DE165322C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE165322C DE165322C DENDAT165322D DE165322DA DE165322C DE 165322 C DE165322 C DE 165322C DE NDAT165322 D DENDAT165322 D DE NDAT165322D DE 165322D A DE165322D A DE 165322DA DE 165322 C DE165322 C DE 165322C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- sleeve
- brake valve
- crank
- spring sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 3
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/20—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
ρ r) ι ι ι
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVl 165322 KLASSE 20/.
Die in der Patentschrift II6712 beschriebene
Sicherheitsvorrichtung für elektrisch betriebene Motorwagen kann, ohne daß das Wesen jener Erfindung berührt wird, in der
Weise weiter ausgestaltet werden, daß, wenn der Fahrer den Knopf der Fahrkurbel losläßt,
nicht nur der Strom unterbrochen, sondern auch die Bremsen selbsttätig angezogen
werden. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, daß bei Verwendung von Luftbremsen
die auf der Achse der Fahrkurbel lose sitzende Hülse beim Zurückschnellen auf die Spindel eines Ventiles stößt, wodurch die
zum Anziehen der Bremsen nötige Änderung im Drucke der Hauptluftleitung herbeigeführt
wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung dieser Einrichtung, welche
darin besteht, daß die Beeinflussung des Bremsventiles nicht nur von der Fahrkurbel,
sondern auch von der Stellung des Umschalters für Vor- und Rückwärtsfahrt abhängig
gemacht ist.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt Fig. 1 eine
Seitenansicht des Fahrschalters, wobei die Vorderwand des Gehäuses weggenommen ist
und die meisten Teile im Schnitt dargestellt sind. Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der
Linie 2-2 der Fig. 1 dar, Fig. 3, 4 und 5 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I,
und zwar für verschiedene Stellungen des Fahrschalters und des Fahrtrichtungsschalters.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtungen, vwelche zur Beeinflussung des Bremsventiles
dienen, in einem größeren Maßstabe.
Aus der Deckelplatte des Fahrschaltergehäuses ragt die Fahrkurbel 7 mit dem
Knopf 8 und ein Handgriff zur Bedienung des Umschalters 9 für Vor- und Rückwärtsfahrt
hervor. Die Fahrkurbel sitzt nicht unmittelbar auf der Schaltwalze 10, sondern
auf einer Welle 11, von der aus die Schaltwalze mittels Zahnradübersetzung bewegt
wird. Auf dieser Welle II sitzt wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Einrichtung
eine federnd drehbare Hülse 12, welche von der Welle bezw. Fahrkurbel nur bei herabgedrücktem
Knopfe 8 mitgenommen wird und den Stromschlußhebel und außerdem hier auch die Bremsen beeinflußt. Die Kupplung
zwischen Welle und Hülse erfolgt durch einen Riegel oder Bolzen 13, welcher
in einer Nut der Welle gleitet und, vom Knopf 8 aus durch ein Gestänge herabgedrückt,
in eine Aussparung 14 der Hülse tritt, falls sich die Fahrkurbel in ihrer Ausschaltstellung
befindet.
Neben der Welle 11 ist in dem Gehäuse des Fahrschalters eine Welle 15 gelagert.
*) Früheres Zusatzpatent 160039.
Diese Welle trägt in der Nähe des einen
Endes einen Arm 16 (Fig. 2), welcher mit einer auf der Hülse 12 befestigten Daumenscheibe
17 in Eingriff steht, und in der Nähe des anderen Endes einen Arm 18 (Fig. 6),
an dem ein Isolierstück mit zwei federnden Kontakten befestigt ist, welche mit zwei
Kontaktplatten einen doppelpoligen Schalter 19 bilden. Dieser Schalter, durch welchen
der Hauptstrom geführt wird, wird also je nach der Drehung der Welle 15 geschlossen
oder geöffnet.
Innerhalb des Fahrschaltergehäuses ist das Ventil 20 angeordnet, welches auf die Luftbremse
wirkt und dieselbe in Tätigkeit setzt, wenn der Handgriff der Fahrkurbel losgelassen
wird. Das Luftbremsensystem, das benutzt wird, kann ein beliebiges sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen,
daß das sogen, direkte Luftbremsensystem verwendet wird. Das Bremsventil
ist daher durch die Rohre 21 und 22 mit der Hauptluftleitung bezw. mit dem
Druckluftbehälter verbunden zu denken.
Die Einstellung des Bremsventiles erfolgt ebenfalls von der auf der Hülse 12 sitzenden
Daumenscheibe 17 aus. An der Rückseite des Fahrschaltergehäuses ist nämlich bei 23 ein
Hebel 24 drehbar befestigt, dessen unteres Ende an der Ventilspindel 25 anliegt, während
das obere Ende in die Bahn eines Ansatzes 26 (Fig. 6) an der Unterseite der Daumenscheibe 17 ragt. Der Ansatz 26
kommt mit dem Hebel in Berührung, wenn die Hülse 12 durch ihre Feder in ihre Ruhelage
gebracht ist, und es wird sodann das Bremsventil in der Weise bewegt, daß die Bremsen in Tätigkeit treten. Die Bewegung
der Hülse wird durch einen Anschlag 27 (Fig. 2 und 6) begrenzt, gegen welchen die
Hülse mit einem Ansatz 28 schlägt. Der Anschlag 27 hat eine solche Lage, daß, wenn der Handgriff des Fahrschalters sich in
der Ausschaltstellung befindet und die Hülse 12 mit dem Anschlag 28 an 27 anliegt, die
Aussparung 14 in der Hülse nicht in der Bahn des Riegels 13 liegt. Um die Schließung
des Bremsventiles zu ermöglichen, so daß die Bremsen gelöst werden, muß die Hülse 12
von ihrer Stellung im Anschlag an 27 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden.
Das wird bewirkt, ohne daß der Hauptausschalter 19 für den Motorstromkreis geschlossen
würde, und zwar dadurch, daß der Riegel 13, wie aus Fig. 6 besonders ersichtlich,
an seinem unteren Ende keilförmig zuläuft und beim Herunterdrücken auf die schiefe Ebene 29 gelangt, welche die oben erwähnte
Aussparung 14 in der Hülse 12 auf der einen Seite begrenzt, wodurch die Hülse
in diejenige Lage gebracht wird, bei welcher der Hebel 24 frei wird und das Ventil sich
schließen kann.
Nun ist — und dies bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung — eine Anordnung
getroffen, um die Hülse 12 in der zuletzt erwähnten Stellung verriegeln zu können,
so daß die Bremsen dann nicht in Tätigkeit treten, auch wenn der Knopf 8 freigelassen
wird, und zwar ist für diese Verriegelung der Umschalter 9 für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt
nutzbar gemacht. An dem Gehäuse ist ein Hebelarm 30 (Fig. 3) drehbar angeordnet, welcher von dem auf der Welle
des Umschalters sitzenden Zahnsegment 31 aus bewegt werden kann und dabei nacheinander
mit dem Zahn 32 in die Zahnlücken 33. 34. 33 einfällt. Liegt der Zahn 32 in der Zahnlücke 34, so stößt der Ansatz 35
an dem Hebel 30 gegen den Ansatz 36 an dem unteren Ende der Hülse 12 und verriegelt
dieselbe, so daß der Ansatz 26 den Hebel 24 nicht bewegen kann.
Beim Beginne der Fahrt sei der Umschalter 9 in seiner mittleren, der Ausschaltstellung.
Drückt der Fahrer den Knopf 8 an der Fahrkurbel herunter, so tritt der Riegel 13
in die Aussparung 14 der Hülse 12 ein. Sodann legt der Fahrer den Umschalter 9
in eine seiner Endstellungen für Rückwärts- oder Vorwärtsfahrt um, so daß der Zahn 32
von der Zahnlücke 34 in eine der beiden Lücken 33 eintritt. Dadurch wird die Nase
37 an dem Hebel 30 aus dem Ausschnitt 38 eines auf der Welle 11 sitzenden Bundes 39
(Fig. 1) herausgehoben und der Ansatz 35 außer Berührung mit dem Ansatz 36 gebracht.
Bei der nun folgenden Drehung der Fahrkurbel wird zunächst der Ausschalter 19
geschlossen, und alsdann gehen die verschiedenen Schaltungen im Motorstromkreis vor
sich. Befindet sich die Fahrkurbel und ebenso der Umschalter 9 in der Ausschaltstellung,
so sind die Hülse 12 und auch der zur Beeinflussung des Bremsventiles dienende
Mechanismus in derjenigen Stellung verriegelt, welche in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist. Die Nase 37 greift in den
Ausschnitt 38 ein, und der Ansatz 35 drückt gegen den Ansatz 36 auf der Hülse. Wird
die Fahrkurbel. vorwärts bewegt, nachdem der Umschalter umgelegt und die Hülse mit
der Welle 11 gekuppelt ist, so befinden sich die Teile in der Stellung Fig. 4. Der Zahn 32
greift in eine der Zahnlücken 33 ein und die Anschläge 35 und 36 sind außer Berührung
miteinander, ebenso der Ansatz 26 mit dem Hebel 24. Läßt in irgend einer Stellung der
Fahrer den Knopf 8 los, so werden Fahrkurbel 7 und Hülse 12 sofort entkuppelt,
und die Hülse wird rückwärts gegen den Anschlag 27 gedreht, wobei sich 36 gegen 35
legt. Diese Stellung, in welcher durch den Ansatz 26 auch das Bremsventil geöffnet
wird, ist in Fig. 5 dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß die Einschaltung der Bremsen stets erfolgt, sobald der Knopf 8
losgelassen wird, in welcher Stellung sich die Fahrkurbel auch befindet, vorausgesetzt,
daß der Umschalter 9 in einer seiner Fahrtstellungen liegt. Um die Bremsen wieder
zu lösen, hat der Fahrer nur die Fahrkurbel in die Ausschaltstellung zurückzudrehen und
dann den Knopf 8 herunterzudrücken, wodurch die Hülse 12 vermöge der am Riegel
13 und der Aussparung 14 angeordneten schiefen Ebenen wieder gedreht und der
Schluß des Bremsventiles ermöglicht wird.
Vermöge der beschriebenen Verbindung zwischen dem Umschalter 9 und der Hülse 12
kann der Fahrer, ohne daß die Bremsen in Tätigkeit treten, den Druckknopf nur dann
loslassen, wenn der Umschalter sich in seiner Zwischenstellung befindet und der Motorstromkreis
also unterbrochen ist. Wird der Umschalter in die Zwischenstellung gebracht, nachdem die Bremsen angezogen sind, so
wird die Hülse 12 durch die Anschläge 35 und 36 gedreht, und das untere Ende nimmt
die Stellung Fig. 3 und das obere Ende die Stellung Fig. 2 ein, d. h. die Anschläge 28
und 27 und ebenso der Anschlag 26 und der Hebel 24 sind außer Berührung miteinander.
Claims (2)
1. Sicherheitsvorrichtung für elektrisch betriebene Motorwagen nachPatent 116712,
bei welcher die beim Aufhören des Druckes der Hand auf die Fahrkurbel zurückschnellende
Federhülse den Strom ausschaltet und gleichzeitig ein Luftbremsventil derart beeinflußt, daß die Luftbremsen
angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Einstellung des Fahrtrichtungsschalters
(9) die Einwirkung der zurückschnellenden Federhülse (12) auf das Luftbremsventil
(25) verhindert wird.
2. Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (30), welcher von einem auf der Welle des Umschalters sitzenden Zahnsegment (31)
gesteuert wird, je nach seiner von der Tiefe der Zahnlücken (33, 34) abhängigen Stellung früher oder später in die Bahn
eines Anschlages (36) an der die Einstellung des Bremsventiles (25) bewirkenden Federhülse (12) tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE165322C true DE165322C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=430838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT165322D Expired DE165322C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE165322C (de) |
-
0
- DE DENDAT165322D patent/DE165322C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE165322C (de) | ||
DE498439C (de) | Schnellschaltwerk fuer elektrische Drehschalter | |
DE464224C (de) | Vorrichtung zum Verstellen von Eisenbahnweichen | |
DE734133C (de) | Schiebeschalter fuer Mehrfachschaltung | |
WO2007016883A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2758443A1 (de) | Umschalteinrichtung fuer hand- oder motorbetrieb eines stellantriebs | |
DE259198C (de) | ||
DE690409C (de) | aendig wechselnder Drehrichtung | |
DE608882C (de) | Vorrichtung zum Bedienen des Gas- und Kupplungsgestaenges bei Kraftwagen durch einen gemeinsamen Fusshebel | |
DE669794C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Berichtigung des Kurses von Flugzeugen | |
DE523617C (de) | Walzenschalter, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge | |
DE739516C (de) | Registrierkasse oder Buchungsmaschine | |
DE926771C (de) | Bedienungsschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger | |
DE2166063B2 (de) | Verschluss fuer eine aussenschiebetuer, insbesondere von schienenfahrzeugen | |
DE397479C (de) | Momentschaltung fuer Walzenschalter | |
DE191344C (de) | ||
DE395442C (de) | Einrichtung an Drehschaltern zur Vergroesserung des Drehmoments | |
DE631605C (de) | Schalter fuer elektrisch betaetigte Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen | |
DE400910C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Schiffen | |
DE291864C (de) | ||
DE338069C (de) | Schlittenschaltung fuer Rechenmaschinen | |
DE626615C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE876265C (de) | Handbetaetigter Stufenschalter oder Stufengetriebe mit Schuetzsteuerkontakten | |
DE162703C (de) | ||
AT114495B (de) | Steuerung mit Druckmitteltrieb, insbesondere zur Steuerung der Lenkräder von Kraftfahrzeugen. |