DE1653999B2 - Alarm-aufsetzschloss mit vorschiebbarem riegel - Google Patents
Alarm-aufsetzschloss mit vorschiebbarem riegelInfo
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- DE1653999B2 DE1653999B2 DE1968G0052677 DEG0052677A DE1653999B2 DE 1653999 B2 DE1653999 B2 DE 1653999B2 DE 1968G0052677 DE1968G0052677 DE 1968G0052677 DE G0052677 A DEG0052677 A DE G0052677A DE 1653999 B2 DE1653999 B2 DE 1653999B2
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Alarm-Aufsetzschloß mit vorschiebbarem Riegel, sowie einem Schließblech mit
elektrischen Kontakten, welche bei seitlichem Druck auf den in das Schließblech eingeschobenen Riegel in die
Alarmgabestellung bringbar sind.
Ein derartiges Alarm-Aufsetzschloß ist aus der DT-PS 3 28 620 bekannt, vobei die Alarmgabestellung
sowohl bei seitlichem Druck auf den Türflügel als auch beim Aufschließen des Schlosses erreicht wird. Ist die
Türe nicht durch den Riegel des Schlosses verschlossen, so kann auch keine Alarmgabe erfolgen.
Auch ist ein Alarm-Aufsetzschloß aus der US-PS 29 35 864 bekannt, das zusätzlich eine Vorlegkette
aufweist.
Desgleichen ist es aus der US-PS 14 96 793 bei einer
Kernhalterung für eine Klappe bekannt, eine kreuzförmige
Durchstecköffnung mit Ansätzen vorzusehen, in welcher einzelne Glieder der Vorlegkette einhängbar
sind.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, ein Alarm-Aufsetzschloß der vorausgesetzten
Gattung zu schaffen, bei dem eine Alarmgabe auch dann erfolgt, wenn die Tür nicht durch den Riegel des
Schlosses, sondern nur durch eine Vorlegkette gesperrt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das unter Federspannung stehende Schließblech als Ganzes in
lotrechter Ebene schwenkbar angeordnet ist und einen Ansatz mit einer kreuzförmigen Durchstecköffnung
aufweist, durch welche eine am Alarm-Aufsetzschloß befestigte Vorlegkette mit ihrem freien Ende einfädelbar
und festlegbar ist.
Durch diese Ausbildung des Alarm-Aufsetzschlosses ist es auf einfache Weise möglich, ein unbefugtes
Aufdrücken der Tür bei zurückgezogenem Riegel und nur eingelegter Vorlegkette durch Alarmgabe anzuzeigen.
Ferner kann in bekannter Weise die kreuzförmige Durchstecköffnung des schwenkbaren Schließbleches
mit Ansätzen versehen sein, in welche einzelne Kettenglieder der Vorlegkette einhängbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 ein Alarm-Aufsetzschloß,
Fig-2 den Schnitt 2-2 nach Fig. 1 bei vorgeschoben
nein Riegel .
F i g. 3 den Schnitt 3-3 nach F1 g. 2,
Fig.4 das Alarm-AufsetzschloB nach Fig.l bei
seitlichem Druck auf den Riegel,
F i g. 5 das Alarm-Aufsetzschloß bei seitlichem Druck
auf die Vorlegkette ohne vorgeschobenem Riegel,
Fig.6 die schaubildliche Darstellung des Schließblechs,
Fig.7 eine Seitenansicht des Schließblechs nach
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Alarm-Aufsetzschloß
weist ein Gehäuse 10, das mit Hilfe von Schrauben 12 auf der Fläche einer Tür 14 befestigt ist, sowie ein
Schließblech 16 auf, das auf der Fläche des zugehörigen Türrahmens 18 angebracht ist
Am Gehäuse 10 ist ein Drehknauf 20 zum Verschieben eines Riegels 22 in das Schließblech 16
vorgesehen. Ein Schließzylinder 24 zum Schließen der Tür von der Außenseite erstreckt sich durch die Tür 14.
Im Gehäuse 10 ist eine Ankervertiefung 26 vorgesehen, in der ein an einem Ende einer Vorlegkette 30
angebrachter Anker 28 sitzt.
Das Schließblech 16 enthält eine Halteplatte 32 und ein Gehäuse 34. Die Halteplatte 32 ist im wesentlichen
eben und liegt an der Oberfläche des Türrahmens 18 an. Ein Fortsatz 36 erstreckt sich um den Türrahmen 18 und
wird von der Kante der Tür 14 im geschlossenen Zustand überdeckt. Die Halleplatte 32 ist mit Hilfe von
durch den Fortsatz 36 in den Türrahmen 18 geschraubten Schrauben 38 befestigt. Diese Schrauben 38 sind von
der Kante der Tür 14 abgedeckt wenn sich diese im geschlossenen Zustand befindet. Dadurch kann die
Halteplatte 32 weder mit einem Schraubenzieher noch mit einem anderen Werkzeug entfernt werden. Weitere
Schrauben 40 sind direkt durch den Hauptteil der Halteplatte 32 in den Türrahmen 18 geschraubt, um die
Halteplatte 32 noch fester in ihrer Lage zu halten. Diese zusätzlichen Schrauben 40 sind ebenfalls gegen
Herausbrechen geschützt.
An der dem Fortsatz 36 gegenüberliegenden Kante der Halteplatte 32 ist eine vom Türrahmen 18 weg
gerichtete Rippe 42 vorgesehen. Quer durch die Rippe 42 und im wesentlichen parallel zur Halteplatte 32 sind
Löcher 44 vorgesehen. Diese Löcher 44 dienen als Führungen für am Gehäuse 34 angebrachte Zapfen 60.
Das Gehäuse 34 (F i g. 3 und 4) hat einen Ansatz 48 und ein Unterteil 46, das breiter als der Ansatz 48 ist.
Eine Riegelaufnahme 50 öffnet sich zur Vorderseite des Ansatzes 48 hin (F i g. 3). Ferner sind im Unterteil 46 zu
beiden Seiten des Ansatzes zum Türrahmen 18 hin verlaufende Ausnehmungen 52 mit Böden 54 vorgesehen.
In diesen Ausnehmungen 52 befinden sich Einstellschrauben 56, die durch die Böden 54 in die
Halteplatte 32 geschraubt sind. Zwischen den Böden 54 und den Köpfen der Einstellschrauben 56 sind
Druckfedern 58 innerhalb der Ausnehmungen 52 angeordnet. Auf diese Weise ist das Gehäuse 34 so mit
der Halteplatte 32 verbunden, daß es nur durch eine Kraft, die größer als die Federkraft ist, von der
Halteplatte abgehoben werden kann. Sind die Druckfedern 58 vollständig zusammengedrückt, so verhindern
die Schrauben 56 eine weitere Bewegung des Gehäuses 34. Die für die Anfangsbewegung des Gehäuses 34 zu
überwindende Kraft kann sehr einfach mittels der Schrauben 515 eingestellt werden.
Die Ausnehmungen 52 für die federnde Befestigung des Gehäuses 34 auf der Halteplatte 32 sind zur
Vorderseite des Gehäuses 34 hin gerichtet. An der
Rückseite sind ein Paar herausragender Zapfen 60 vorgesehen, die locker in die Löcher 34 in der Rippe 42
der Halteplatte 32 greifen. Die Zapfen 60 und die Löcher 44 bilden eine scharnienut'ge Führung, die eine
leichte Schwenkung des Gehäuses 34 erlaubt, wenn dieses gegen den Druck der Druckfedern SS bewegt
wird.
In euer weiteren Ausnehmung 64 im Unterteil 46 unmittelbar hinter einer der Aussparungen 52 ist ein
elektrischer Schalter 62 angeordnet Dieser weist einen Kontakt 66 auf, der gegen das Gehäuse 34' gepreßt wird
und dessen Bewegung folgt Der Schalter 62 wird durch die Bewegungen des Gehäuses 34 infolge Druck auf die
Tür 14 betätigt Der Schalter 62 ist mit einer nicht gezeigten, üblichen Alarmeinrichtung verbunden, die
bei Betätigung des Schalters anspricht
Der Ansatz 48 des Gehäuses 34 ist hohl und hat eine seitlich abgeschrägte Vorderwand 70 mil einer runden
Mitteiöffnung 72, durch die die Vorlegkette 30 hindurchgeführt werden kann. Weiter weist der Ansatz
48 eine besonders geformte Rückwand 74 auf, die etwas weniger seitlich abgeschrägt ist als die Vorderwand 70.
Die besondere Form der Rückwand 74 ermöglicht die Einstellung der Vorlegkette 30 derart daß jedes
gewünschte Kettenglied vom Gehäuse 34 gehalten werden kann, um den öffnungswinkel der teilweise zu
öffnenden Tür 18 zu begrenzen.
Wie in den F i g. 6 und 7 zu erkennen ist, befindet sich in der Rückwand 74 eine kreuzförmige Durchstecköffnung
76 zur freien Durchführung von senkrecht zueinander angeordneten benachbarten Kettengliedern.
Die kreuzförmige Durchstecköffnung 76 ist mit der runden Mittelöffnung 72 horizontal fluchtend
angeordnet.
In der Rückwand 74 ist außerdem eine senkrecht verlaufende Aussparung 78 vorgesehen, deren inneres
Ende genau der äußeren Form der einzelnen Kettenglieder angepaßt ist wenn diese flach in der Aussparung
78 liegen. Der Mittelteil des inneren Endes der Aussparung 78 überdeckt die Spitzen der senkrechten
Teile der kreuzförmigen Durchstecköffnung 76, und bildet Ansätze 78a und 78ö zum Festklemmen der
Vorlegkette 30 in ihrer Lage.
Zum Schließen des beschriebeneii Alarm-Aufsetz-Schlosses
kann der Riegel 22 entweder durch Drehung des Drehknaufes 20 oder durch Betätigung des
Schließzylinders 24 in die Riegelaufnahme 50 des Gehäuses 34 geschoben werden. Zusätzlich oder allein
kann die Vorlegkette 30 benutzt werden, um einen Verschluß zu bilden, der die Tür 14 in einer teilweise
geöffneten Stellung hält.
Wird bei vorgeschobenem Riegel 22 der Versuch gemacht, die Tür 18 mit Gewalt aufzudrücken, se drückt
der Riegel 22 nach außen gegen das Unterteil 46 des Gehäuses 34, wodurch dieses nach oben und von der
Halteplatte 32 weggedrückt wird. Reicht die auf den Riegel 22 ausgeübte Kraft aus, um den Widerstand der
Druckfedern 58 zu überwinden, so schwenkt das Gehäuse 34 etwas aus, wie es in Fig.4 dargestellt ist,
wodurch der Schalter 62 betätigt und die Alanneinrichtung ausgelöst wird. Die leichte Schwenkbewegung des
Gehäuses 34 beeinträchtigt die Schließwirkung des Schlosses nicht; der Riegel 22 verbleibt fest in der
Riegelaufnahme 50 des Gehäuses 34.
Wird der Riegel 22 zurückgezogen, so kann die Tür 14
bis zu dem durch die Vorlegkette 30 festgelegten Winkel geöffnet werden. Erreicht die Tür diese Stellung,
so spannt jeder weitere Druck die Vorlegkette 30 und zieht das Gehäuse 34 von der Halteplatte 32 weg, wie es
in F i g. 5 dargestellt ist Oberschreitet die Zugkraft den Widerstand der Druckfedern 58, so schwenkt das
Gehäuse 34 etwas von der Halteplatte 32 weg und betätigt den Schalter 62.
In der Ruhelage überdeckt das Gehäuse 34 die Schrauben 40 für die Halteplatte 32; das Gehäuse 34
muß daher entfernt werden, um Zugang zu den Schrauben 40 zu erhalten. Obwohl die Einstellschrauben
56 zur Entfernung des Gehäuses 34 zugänglich sind, hat jeder Versuch der Entfernung des Gehäuses 34 eine
Betätigung des Schalters 62 zur Folge. Es ist daher eine wirksame Sicherung gegeben, obwohl das Schließblech
16 mit üblichen Schrauben auf der Oberfläche befestigt ist.
Die Einstellung der Kettenlänge zwischen dem Gehäuse 34 und dem Gehäuse 10 erfolgt dadurch, daß
die Vorlegkette 30 waagerecht gehalten wird, so daß sie sowohl mit der Mittelöffnung 72 in der Vorderwand 70
als auch mit der kreuzförmigen Durchstecköffnung 76 in der Rückwand 74 fluchtet Die Vorlegkette 30 kann
dann vor oder zurück durch das Gehäuse 34 in die gewünschte Stellung bewegt werden. Ist die gewünschte
Kettenlänge zwischen dem Gehäuse 34 und dem Gehäuse 10 eingestellt, so läßt man den über die
Rückwand des Gehäuses 34 hinausreichenden Teil der Vorlegkette 30 herunterhängen, so daß diese in einer
der Aussparungen 78 liegt. Es erstreckt sich also ein erstes Kettenglied 30a durch den senkrechten oder
horizontalen Teil der kreuzförmigen Durchstecköffnung 76 (F i g. 1 und 7), während das folgende
Kettenglied 30b sich mindestens teilweise durch den vertikalen Teil der kreuzförmigen Durchstecköffnung
76 und in eine der Aussparungen 78 erstreckt. Das folgende Kettenglied 30c liegt dann im wesentlichen
flach in der Aussparung und wird an deren Ende gehalten.
Die Aussparungen 78 wirken mit der kreuzförmigen Durchstecköffnung 76 zusammen, um die Voriegkette
30 fest in ihrer Lage zu halten. Sie verhindern eine Drehung oder Lockerung durch Erschütterungen oder
Schütteln. Gleichzeitig ist die Vorlegkette 30 im Gehäuse 34 untergebracht so daß die Anordnung
ansprechend aussieht. Ferner kann die Vorlegkette 30 durch einfaches Anheben ihres freien Endes in die
fluchtende Lage und Bewegen durch das Gehäuse 34 anders eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt iieichnungen
Claims (2)
1. Alarm-Aufsetzschloß mit vorschiebbarem Riegel sowie einem Schließblech mit elektrischen
Kontakten, welche bei seitlichem Druck auf den in das Schließblech eingeschobenen Riegel in die
Alarmgabestellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das unter Federspannung stehende Schließblech (16) als Ganzes in lotrechter
Ebene schwenkbar angeordnet ist und einen Ansatz (48) mit einer kreuzförmigen Durchstecköffnung (76)
aufweist, durch weiche eine am Alarm-Aufsetzschloß befestigte Vorlegkette (30) mit ihrem freien
Ende einfädelbar und festhgbar ist
2. Alarm-Aufsetzschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die
kreuzförmige Durchstecköffnung (76) des schwenkbaren Schließbleches (16) mit Ansätzen (78a, 7Sb)
versehen ist, in welche einzelne Kettenglieder (30a, b. c) der Vorlegkette (30) einhängbar sind.
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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