DE1653388B2 - Hydraulische Arbeitsmaschine - Google Patents
Hydraulische ArbeitsmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0082—Details
- F01B3/0085—Pistons
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Arbeitsmaschine
mit einem Verdrängerkörper aufnehmenden Teil und einer Kurvenscheibe, die sich relativ
zueinander bewegen, bei der sich die Verdrängerkörper an der Kurvenscheibe gleitend abstützen und
jeder Verdrängerkörper einen Durchgang hat, in dem ein Ventil angeordnet ist, dessen Schließglied unter
Federkraft an einem Ventilsitz anliegt, und das sich in Richtung zur Kurvenscheibe von seinem Ventilsitz
abzuheben vermag, wobei über den Durchgang Druckmittel vom Verdrängungsraum an den Fuß des
Verdrängsrkörpers gelangt und dort ein hydrostatisches Druckfeld aufbaut.
Eine derartige Arbeitsmaschine ist aus der britischen Patentschrift 8 19 570 bekannt. Diese Anordnung
hat den Zweck, den Einfluß der am Verdrängerkörper wirkenden hydraulischen Kräfte mit Hilfe
des am Fuß erzeugten hydrostatischen Druckfeldes auszugleichen. Das Ventil übt lediglich die Funktion
eines Rückschlagventils aus, über welches im Leerhub das zuvor im Arbeitshub notwendigerweise von
dem Pumpenelement (z. B. Stufenkolben) in das Lecköl geförderte und nun fehlende Volumen wieder
ersetzt wird.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Einfluß der Massenkräfte, die beim Beschleunigen der
Verdrängerkörper in deren Hubrichtung entstehen, nicht ausgeglichen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Arbeitsmaschine der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, bei der in jtdem Betriebszustand
der Arbeitsmaschine die Wirkung von Massenkräfte in Hubrichtung auf die Anpreßkraft des
Fußes des Verdrängerkörpers an die Kurvenscheibe ausgeglichen wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ventil als Druckhalteventil ausgebildet ist,
das stets einen Differenzdruck zwischen dem Verdrängungsraum und dem hydrostatischen Druckfeld
erzeugt, der sich zusammensetzt aus einem durch die Kraft der Feder gegebenen konstanten Anteil und
einem durch die beim Beschleunigen oder Verzögern der Verdrängerkörper am Schließglied wirkenden
Massenkräfte gegebenen veränderlichen Teil, der je nach der Beschleunigungsrichtung der Verdrängerkörper
die Federkraft unterstützt oder ihr entgegenwirkt.
Auch Massenkräfte, die durch von außen auf die Maschine aufgebrachte Beschleunigungen in Hubrichtung,
beispielsweise in Flugzeugen, entstehen, werden ausgeglichen. Daraus resultiert einerseits
eine Verminderung der Reibung zwischen der Kurvenscheibe und den Füßen der Verdrängerkörper,
andererseits werden die Leckölvcrlustc geringer, wodurch der Wirkungsgrad und die Lebensdauer der
Arbeitsmaschine erhöht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist. in der Zeichnung wiedergegeben. Diese
zeigt in
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenmaschine,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Verdrängerkörper mit einem Gleitschuh.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Axialkolbenmaschine
bezeichnet, das einen Innenraum 2 hat. In Längsrichtung des Gehäuses und im Innenraum sind
zwei Wälzlager 3 und 4 angeordnet, in denen eine Rotorwelle S gelagert ist. Diese hat an ihrem im
Innenraum liegenden Teil eine Keilverzahnung6, mit der eine Zylindertrommel 7 verbunden ist.
Die eine Stirnseite der Zylindertrommel legt sich gegen einen im Innenraum des Gehäuses angeordneten
Steuerspicgel 8. Auf einen mittleren Radius der Zylindertrommel sinci mehrere Bohrungen 9 (Ver-
drängungsräume) angeordnet, die parallel zur Achse
der Rotorwelle verlaufen. In jeder Bahrung 9 ist ein
Kolben 10 dicht und gleitend geführt. Er hat an seinem aus der Zylinderbohrung regenden Ende einen
Kugelkopf 11 der in der Kugelpfanne 12 c eines Gleitschuhs 12 gelagert ist. Der Gleitschuh 12 hat an seiner
Sohle eine Ausnehmung 12a, in die ein;: Bohrung 12^ mündet, die in der Gleitschuhachse verläuft
und in der Kugelpfanne 12 c endet. Der Gleitschuh 12 ist mit seiner Sohle auf einer im Innenraum 2
angeordneten Schiefscheibe 13 abgestützt, die dem Steuerspiegel 8 bezogen auf die Stirnseite der Zylindertrommel,
gegenüberliegt. Jeder Kolben hat eine axiale Sackbohrung 14, die sich bis nahe an den
Kugelkopf erstreckt. Vom Boden dieser Sackbohrung 14 verläuft eine Bohrung 15 mit wesentlich kleinerem
Durchmesser durch den Kugelkopf 11. In der Sackbohrung 14 ist ein aus einem Schließglied 18
und einem ringförmigen Ventilsitz 20 bestehendes Druckhalteventil angeordnet. Der Ventilsitz 20 ist
mit Hilfe eines Sprengrings 24 im Kolbeninnern befestigt.
An der im Kolbeninnern entstandenen Schulter 16 liegt eine Feder 17 an, deren anderes Ende am Kopf
des Schließgliedes 18 abgestützt ist. Das Schließglied 18 hat eine kegelige Sitzfläche 19, die sich an den
Ventilsitz 20 legt. An die kegelige Sitzfläche des Schiießgliedes schließt sich ein zylindrischer Fortsatz
21 an, der wenigstens eine über seine gesamte Länge verlaufende Abflachung 22 hat. Der Fortsatz 21 ist in
einer Bohrung 23 des Ventilsitzkörpers geführt. Das Ventil öffnet sich in Richtung auf den Kugelkopf.
Arbeitet die hydraulische Arbeitsmaschine als Pumpe und wird sie durch einen nicht dargestellten
Motor angetrieben, so bringt die Rotorwelle 5 die Zylindertrommel zur Rotation. Die Schiefscheibe 13
steht fest. Die Kolben 10 stützen sich dabei über die Gleitschuhe 12 auf der Schiefscheibe 13 ab, wobei
sie auf der Schiefscheibe gleiten.
Das der hydrostatischen Entlastung dienende Druckfeld in der Ausnehmung 12a des Gleitschuhs
12. dessen Fläche näherungsweise der Kolbenquerschnittsfläche gleich ist, wird über die Bohrung 126,
die im Kolben angeordnete Bohrung 15, die Sackbohrung 14 und über das Ventil 17 bis 23 mit Druck
beaufschlagt. Dieser Druck liegt um den durch die Schließkraft des Ventils bestimmten Differenzdruck
unter dem im Verdrängungsraum der Pumpe herrschenden Druck. Dadurch kommt eine andauernde
leichte Anpressung des Gleitschuhs 12 an die Schiefscheibe 13 zustande, deren Größe sich aus der Fläche
des hydrostatischen Druckfeldes am Gleitschuh und der Federvorspannung ergibt.
Beim Rotieren der Zylindertrommel 7 werden die Kolben in eine axiale, beschleunigte Hin- und Herbewegung
versetzt, wobei das Ventil im Kolben der gleichen Beschleunigung unterliegt, wie der Kolben
selbst.
Beim Beschleunigen des druckbeaufschlagten Kolbens 10 in Richtung auf den Steuerspiegel 8 wird die
Anpreßkraft des Kolbens auf die Schiefscheibe 13 um die am Kolben wirkende Massenkraft vergrößert.
(Die Änderung der Längskraft infolge Schrägstellung der Schiefscheibe ist vernachlässigbar klein.)
Die am Schließglied 18 wirkende Massenkraft ist der Kraft der Feder 17 entgegengesetzt, so daß sich das
Ventil leichter öffnen läßt, wodurch sich der Differenzdruck am Ventil und damit auch die hydraulische
Differenzkraft am Kolben erniedrigen, d. h., die
ίο hydraulische Entlastungskraft an der Gieitschuhsoiile
wird erhöht, womit die durch die Massenkraft am Kolben bewirkte Erhöhung der Anpreßkraft ausgeglichen
wird. Eine Beschleunigung des Kolbens in Richtung auf die Schiefscheibe hat sinngemäß die
umgekehrten Folgen.
In den Fällen, in welchen sich infolge sehr niedrigen Zulaufdrucks die Gleitschuhe während der Beschleunigungsphase
des Kolbens in Richtung auf die Schiefscheibe von dieser abheben, verhindert das
ao Ventil das Abfließen von Druckmittel aus dem Verdrängungsraum in das Gehäuse.
Unter der Annahme, daß die druckbeaufschlagte Gleitschuhfläche F01 gleich der Kolbenfläche FK ist,
läßt sich vollkommener Massenausgleich erzielen,
as wenn die Forderung
Fv ~ Fk
eingehalten wird, wobei mv die Masse des Ventilschließglieds,
mK die Masse des Kolbens, Fv die
Ventilfläche und FK die Kolbenquerschnittsfläche bedeuten.
In der Praxis wird F(U meist etwas kleiner als
FK gewählt. Dann muß das Masse-Flächen-Verhältnis
in der Form
mv tnK
Fv Fgi
verwendet werden.
Zum vollkommenen Ausgleich der Massenkräfte ist es auch notwendig, daß die Federkraft die Massenkraft
am Ventil auch bei größter Drehzahl und größtem Anstellwinkel der Schiefscheibe übersteigt.
Grundsätzlich ist jedes Ventil, mit dem sich die Masse-Flächen-Bedingung erfüllen läßt, zur Verwirklichung
der Erfindung geeignet. Bei Maschinen mit rotierendem Pumpenkörper ist es zweckmäßig, insbesondere
bei hohen Drehzahlen, daß der Schwerpunkt des Ventilschließkörpers innerhalb des geführten
Teils des Ventilschließkörpers und auf dessen Achse liegt, um ein Verklemmen des Ventils zu
verhindern.
Als Hydraulikmaschinen kommen beispielsweise in Frage: Axialkolbenmaschinen mit rotierender
Zylindertrommel und feststehender Schiefscheibe, Axialkolbenmaschinen mit feststehender Zylindertrommel
und umlaufender Schrägscheibe, d. h. einer sogenannten Taumelscheibe, Radialkolbenmaschinen
und Flügelzellcnmaschinen mit in Schlitzen gleitenden Flügeln; dabei muß das Ventil entsprechend der
Erfindung im Flügel angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydraulische Arbeitsmaschine mit einem Verdrängerkörper aufnehmenden Teil und einer
Kurvenscheibe, die sich relativ zueinander bewegen, bei der sich die Verdrängerkörper an der
Kurvenscheibe gleitend abstützen und jeder Verdrängerkörper einen Durchgang hat, in dem ein
Ventil angeordnet ist, dessen Schließglied unter Federkraft an einem Ventilsitz anliegt, und das sich
in Richtung zur Kurvenscheibe von seinem Ventilsitz abzuheben vermag, wobei über den Durchgang
Druckmittel vom Verdrängungsraum an den Fuß des Verdrängerkörpers gelangt und dort ein
hydrostatisches Druckfeld aufbau!, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (17 bis 23) als Druckhalteventil ausgebildet ist, das stets
einen Differenzdruck zwischen dem Verdrängungsraum und dem hydrostatischen Druckfeld erzeugt,
der sich zusammensetzt aus einem durch die Kraft der Feder (17) gegebenen konstanten
Anteil und einem durch die beim Beschleunigen oder Verzögern der Verdrängerkörper (10) am
Schließglied (18) wirkenden Massenkräfte gegebenen veränderlichen Teil, der je nach der Beschleunigungsrichtung
der Verdrängerkörper die Federkraft unterstützt oder ihr entgegenwirkt.
2. Hydraulische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
des Verdrängerkörpers mindestens nahezu gleich ist wie die Fläche des hydrostatischen
Druckfeldes am Fuß des Verdrängerkörpers, und daß sich die Masse des Ventilschließglieds
zur Ventilflächc verhält, wie die Masse des Verdrängerkörpers zur Fläche des hydrostatischen
Druckfelds am Fuß des Verdrängerkörpers.
3. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (20) als Ring ausgebildet ist und sich im Verdrängerkörper (10) an einerSchulter
und an einem Sprengring abstützt.
4. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtfläche des Schließgliedes (18) kegelig ausgebildet ist und einen sich an den Kegel anschließenden,
zylindrischen Fortsatz (2f) mit wenigstens einer Aussparung (22) hat, der im Ventilsitzkörper
(20) geführt ist.
5. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil als kompakte Einheit in Patronenform ausgebildet ist und in den Verdrängerkörper
eingepreßt, eingeschraubt, eingegossen, eingeklebt oder eingelötet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095079 | 1967-10-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653388A1 DE1653388A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1653388B2 true DE1653388B2 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=6987954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671653388 Withdrawn DE1653388B2 (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Hydraulische Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653388B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817459A1 (de) * | 1977-04-25 | 1978-12-21 | Breinlich Richard Dr | Kolbenschuh-schwenkgelenk in von fluessigkeit durchstroemten radialkolben- aggregaten |
DE3912213C1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-04 | Hydromatik Gmbh, 7915 Elchingen, De |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002097268A1 (de) | 2001-05-26 | 2002-12-05 | Robert Bosch Gmbh | Hochdruckpumpe für ein kraftstoffsystem einer brennkraftmaschine |
-
1967
- 1967-10-21 DE DE19671653388 patent/DE1653388B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817459A1 (de) * | 1977-04-25 | 1978-12-21 | Breinlich Richard Dr | Kolbenschuh-schwenkgelenk in von fluessigkeit durchstroemten radialkolben- aggregaten |
DE3912213C1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-04 | Hydromatik Gmbh, 7915 Elchingen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1653388A1 (de) | 1971-10-14 |
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Legal Events
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