DE1653388A1 - Hydraulische Arbeitsmaschine - Google Patents
Hydraulische ArbeitsmaschineInfo
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- DE1653388A1 DE1653388A1 DE19671653388 DE1653388A DE1653388A1 DE 1653388 A1 DE1653388 A1 DE 1653388A1 DE 19671653388 DE19671653388 DE 19671653388 DE 1653388 A DE1653388 A DE 1653388A DE 1653388 A1 DE1653388 A1 DE 1653388A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0082—Details
- F01B3/0085—Pistons
Description
R,-Nr. 9005
16/10,1967 Vo/Wa
16/10,1967 Vo/Wa
165338»
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
R OBiäRf BOSOH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Arbeitsmaschine
mit einem Verdrängerkörper aufnehmenden Teil und einer Kurvenscheibe, die sich relativ zueinander bewegen, bei der sich die
Verdrängerkörper an der Kurvenscheibe gleitend abstützen und jeder Verdrängerkörper einen Durchgang hat, in dem ein Ventil
angeordnet ist, dessen Schließglied unter Federkraft an einem Ventilsitz anliegt, und das sich in Richtung zur Kurvenscheibe
von seinem Ventilsitz abzuheben vermag, wobei über den Durchgang. Druckmittel vom Verdrängungsraum an den Fuß des Verdrängerkörpere
gelangt und dort ein hydrostatisches Druckfeld aufbaut.
J31ne derartige Arbeitsmaschine ist aus der britischen Patentschrift
819 £70 bekannt» Diese Anordnung hat den Zweck, den
JSinfluö der· am Verdränger körper wirkenden hydraulischen Kräfte
109842/0281 ,
. BAD ORfGlNAL
16S3388
Robert Bosch GmbH . R.~Nr. 9ÖÖ5 Vo/Wa
Stuttgart
rait Hilfe des am Fuß erzeugten hydrostatischen Bruckfeldes
auszugleichen. Das· Ventil übt lediglich die Punktion eines
Rückschlagventils aus, über welches im leerhub das zuvor
im Arbeitshub notwendigerweise von dem Pumpenelement (z.B.
Stufenkolben) in das LeckÖl geförderte und nun fehlende Volumen wieder ersetzt wird. " .
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Einfluß der.Massenkräfte,
die beim Beschleunigen der Verdrängerkörper in deren Hubrichtung entstehen, nicht ausgeglichen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische
Arbeitsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die gegenüber den bekannten hydraulischen Arbeitsmaschinen einen
höheren Wirkungsgrad und eine höhere Lebensdauer aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ventil
als Druckhalteventil ausgebildet ist, das stets einen Differenzdruck zwischen dem Verdrängungsraum und dem hydrostatischen
Druckfeld erzeugt, der sich zusammensetzt aus einem durch
die Kraft der Feder gegebenen konstanten Anteil und einem durch die beim Beschleunigen oder Verzögern der Verdrängerkörper
am Schließglied wirkenden Massenkräfte gegebenen veränderlichen Teil, der je nach der Beschleunigungsrichtung
der Verdränger körper die Federkraft unterstützi;
oder ihr entgegenwirkt. ' ;
Das hat den Vorteil, daß durch das Druckhalteventil, dessen
Differenzdruck sich jeweils im Bewegungsrhythmus des Ver- \
drängerkörpers ändert, der Druck im hydrostatischen Druckfeld
am Fuß des Verdrängerkörpers so bemessen ist, daß in jedem
Betriebszustand der Arbeitsmaschine die Wirkung der Massenkräfte
in Hubrichtung auf die Anpreßkraft des Fußes des Verdrängerkörpers an die Kurvenscheibe ausgeglichen wird. Auch
Massenkräfte, die durch von außen auf die Maschine aufge-?
brachte Beschleunigungen in Hubrichtung, beispielsweise in
Flugzeugen, entstehen, werden ausgeglichen. Daraus resultiert
"109842/0281 bad original "'"'
Robert Bosch GmbH H.-Nr. 9005 ' Vö/we
Stuttgart ."■■■"■
einerseits eine.Verminderung der Reibung zwischen der Kurven- ■
scheibe und den Füßen der Verdrängerkörper, andereraeits werden
die Leckölverluste geringer, wodurch der Wirkungsgrad und die Lebensdauer der Arbeitsmaschine erhöht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel des. Gegenstandes der Erfindung ist in der
Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in;
• ' ■ ' ■'■■■ - ■
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenmaschine,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch einPverdrängerkörper mit
einem Gleitschuh.
In Pig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Axialkolbenmaschine bezeichnet,
das einen Innenraum 2 hat. In Längsrichtung des; Gehäuses
und im Innenraum sind zwei Wälzlager 3 und 4 angeordnet, in denen eine Rotorwelle 5 gelagert ist. Diese hat an ihrem im
Innenraum liegenden Teil eine Keilverzahnung 6, mit der eine Zylindertrommel 7 verbunden ist.
Die eine Stirnseite der Zylindertrommel legt sich gegen einen
im Innenraum des Gehäuses angeordneten Steuerspiegel 8. Auf einem mittleren Radius der Zylindertrommel sind mehrere Bohrungen
9 (Verdrängungsräume) angeordnet, die parallel zur Achse der Rotorwelle verlaufen. In jeder Bohrung 9 ist ein Kolben 10 dicht
und gleitend geführt. Er hat an seinem aus der Zylinderbohrung ragenden Ende einen Kugelkopf 11, der in der Kugelpfanne 12c
eines Gleitschuhs 12 gelagert ist. Der Gleitschuh 12 hat an
seiner Sohle eine Ausnehmung 12a, in die eine Bohrung 12b
mündet, die in der Gleitschuhachse verläuft und in der Kugelpfanne
12c endet. Der Gleitschuh 12 ist mit seiner Sohle auf
einer im Innenraum 2 angeordneten Schiefscheibe 13 abgestützt, die dem Steuerspiegel 8, bezogen auf die Stirnseite der Zylindertrommel,
gegenüber liegt. Jeder* Kolben hat eine axiale Sackbohrung
14, die sich bis nahe' an den Kugelkopf erstreckt. Vom Bo-
10 9 842/ 02 81 BÄt>
omGtNAL
r-; Scscii Gm»H - '. . ' , .- · R.-NA6$b33S&/\Ta-
Stuttgart ■'.■;'■■ :
ien dieser Sackbohrung H verläuft eine Bohrung 15 mit wesentlich kieiner-effl Durchmesser durch.den Kugelkopf 11. In der Sackj.brnrag
14 ist ein aus einem Schließglied 18 und einem ringförmigen.
Ventilsitz 20 bestehendes Druckhalteventil angeordnet, Z;?r Ventilsitz 20 ist mit Hilfe eines Sprengrings 24 im Kolbenbefestigt.
." . -.""._-
nn der im Kolbeninnern entstandenen Schulter 16 liegt eine Feder
■7 an, deren anderes Ende am Kopf des Sehließgliedes 18 abgestütat
ist» Das Schließglied 18 hat eine kegelige Sitzfläche :9S die sich an den ?entilsitz 20 legt* An die kegelige Sitzfläche des Schließgliedes schließt sich ein zylindrischer Fortsatz
21 an, der wenigstens eine über seine gesamte Länge verlaufende Abflachung 22 hat* Der Fortsatz 24 ist in einer Bohrung
23 des Ventilsitzkörpers geführt. Das Ventil öffnet sich in Richtung
auf den Kugelkopf,
Arbeitet die hydraulische Arbeitsmaschine als Pumpe und-wird sie'
durch einen nicht dargestellten· Motor angetrieben, so bringt die
SotoTwel-le 5 die Zylindertrommel zur Rotation. Die Schiefscheibe
15 steht fest. Die Kolben 10 stützen sich dabei über die Gleitschuhe
12 auf der Schiefscheibe 1J ab, wobei sie auf der Schiefscheibe gleiten,
Bas der hydrostatischen Entlastung dienende Druckfeld in der
Ausnehmung 12a des Gleitschuhs 12, dessen Fläche näherungsweise der Kolbenquerschnittsfläche gleich ist, wird über die
Bohrung 12b, die im Kolben angeordnete Bohrung 15, die Sackbohrung
14 und über das Ventil 17 - 23 mit Druck beaufschlagt/
flieser Druck liegt um den durch die Schließkraft des Ventils bestimmten Differenzdruck unter dem im Verdrängungsraum der Pumpe
herrschenden Druck. Dadurch kommt eine andauernde leichte Anpressung
des Gleitschuhs 12 an die Schiefscheibe 13 zustande,
deren Größe sich aus der Fläche des hydrostatischen Druckfelds am Gleitschuh und der Federyorspannung ergibt.
109842/0281 BADORiCNAL
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Robert Bosch GmbH · - R,-Nr, 9005 fo/T/s
Stuttgart - '
Beim Rotieren der Zylindertrommel 7 werden die Kolben in eins
axiale,, beschleunigte Hin-und Herbewegung ,versetzt, wobei das
Ventil im Kolben der gleichenBeschleunigung unterliegt, wie der
Kolben selbst.
Beim Beschleunigen des druckbeaufschlagten Kolbens 10 in Richtung
auf den Steuerspiegel 8 wird die Anpreßkraft des Kolbens
auf die Schiefscheibe 13 um die am Kolben wirkende Massenkraft
vergrößert. (Die Änderung der Iiähgskraft. infolge Söhrägatellimg
der Schiefscheibe ist vernachlässigbar klein). Die am Schließglied 18 wirkende Massenkraft ist der Kraft der Feder 17 entgegengesetzt,
so daß sich das Ventil leichter öffnen läßt, wodurch
sich der Differenzdruck am Ventil und damit auch die hydraulische
Differenzkraft am Kolben erniedrigen f das heißt, die hydraulische
Entlastungskraft an der Gleitschuhsohle wird erhöht, womit die durch die Massenkraft am Kolben bewirkte Erhöhung der Anpreßkraft
ausgeglichen wird. Eine Beschleunigung des Kolbens in
Richtung auf die Schiefscheibe hat sinngemäß die umgekehrten
Folgen. . .
In den Fällen, in welchen sich infolge sehr niedrigen Zuläufdrucks
die Gleitschuhe während der Beschleunigungsphase des
Kolbens in Richtung auf die Schiefscheibe von dieser abheben,
verhindert c
VerdrängungE
VerdrängungE
as Ventil das Abfließen von Drückmittel aus dem (t
raum in das Gehäuse.
Unter der Annahme, daß die druekbeaufschlagte Gleitschuhfläche
Fß* gleich cer Kolhenflache FK ist, läßt sich vollkommener
Massenausgleich erzielen, wenn die Forderung
eingehalten!wird, wobei m«, die Masse des Ventilschließglieds,
mK die Masse des Kolbens, F» die Ventilfläche und F„ die Kolben
querachnitttrflache bedeuten. In der Praxis wird Fg1 meist etwas
109842/0281
> β β»
Robert Bosch GmbH R4-IIr. 9005 Vo/Wa
Stuttgart
kleiner als F12. gewählt. Dann muß das Masse*flächen-Verhältnis
Λ ι
in der iOrm
verwendet werden.
Zum vollkommenen Ausgleich der Massenkräfte ist es auch notwendig,
daß die Federkraft die Massenkraft am Ventil auch bei größter Drehzahl
und größtem Anstellwinkel der Schiefscheibe übersteigt.
Grundsätzlich ist Jedes Ventil, mit dem sich die-Masse-Flächen—
Bedingung erfüllen läßt, zur Verwirklichung der Erfindung geeignet.
Bei Maschinen mit rotierendem Pumpenkörper ist es zweckmäßig, insbesondere bei hohen Drehzahlen, daß der Schwerpunkt
des Ventilschließkörpers innerhalb des geführten Teils des Ventilschließkörpers
und auf dessen Achse liegt, um ein Verklemmen des Ventils zu verhindern.
Als Hydraulikmaschinen kommen beispielsweise in Frage:
Axialkolbenmaschinen mit rotierender Zylindertrommel und feststehender
Schiefscheibe, Axialkolbenmaschinen mit feststehender
Zylindertrommel und umlaufender Schrägscheibe, d.h. einer, söge- ;
nannten Taumelscheibe, Radialkolbenmaschinen und Flügelzellen- ~\
maschinen mit in Schlitzen gleitenden Flügeln; dabei muß das Γ
Ventil entsprechend der Erfindung im Flügel angeordnet sein. · !
; BAD
109842/0281
Claims (6)
- Robert Bysch Gffl&ü - - ^ . ;.ϊ,-ίί>. 9005 To/faγ t65338i' ·; - * Ansprüche .. · -^- '' ■(T^ Hydraulische Arbeitsmaschine mit einem Verdrängerkörper · aufnehmenden !Deil und einer Kurvenscheibe, iiie sieh relativ zueinander bewegen, bei der sich die Verdrängsikörper an ■ der Kurvensciieibe gleitend abstützen und jeasr? Terdrängerkörper einen Durchgang hat, in dem ein Ventil angeordnet ist, dessen Schließglied unter Federkraft an sinsia Tentileitz anliegt, und das sich in Richtung zur Kurvenscheibe von seinem Ventilsitz abzuheben vermag, wobei über den Burchgang Druckmittel vom Verdrängungsraum an den Fuß des Terdrängerkörpers1 gelangt und dort ein hydrostatisches Druckfeld aufbaut,, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1?> 23} als Druckhalteventil ausgebildet ist, das stets einen Differenzdruck zwischen dem Verdrängungsraum und dem hydrostatischen Druckfeld erzeugt, der sich zusammensetzt aus einem durch die Kraft der Feder (17) gegebenen konstanten Anteil und einem durch- die beim Beschleunigen oder Verzögern der Verdrängerkörper (10) am Schließglied (18) wirkenden Massenkräfte gegebenen veränderlichen Teil, der je nach der Beschleunigungsrichtung der Verdrängerkörper die Federkraft unterstützt oder ihr entgegenwirkt.
- 2. Hydraulische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Verdrängerkörpers mindestens nahezu gleich, ist wie die Fläche des109842/0281BAD ORIGINALRobert Bosch GmbH . R.-Ir. 9005 Vo/WaStuttgart ■ ;hydrostatischen Druckfeldes am Fuß des Verdrängerkörpers,
und daß sich die Masse des Ventilschließglieds zur Ventilfläche verhält, wie die Masse des Verdrängerkörpers zur
Fläche des hydrostatischen Druckfelds am Fuß des Verdrängerkörpers. - 3. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (20) als Ring ausgebildet ist und sich im Verdrängerkörper (10) an einer Schulter und an einem Sprengring abstützt.
- 4. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Ventilsitz und Verdrängerkörper durch ein radial oder axial angeordnetes endloses Dichtelement erfolgt.
- 5. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche des Schließgliedes (18) kegelig ausgebildet ist und einen sich an den. Kegel-anschließenden, zylindrischen Fortsatz (21) mit wenigstens einer Aussparung (22) hat, der im Ventilsitakörper (20} geführt ist. ·
- 6. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als kompakte Einheit in Patronenform ausgebildet ist und in den Verdrängerkörper eingepreßt, eingeschraubt, eingegossen t eingeklebtoder eingelötet ist« ,,1Q9842/0281
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095079 | 1967-10-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653388A1 true DE1653388A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1653388B2 DE1653388B2 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=6987954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671653388 Withdrawn DE1653388B2 (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Hydraulische Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653388B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6889665B2 (en) | 2001-05-26 | 2005-05-10 | Robert Bosch Gmbh | High pressure pump for a fuel system of an internal combustion engine, and a fuel system and internal combustion engine employing the pump |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817459C3 (de) * | 1977-04-25 | 1981-10-01 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Radialkolbenmaschine |
DE3912213C1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-04 | Hydromatik Gmbh, 7915 Elchingen, De |
-
1967
- 1967-10-21 DE DE19671653388 patent/DE1653388B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6889665B2 (en) | 2001-05-26 | 2005-05-10 | Robert Bosch Gmbh | High pressure pump for a fuel system of an internal combustion engine, and a fuel system and internal combustion engine employing the pump |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1653388B2 (de) | 1975-04-24 |
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