinwer-

  ferscheibe bei der der Zwischenring aus durohsichtigem'Werk-

  stoff besteht and in an sich bekannter eise mit der ans glei-

  chen oder ähnlichen Werkstoff insbesondere Eumststcff be-

  stehenden Abdeckscheibe verschweißt wird so da8 Ue Abdeckung

  Bun as einem StSet besteht, wobei der ischenring aaf seiner

  Innenseite it einer Spiegelschicht die gegebenenfalls im

  Aufdampfverfahren hergestellt wird, versehen ist.

  zur aus Slas besteNide bdeschei'ben Tsdyd in TKBiterer ss"

  bildung der dam schej=Orferflas zit

  seùer Bandzone in ne-m. Arbe1. tspng her1'ius'tel3. en ; : wobei. di.

  aaSseae von in&eBber mit einar Spigelscicht versehen ist*

  Bs-rch dieseaeneScheinwerferscheie werden ine Reihe Tan

  Vorteilen erzielt die m : Bachstßen CB. Bgher. gesehUdert

  w sollen.

  . Eine einteilige SeheiBwerferschibe ea der Erittäaits

  aRäshsaenTcrteileiner.glatten AsSeneerfläche da S-er

  Sbergaa wihen <äer BsEdscue asd dEE. äarßhs2. rtijB. Sed3.

  der Sehe-Ibe nach I=ea ver2-egt i-st. Ebenso kö=em bei einer

  etwaiges. *ofiliersa der Rands-one die-BrofilriHen im Is-

  neuen des S&heinwerferglases angeordnet werden Bie glatte

  Außemfläche dee neiieu ; Soheinwerferabdeckung ka=, 1-eicht =Lt

  deB. Statncah von anhafteDdeB. nrei7 ! li<keiten efrsit wsp'-

  den. Ferner k : zwischen Scheinwerferseheibe und ßwisehen-

  ring keine Feuchtigkeit x>ia di-e lbdeek=g nur-aus

  -einer Mok besteht*-Eierdweh zlud Abdirhtungsmaßnabawn an

  dieser Stelle nicht notwendig.

  des Mitea

  r

  Bie Scheibe erhalt darch den angxpreBten Sand eine grSSere

  Festigkeit and : ann sicäi Nnabhängi von ibrer Befestigung

  Etit dem Seheixs ? erfergehäuse beliebig ladehnen tmd znsammBm

  ziehen.

  Durch die Anordmxng einer Spiegelfläche an der Randzcno wir&

  dagegen das g4wohnte =-d des gefälluou überßa-ngen zwischm

  md i*Uuoe erhaten =d £wer im « heb.

  lieh bilugerer-Weise zU dies b'isber xlurth Veruil*eluugoder

  Verchromang eineß Nessisg bezw* BiseBrisges mglih'ay*

  sserdem X er d n au Sgelt

  den Raa&so darch WitteraBgmeinflSaBe sieht jmehr herrerge-.

  raten werden. r ScheiBwerfer wird aeer mefillitther

  - itt"

  als in ; 3dner ßb6WL XXSt

  ie Befestigung einer gasäsß der Neu. era. ng ams ed. nemSüsk

  bestehenden SeheiBwerea&bdee3mng 3ait dem Scheinwerßeage*-

  häuse geschieht in an sich bekannter Weise zBw darah Ter-

  schrau.b!mg*BjB ißt nusserdem mSlich an der SehanaeSffnnag

  SC4iLUb B iss wserd

  einen entsprechenden profilierten Ganmiring vorzusehen in

  welchen die neue Scheinwerterscheibe einrastete

  Ausserdem können æn Rand der Abdeckuzg Aumschnitte verge-

  sehen werden die BMr Aufnahme der Befestignngamittel 35.

  etßllzwiEChenstSßke die ihrerseits. mit dem SoheiBerferge-

  4.

  häuse verbumden sind* dienen. Mie Zeiohnung vemmechaaicht

  4

  ein Ausführungsbeispiel der Neuerung und zwar ztellt

  Abbildung 1 einen Schnitt durch eine aas einem Stück

  Abbadt 1 gX ein 3

  bestehende Scheinwerfer Abdeckung dar-während

  Abbildung 2 die Ansicht einer solchen Scheibe mit ver-

  schiedenen BfeEtigsngBBSßlichkeiten eigt,

  Abbildung 3 eransehaslisht eine Ssn&erassfuhrang*

  Das Scheinwerferglas 1 ißt nenersngagBaBS sit eeiner Ranä-

  soBe 2 durch eine Sc&Bnäht 4 verbanden Die Banäone-seist

  eine Regel

  Mie-Abdeckung ka= mit dem ScheiBwerfergehänse besw< äer

  ? ahr&eagsad iB. &a sieh bekasnter eis dsych SshraUben

  die durch eine Rosett-e 7. agedekt sinä befestigt wertes.

  oder aber msa. cr&BesmHsßasg &er b&eo&nng nsschsitte

  an < !. ie sAnfssSme veai Befestigangasittes. dienen Sar Br

  zielSBgeines esscderes Effektes aan die. bdeekang. an

  ihrem RaDd und sar Ränder Innenseite her : Bit rofilrme&

  uell.

  S'yerse&en sein ie tsiläang 3 an siner sss inem StSs

  bestelienden Glasabi5-eoku-mg zeigt. Mit-weist

  ebenfalls einen Spiegelbela 3 auf.

Claims (1)

1. Schuuansprüche W-i 1< Scheinwerfer insTaBon&ere für ?Pahy- zeuge, dessen durchsichtige Abdek- scheid TBit e& ScheiswerfergehSB beb. der Jiahrzeupan ! Auroh einen deD. RaBd der Slsscheibe BNBassem<& Zwiseheari&g : Sbsy'erumd&. iBt'&- ei er ZwisßhKcriag zaei aß Zierring di aa eisen Sjgen Übergang zwischen. Abac&sheibe ma. bezw. rah=eugwand lldet aäurch gksmeihne äaB&ey ZwischssciBß'SüS'&aychsBhtigaB/Wer- stotf s B, sosEasßtstaff bestearnd mit der ans gleichem eey sssSBXB& gleichem erkstEfihergesHen. &&- deeksoheibe &aroh Teysceißem verbanden-iet cel äer : ZwiacheByBß Nobel c auf eiaßr XBseRseite gsgaaäS dsrch Aufdampfen, veepiget i&t* a Scheinwerfer s&dh. &nsra 'aadrcL gßkBDBzeichnetdaBdieaas dars&sih- 'tigem Merkstoff z B*-aas JElss estesn&e Abdeckang'einteilig in einem. äybeis- gang hergestellt ist wobei deren Runftone auf ihrer Innenseite eine Verspiegelung &nfceist* 3 Scheinwerfer naeh nsprach 1 oder 22 spiege dadurch gekemmeichne't. daß ãi. e ver- spiegelte nneutUche-der Randzone prci'iliert (6 asgebilet lat. sob£Inwerf-ex =Ch nwm der lüs~=üe » 2 anS. 5 dasreh keBNzeeh&et de die Ab"akung = ihrem Rand Bohrungen : oder Ausschni : tte ftr Be- festigwagwmittel mit dem Gebäu » lmzw* der Zsb-zszeugwand aufweist, *