DE1653254A1 - Holzwerkstoff-Formkoerper - Google Patents
Holzwerkstoff-FormkoerperInfo
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- DE1653254A1 DE1653254A1 DE1967M0075107 DEM0075107A DE1653254A1 DE 1653254 A1 DE1653254 A1 DE 1653254A1 DE 1967M0075107 DE1967M0075107 DE 1967M0075107 DE M0075107 A DEM0075107 A DE M0075107A DE 1653254 A1 DE1653254 A1 DE 1653254A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N9/00—Arrangements for fireproofing
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE
• Pr. Barp Dipl.-Ing. Stapf. 8 MSndien 2, HllblesfraSe 20 ·
■>— 8. Mai 1970
P 16 53 254.0-15
Neue Unterlagen
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August M ο r a 1 t Bad Tölz
"Holzwerkstoff-Formkörper"
Die Erfindung betrifft Eigenschaften verbessernde Zusätze, insbesondere brandhemmende Zusätze enthaltende Holzwerkstoff-Formkörper
wie Platten, insbesondere Spanplatten und dergleichen»
X/nü
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BAO
Holz ist ein v'/erkstoff, der dank "bestimmter charakteristischer
Eigenschaften auch heute noch in vielen Fällen praktisch unersetzlich, ist, jedoch den Nachteil der
Brennbarkeit hat. Auch Pilzbefall und Fäulnis sind nachteilige Eigenschaften des Holzes. Es hat nicht an Versuchen
gefehlt, diese Nachteile, insbesondere die Brennbarkeit, zu beseitigen.
So ist es allgemein bekannt, Holzwerkst off-Formkörper
zum benutz gegen Entflammung mit einem Schutzanstrich
zu versehen. Hierdurch erfahren indessen die Oberflächen eine hinsichtlich des Aussehens als auch hinsichtlich
der Bearbeitbarkeit nachteilige Veränderung. Außerdem ist die Beständigkeit eines solchen äußerlich aufgebrachten
Schutzes allein schon durch die im Laufe der Zeit eintretenden mechanischen Beschädigungen nicht
ausreichend gewährleistet. Die Einverleibung von Flammschutzmitteln
hat andererseits den Nachteil, dai3 praktisch nur Mengen bis in den Bereich von 10 Gew.-νέ bezogen
auf die darrtrockene Holzmasse einverleibt werden können, beim Zusatz größerer Mengen aber die mechanischen
Eigenschaften des Formkörpers in nicht mehr vertretbarer Weise nachteilig beeinflußt werden. Eine
Menge von 10 Gew.-$ iat indessen nicht ausreichend, um
die Entflaaimbarkeit der Spanplatten in dem heute gefor-
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BAD ORIGINAL
derten MaS (DIH 4102 "schwerentflaiMibar") herabzusetzen.
Darüberhinaus ist die Einverleibung von mehr als 10 Gew. Flammschutzmittel auch verfahrenstechnisch kaum durchführbar,
da bei Zugabe von größeren Mengen zum Leim dieser zu hoch viskos und der Chemismus der Aushärtung
und Bindung gestört wird. Eine Verdünnung des Leim-Flaaimschutz-G-emisches
mit V/asser ist ■ andererseits nicht möglich, da dann wieder zu viel Wasser in das Späne-Leim-G-emisch
eingebracht wird. Andererseits ist die Beimengung der pulverf örmigen Flaiamschutzmittel zu den
Spänen unbefriedigend, weil selbst bei beleimten Spänen während der weiteren Verarbeitung eine Entmischung auftritt,
so daß das Pulver nach unten durchrieselt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun Holzwerkstoff-Formkörper,
welche schwer entflammbar sind, ohne nachteilige Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften,
andererseits aber auch herstellungstechnisch leicht zugänglich sind.
Die erfindungsgemäßen Holzwerkstoff-Foriakörper, wie
Platten und dergleichen, insbesondere Spanplatten, mit ein- oder mehrschichtigem Kern und ein- oder beidseits
angeordneten Deckschichten sind erfindungsgemäiS dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht unter Verwendung von
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Feingut eines Flammschutzmittel enthaltenden Formkörpers,
insbesondere von Schleifstaub und/oder anderen Zerk.leinerungsprodu.kten hergestellt ist.
Als Feingut können die Deckschichten beispielsweise beleiraten Spanplatten-Schleifstaub enthalten, wie dies
aus früheren Arbeiten der gleichen Anmelderin bekannt ist (Deutsches Patent 1 097 656). Eb kann aber auch anderes
Feingut, beispielsweise Schleifstaub von Sperrholzplatten, nachzerkleinerte Sägespäne, geeignet zerkleinerte
Besäumabfälle aus der Spanplattenherstellung sowie Gemische hiervon, z.B. Gemische von beleimtem und
unbeleimtem Schleifstaub Verwendung finden. Es ist auch möglich, daß die Feingut-Deckschicht weitere Bestandteile,
beispielsweise fasriges Material oder auch gröbere Spanteilchen, wie sie in Art und Form zur Herstellung
des Formkörpers verwendet werden, enthält. Mit Vorteil wird Schleifstaub und/oder andere Zerkleinerungsprodukte von erfindungsgemäßen Spanplatten verwendet,
da dieser Schleifstaub bereits Anteile an Flammschutzmittel enthält.
Bei den in den erfindungsgemäßen Spanplatten enthaltenen
Flsmmschutzmitteln handelt es sich um die an sich be-
n/
kennte Flammschutzmittel, insbesondere um solche, wie
kennte Flammschutzmittel, insbesondere um solche, wie
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BAD OBlGtNAL
sie für die Flaimafestmachung von Spanplatten bereits
verwendet wurden. Sie Flammschutzmittel liegen im allgemeinen
in einer Menge von mindestens 15 Gew,»$ in
der Deckschicht, bezogen auf deren Trockengewicht,, vor/
Bevorzugt sind die Bereiche um etwa 20 Gew.-^. FIelühischutzinittelgehalte
von spürbar mehr als 25 Gew.-'Jo
komraen nur in Ausnahmefällen in Betracht. Von wesentlicher
Bedeutung ist, daß die Flammschutzmittel in feinverteiltem Zustand in den Deckschichten enthalten
sind.
Heben dem Vorteil der schweren Entflammbarkeit und der einwandfreien mechanischen Eigenschaften besitzen die
erfindungsgemäßen Holzwerkstoff-Formkörper den beachtlichen
Vorzug der leichten Herstellbarkeit.
Bei der feinverteilten Einverleibung der Flammschutzmittel
wird im allgemeinen so vorgegangen, daß die pul ver- bis puderfeinen Flammschutzmittel vorzugsweise vor
oder nach der Beleimung dem zur Beleimung des Feingutes
notwendigen leim zugesetzt und/oder mit dem Feingut, vorzugsweise nach der Beleimung vermischt werden. Noch
einfacher ist die Herstellung bei Verwendung von leimlöslichen Flammschutsmitteln«
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Herstellungstechnisch liegen also beachtliche Vorteile vor. Das Feingut läßt eine äußerst innige Eischung mit
dem Leim, der selbst möglichst unbrennbar sein soll, v/ie z.B. Harnstoff-Formaldehyd, un dem Flammschutzmittel
zu. Diese Mischung ist sogar vollkommener als
die Tränkung von Vollholz. Durch die Verwendung des Peingutes ist eine wesentlich bessere Schutzwirlcung
der Schutzmittel erzielbar, da letztere zwischen kleineren Holzeinheiten fein verteilt vorliegen. Die Schicht
ist also von hoher Homogenität. Die Flammschutzmittel sind sofort gegenwärtig und wirksam. Ein solch günstiger
Verteilungsgrad wird bei Spänen nicht erreicht. Bei einer Zumischung des Flauimsehutzmittels in I1 or in von
möglichst puderfein gemahlenem Pulver zum Feingut tritt keine Entmischung auf, weil das Feingut aus Holz- oder
verholzten Pflanzenteilen feinfaserige Struktur aufweist,
durch die das puderfeine Pulver in bester weise mit den Holzteilchen verhaftet wird.
Besonders günstig ist, wie bereits angedeutet, die Wendung des Schleifstaubs und/oder anderer Zerkleinerungsprodukte von schwer entflammbaren Spanplatten der erfindungsgemäßen
Art, da dann bereits ein wesentlicher Teil des erforderlichen FlamKischutzraittels in dem Feingut,
z.B. 1/3 der notwendigen Gesamtmenge, enthalten
ist, so da!i nur noch 2/5 hinzugesetzt werden müssen,
z.B. als Zusatz zum leim und/oder als Pulver zum Peiiigut-Leiia-vxemiscii.
Es hat sich gezeigt, da3 ein Feingut der beschriebenen
Art, also z.B. Schleifstaub mit oder ohne ausgehärtetem Bindemittel, nachzerkleinerte oder -zerfaserte Sägespäne
*und ähnliches auch fasriges Feinmaterial bei der Beleimung wesentlich mehr Imprägniermittel wie Leim,
Flammschutzmittel usw. einschließlich Feuchtigkeit aufnehmen
kann bis es sich klebrig anfühlt als Späne für die Spanplattenherstellung. Es Iäi3t sich also dem Feingut
eine erheblich größere Zusatzmenge auch eines Pulvers, z.B. auch gegen Pilzbefall usw., hinzumischen als
den Spänen größerer Dimensionen. Diese Erscheinung ist wahrscheinlich auf die wesentlich größere Oberfläche
des Feingutes je Gewichtseinheit zurückzuführen. Tatsächlich können die erfindungsgemäßen Formkörper neben
oder anstelle der Flammschutzmittel andere die Eigenschaften der Formkörper beeinflußende Zusätze in der
Feingut-Deckschicht enthalten. Hierzu gehören beispielsweise Insektizide, Fungizide und dergleichen. Besonders
günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn mehr funktioneile Zusätze enthalten sind, die beispielsweise brandhemmende
und fungizide Eigenschaften aufweisen, wie z.B,
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Borsäure oder Gemische aus Borsäure und Antimontrioxyd
(vgl. z.B. DAS 1 209 274).
Selbstverständlich können die unterhalb der Deckschichten angeordneten (Span-)Schichten, Kernschichten und
drgl. Zusatzstoffe, wie Flammschutzmittel und drgl. in
üblichen Mengen enthalten, wie dies in einzelnen Ländern bereits Vorschrift ist, beispielsweise gemäß DIN 4102.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird für die Aussenschicht
oder -schichten der beim Schleifen der erfindungsgemä.äen
Platten anfallende Schleifstaub wieder verwendet. Dieser enthält ja beispielsweise bereits
20$ Flammschutzmittel bzw. Zusatzstoff. Der Schleifstaub
fällt in einer Menge von etwa 30?& des notwendigen Deckschichtmaterials an. Im Rahmen der Erfindung können
auch die Besäumabfälle aufbereitet und für die Aui3enschichten verwendet werden. Sie fallen in einer Menge
von etwa 15$ der für die Außenschichten benötigten Menge
an. Bei einer Spanplattenherstellung herkömmlicher Art kann also mit einem zur Wiederverwendung kommenden
Außenschichtenanteil aus dem Abfallmaterial (Schleifstaub und Besäumgut sowie sonstige Abfälle) von etwa
40 bis 5096 gerechnet werden. Dieses Abfallmaterial hat
als wieder verwendbarer Rohstoff aber gegenüber dem aus anderem Holzmaterial erzeugten Span- oder Faserstoff
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BAD ORIGINAL
zwei wesentliche Torteile, nämlich, einen Gehalt an ausgehärteteia Leim land einen Gehalt an Flammschutzmittel
im notwendigen Anteil, frisches feingut "braucht
demnach nur noch zu einem Anteil von etwa 50 Ms 60$ aufgewendet werden. Wenn dei· gesamte Flammschutzmittelanteil
etwa 20$ "betragen soll, "braucht zu einem Gemisch
aus etwa 40 bis 50$ Abfallfeingut und etwa 50 bis 60$
frischem Feingut nur noch etwa 10 Ms 12$ Flammschutzmittel,
bezogen auf die gesamte darrtrockene Holzmasse, zugesetzt werden. 10 bis 12$ Flammschutzmittel sind
aber ein Anteil, der sowohl dem Leim zur Verleimung des Feingutes für die Außenschichten als auch in Form
von Pulver dem Feingut vor oder nach der Beleimung ohne Entmischungsgefahr oder in beiden Formen in einem bestimmten
Verhältnis zugesetzt werden kann.
Spanplatten oder dergleichen Holzwerkstoff-Formkörper,
die mit irgendwelchen Schutzmitteln ausgerüstet sind, zeigen im allgemeinen bei hohen Ohemikalienanteilen
spürbar verschlechterte mechanische Eigenschaften. Einsparungen von Chemikalien'sind deshalb vorteilhaft.
Solche Einsparungen sind bei Flammschutzmitteln dadurch möglich, daß eine solche Kombination gewählt wird, bei
der das Flammschutzmittel Eigenschaften aufweist, durch die der Härter für den Leim ersetzt werden kann. Auch
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-ίο- ^653254
der die Härtung bewirkende Flamnischutzmittelteil kann
sowohl dem Leim als auch getrennt als Pulver dem uribeleimten
oder beleimten Feingut zugesetzt v/erden. Der erst spätere Zusatz als Pulver kann dabei Vorteile
aufweisen, wie z.B. geringere Viskosität und längere Topfzeit des Leimes.
Zur Verzögerung der Quellung der Spanplatten bei Feuchteinwirkung wird meist ein Paraffin in Form einer
Emulsion zugesetzt. Paraffin ist brennbar und deshalb bei Holzwerkstoffen, die einen erhöhten Widerstand
gegen Feuer aufweisen sollen, unzweckmäßig. Bei den besonders bevorzugten erfindunssgemäßen Formkörpern,
deren Feingut-Deckschicht zumindest teilweise aus beleimten Spanplattenschleifstaub bzw. fein gemahlenen
Besäumabfällen besteht, kann auf Paraffinzusatz verzichtet
werden, da der Gesamtanteil des enthaltenen ausgehärteten KunstharzIeims, ohne Erhöhung der Leimmenge
bei der jeweiligen Beleimung, erheblich größer
iöt und sich dadurch ein genügender Ausgleich für das Paraffin ergibt.
Eine weitere Möglichkeit, dem Feingutgemisch zusätzlich
Flammschutzmittel und/oder Härter bzw. den als Härter für den Leim wirkenden Teil des Flammschutz-
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BAD ORIGINAL
mittels zuzusetzen, besteht bei der Aufbringung des zur Herstellung besonders guter Oberflächen bisweilen aufgesprühten
Oberflächenwassers. In ihm können die Mittel bis su einem gewissen Grad gelöst und dann ohne Beeinträchtigung
der Eigenschaften des Leimes oder des Feingutgemisehes
auf das vorgeformte Spanvlies aufgesprüht werden.
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BAD ORlGfNAL
Claims (1)
- PatentanspruchBrandhemmende Zusätze enthaltende Holzwerkstoff-Formkörper mit ein- oder beidseitiger Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht unter Verwendung von Peingut eines Flammschutzmittel enthaltenden Formkörpers, insbesondere von Schleif staub und/oder anderen Zerkleinerungsprodukten hergestellt ist.009835/0653•^ Jl Unteriagßi fAri. 7 « I At-. 2 iir. ι G.-t? 3 *= Änderungsges. v. 4.9. ΐ9β7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0075107 DE1653254B2 (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Flammschutzmittel enthaltender mehrschichtig aufgebauter holzwerkstoff-formkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0075107 DE1653254B2 (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Flammschutzmittel enthaltender mehrschichtig aufgebauter holzwerkstoff-formkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653254A1 true DE1653254A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1653254B2 DE1653254B2 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=7316143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0075107 Withdrawn DE1653254B2 (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Flammschutzmittel enthaltender mehrschichtig aufgebauter holzwerkstoff-formkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653254B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621739A1 (de) * | 1976-05-15 | 1977-12-01 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Verfahren zur herstellung von flammschutzkomponenten fuer holzspanplatten |
EP0694372A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-01-31 | Ucar Carbon Technology Corporation | Feuerhemmendes aus Platten aus orientierten Fasern bestehendes Bauelement |
DE102008063914A1 (de) | 2008-12-19 | 2010-06-24 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Werkstoffplatten aus Fasern oder faserähnlichen Materialien, ein Transportrohr oder einen Rohrtrockner für beleimte Fasern und eine Faserplatte |
-
1967
- 1967-08-10 DE DE1967M0075107 patent/DE1653254B2/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621739A1 (de) * | 1976-05-15 | 1977-12-01 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Verfahren zur herstellung von flammschutzkomponenten fuer holzspanplatten |
EP0694372A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-01-31 | Ucar Carbon Technology Corporation | Feuerhemmendes aus Platten aus orientierten Fasern bestehendes Bauelement |
DE102008063914A1 (de) | 2008-12-19 | 2010-06-24 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Werkstoffplatten aus Fasern oder faserähnlichen Materialien, ein Transportrohr oder einen Rohrtrockner für beleimte Fasern und eine Faserplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1653254B2 (de) | 1977-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |