DE1652506A1 - Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sproedem Material und Verfahren zur Herstellung eines Saegeblattes fuer diese Maschine - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sproedem Material und Verfahren zur Herstellung eines Saegeblattes fuer diese Maschine

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DE1652506A1
DE1652506A1 DE19671652506 DE1652506A DE1652506A1 DE 1652506 A1 DE1652506 A1 DE 1652506A1 DE 19671652506 DE19671652506 DE 19671652506 DE 1652506 A DE1652506 A DE 1652506A DE 1652506 A1 DE1652506 A1 DE 1652506A1
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cutting
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DE19671652506
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Andre Salmon
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/126Cut-off wheels having an internal cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B27/00Other grinding machines or devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DipL-Ihg. H. ZOEPKE 1 2. JUNl 196 7 Patentanwalt
!!uneben 12 - Ridtaetr&Be 87 - T-.
PBH. 1667. dJo/HK.
N. V. PHILIPS' GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN / HOLLAND
Maschin· zu» Schneiden von Scheiben au» aprödea Materini und Verfahren zur Herstellung eine· Sägeblattes für die«e Ma»chlne.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zu· Schneiden von Scheiben aus spröde» Materialv die ein Schneidblatt enthalt, dessen Schneidkante,duroh den Uafang einer zentral is Blatt liegenden, kreisfOroigen Ausnehmung gebildet wird, welches Schneidblatt nahe seine» Aueeenuafang an eine» Träger derart befestigt ist, dass die Drehachse des duroh «as Schneidblatt und den Trager gebildeten Oefüge· sich »it der Mittellinie des Schneidblatt·· deckt, wobei Mittel vorgesehen sind« durch welche da· Schneidblatt in nahezu radialer Sichtung i» Träger gespannt werden kann.
£· «ind zwei Teriabren zu» Schneiden von sprOde» Material
bekannt. Ia er«tec Terfahren »erden Maschinen vorerwähnter art
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verwendet«, wobei der Innenumfang die Schneidkante dea Schneidblatt·« bildet, «eiche Schneidkante gegebenen!alla mit Diamanten versehen sein kann. Ie zweiten Verfahren werden Maschinen be- · nutzt» die ein Schneidblatt enthalten, dessen Aussenuxfang wirk» san iet, während ein Schleifmittel in einer Suspeneionsflüssigkeit verwendet wird. Die Maschinen der zweiten Art werden praktisch nicht mehr verwendet. Zu* Schneiden von Scheiben aus sprödes Material werden Schneidblltter geringer Dicke verwendet und bei des zweiten Verfahren ist es praktisch nicht tauglich, die Schneidkante des Blattes flach zu halten und eine Schiefstellung des Schneidblattea in bezug auf eine zur Mittellinie der Dreh» achse vollkommen aenkrechte Ebene ganz zu vermeiden.
Bei Maschinen der erstgenannten Art ist es bekannt, den Auseemmfang des Schneidblattes zwischen zwei Teilen eines Trägers zu befestigen, von denen ein Teil eine oder mehrere ringförmige Höhlungen und der ander·' Teil einen oder mehrere ringförmige Ansfttze besitzt. Die beiden Trägerteile werden »it de· zwiEchenliegenden Schneidblatt durch Bolzen aneinander befestigt, die durch die Löcher im Schneidblatt geführt werden. Der kreisförmige Teil dee Schneidblatt·· wird dann von den Aasitzen des einen Trigertelles in die Höhlungen des anderen Tragerteiles gedringt und auf dieae leise gespannt. Ka kenn dabei keine regelmfissige Verteilung der Spannung erzielt werden, leiterhin schafft diese Maschin· kein· lineUllnöflichkeit, «in· Schiefstellung des Schneidblatt·· in bezug auf «in· zur Drehaoha·
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senkrechte Kbene zu beheben oder die Mittellinie des Schneidblatte· mit der Drehachse dee Trägere und dee Schneidblattes zusaBsenfallen zu lassen.
Sie Erfindung verringert die erwähnten Rachteile und ist dadurch gekennzeichnet« dass die Mittel sub Spannen des Schneiablattes aue einem einstellbaren, afc Träger befestigten truckstück ait einem hervorragenden Teil besteht, »elcher Teil lings eines zur Schneidkante konzentrischen Kreise« Bit de» Schneidblatt in Berührung ist« «eiche· Druckstück an de« Träger durch fcinstellbolzen befestigt ist, die in gleichen Abstünden angeordnet sind und deren Anzahl »indestens fünf let und die beim Festdrehen das Druckstück einen Druck auf das Schneidblatt in einer zur Fliehe des Schneidblattes nahezu senkrechten Richtung ausüben lassen. Mittels der Einatellbolzen kann die Spannung des Schneidblattes genau gere-
gelt werden. Ferner *ird durch die Einetellbolzen sichergestellt, dass die Fläche de· Bchneidblattes genau senkrecht zur Mittellinie des Gefüge· verläuft, «as zub Schneiden dünner Scheiben aus spröden Material äusserst wichtig ist.
In einer bevorzugten Aueführungefora der Maschine nach der Erfindung besitz.t der Irägex einen Hilfsträger» der quer zur Drehach·· dee Gefüge· bewegbar ist, wobei die Mittel zur legelung der ionxentrizität d«s Cefügeβ und de· Schneidblattes aus lineteil· schrauben bestehen, die sich auf den Träger und auf den Hilfsträger auswirken und die In einer zur Drehachse des Gefüges senkrechten
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Si· Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung und zur Verwendung eines Schneidblatte· von Maschinen nach der Erfindung« Obgleich die Maschinen nach der Erfindung an aich bereite «inen groesen technischen Fortschritt darstellen« da infolge ihrer günstigen Einetellmöglichkeiten die Schneidbreit· geringer iet ale bei den bekannten Maschinen unter gleichen Verhältniesen, liegt noch eine Aufgabe beim Einstellen de· Sägeblattes vor. Der schneidende Teil des Sägeblattes «ird dadurch erhalten, dass aus einen dünnen Blech ein kreieföraiger Teil herausgeschnitten wird. Die er*unechte, geringe Dicke dieses Bleche wird durch walzen eines dickeren Blechs erhalten. Die Faltarbeit erfclgt in einer bestirnten dichtung und bringt innere Spannungen in Material des Blechs in dieeei hichtung mit sich. Bein Anbringen des Schneidblattee in der Maschin·, werden zusatz· liehe Spannungen erzeugt, die den bereits vorhandenen Spannungen vektoriell zugeordnet werden. Daher, nach Aufspannen d*e Blattes zeigt die wirksame Schneidkante einen elliptischen statt eines kreisförmigen Umfange·, was insbesondere beim Sfgen epröden Materials unangenehme Folgen hat. Insbesondere wenn das Sägeblatt mit Diamantstoff versahen ist, bringt diese Verformung ausserdem die Lösung der Diamantkörner mit sich, welch· vorzeitig der Benutzung entzogen werden* Das Verfahren nach der Erfindung verringert diese Machteile und zielt auf «in« länger· Oebrauchsdauer der Schneidblätter, auf die Verringerung des MaterialVerluste« und auf eine bequemere und schnellere Montag« ab. 109813/ΠΛ1β
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Dae Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass dae Schneidblatt nahe seinen Aussenunfang in Träger befestigt wird, worauf Bitteis der Einstellbolzen die Spannung des Schneidblattes sowie die Einstellung des gespannten Teiles des Schneidblattes sowie die Einstellung des gespannten Teiles des Sohneidblattes genau senkrecht zur Dreh· achse des Trägers geregelt werden, wobei die die Schneidkante bildende innere Ausnehmung des Schneidblattes eittelß eines Schneidwerkzeuges gemacht wird, das zeitweilig oder endgültig auf der Maschine angebracht werden kann, um eine genaue Kreislor» der Schneidkante der Ausnehmung zu erzielen.
In einer Aueführungsform des Verfahrens nach der Sr* findung werden auf der Schneidkante des Schneidblattes Abschrägungen mittels eines Schleifsteins vorgesehen, worauf das Gefüge des Trägers und des Sägeblattes aus der Maschine weggenommen und die Schneidkante Bit Diamffntkörnern versehen «ird«
Die la Schneidblatt eingestellte, erwünschte Spannung, die genau senkrechte Lage des Schneidblattes zur Mittellinie des Trägers und die genau« Kreisform der Schneidkante werden nicht bei der Demontage des Trägere Bit des Schneidblatt beeinflusst. Das Schneidblatt kann jedoch auch aus dea Träger entfernt werden, wobei beim Anbringen in der Maschine die erwünschte Spannung, die senkrechte Lage des Schneidblattes in bezug %uf die Mittellinie des Trlgera und die genaue Kreiafora aufs neue eingestellt werden.
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Si· Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Aueführungeformen näher erläutert.
Fig« 1 zeigt «inen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, duich »eiche das Schneidblatt gespannt und die erwünschte Winkeleinstellung erhalten wird.
Fig. 2 zeigt*la Schnitt eine weiter· Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der aueserdea die Kontentrizitat geregelt werden kann.
Nach Fig. 1 ist der Träger 1 losnehabar an eines Halter
2 befestigt, der mit einer nicht dargestellten Motorwell· verbunden ist, welche die Drehbewegung des Gelügee liefert. Aa 1rager 1 ist ein Befeetigungskörper 3 bewegbar angebracht, der der For* des Endes 4 dee, Trägers 1 angepasst ist. Der Befestlgungskörper
3 kann eich in einer zur Drehachse de« Gefüge» parallelen Richtung gradlinig bewegen mittels bchrauben 5» von denen nur eine dargestellt ist. Das Schneidblatt 6, dessen Innenumfang 1 wohl oder nicht diamantiert ist je nachdea ein Schneid- oder ein Schleif· Vorgang durchgeführt werden soll, ist zwischen den 'IrS ger 1 und de« Befestigungekörper 3 befestigt. An den Befestigung«körper 3 i»t ein Druckstuck 8 bewegbar angebracht, von des ein Teil 9 einen Ansats bildet. Das Druckstück θ ist gradlinig in einer xur firehaohse des Qefüges parallelen Richtung bewegbar alttels Schrauben 10, von denen nur «in· dargestellt ist* Ks sind mindesten· fünf Einstellschrauben vorgesehen» Beim Festdrehen dieser Schrauben 10 wird d«r Teil 9 des Druckβtückβ 6 einen Druck auf das Schneidblatt 6 ausüben. Bei
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richtiger Einstellung der Schrauben 10 erzeugt der Teil 9 also die erwünscht« Spannung im Schneidblatt, wobei gleichzeitig bewerkstelligt wird, dass das Schneidblatt 6 eine genau senkrechte Lage in bezug auf die Mittellinie des Geitigee einnimmt.
In Fig. 2 sind die Einzelteile, welche die gleichen Funktionen wie in Fig. 1 haben mit den gleichen Bezugeziffern bezeichnet« In aieeer Aueführungefοrm iet der Träger 1 an einem Halter 12 befestigt· Sie Konzentrizitfit wird Kittels Schrauben erzielt, von denen eine Bit 11 bezeichnet ist· Die Konstruktion nach Fig. 2 ermöglicht ausserdea, den Träger 1 mit dem angebrachten, gespannten, aie richtige Winkellage einnehmenden Schneidblatt von dee Halter 12 zu entfernen, ohne dass die Spannung und die Kinkelβteilung des Schneidblattee beeinflusst weiden. Dies kann einfach dadurch bewerkstelligt werden, daee die Schrauben 11 gelöst und der Träger 1 entfernt «erden.
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Claims (1)

  1. PH«. 1867.
    PATENTANSPRUECHE.
    fly Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sprödem Material mit einem Schneidblatt, dessen Schneidkante durch den Umfang einer zentral im Blatt vorgesehenen, kreisförmigen Ausnehmung gebildet wird, welches Schneidblatt nahe seinem Aussenuafang an einem Träger derart befestigt ist, dese die Drehachse des durch das Schneidblatt und den TrCger gebildeten Gefügeβ sich mit der Mittellinie des Schneidblattes deckt, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche das Schneidblatt in praktisch radialer Hichtung gespannt werden kann, d.g., dass die Mittel zum Spannen des Schneidblatt«· (6) aus einem einstellbaren, am TrEger (i) befestigten Druckettick (8) mit einem hervorragenden Teil 19) bestehen, welcher Teil längs eines.zur Schneidkante (7) konzentrischen Kreises mit dem Schneidblatt (6) in Berührung ist, wobei das Drucketack (6) am Tr&ger (1) durch Einstellbolzen (10) befestigt ist, die in gleichen Abständen angeordnet und deren Anzahl mindestens fünf ist und die beim Festdrehen des Druckstock einen Druck auf. das Schneidblatt in einer zur Ebene des Schneid« (£) blattes (6) senkrechten Richtung ausüben lassen.
    -a 2. Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sprSdem Material nach co
    "^ Anspruch 1, d.g., dass der Träger (1) an einem Halter (12) loso
    ^ nehmbar befestigt ist, wobei der Träger quer zur Drehachse des
    GefCges bewegbar ist, wobei Mittel zur Regelung der Konzentri-
    zita't des üefüges (1, 12, 6) und des Schneidblattes (6)durch Einstellschrauben (11) gebildet «ei den, die auf den Trfiger (1) und den Halter (12) einwirken und die in einer zur Drehachse des
    ORIGINAL
    - ,. 165*506
    PHK. 18Θ7>
    GefUges senkrechten Ebene liegen*
    3. Verfahren zur Herstellung und zur Anwendung eines Schneidblattes in einer Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d.g., dass das Schneidblatt nahe seinem Auseenumfang im Träger befestigt wird, worauf mittels der Kinstellbolzen die Spannung des Schneidblattea sowie die Einstellung des gespannten Teiles des Schneidblattes genau senkrecht zur Drehachse des Trägere geregelt werden und dass dann die' die Schneidkante bildende innere Ausnehmung ie Schneidblatt angefertigt wird mittels eines Schneidwerkzeugest das dauernd oder zeitweilig auf der Maschine angebracht /erden kann, um eine genaue KreiBform der Ausnehmung im Schneidblatt zu erzielen. 4· Verfahren nach Anspruch 3» d,g., dass darauf auf der Schneidkante des Schneidblattes AbschrKgungen mittels einee Schleifsteins vorgesehen werden ,worauf das Gefüge des Trägers und des Schneidblattes aus der Maschine entfernt und 'die Schneidkante mit Diamantkörntrn versehen wird.
    5. Schneidblatt zur Verwendung in einer Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sprödem Material« das durch das Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 erhalten ist.
    10 9 8 13/0416 BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19671652506 1966-06-13 1967-06-12 Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sproedem Material und Verfahren zur Herstellung eines Saegeblattes fuer diese Maschine Pending DE1652506A1 (de)

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DE3442730C1 (de) * 1984-11-23 1986-08-21 GMN Georg Müller Nürnberg GmbH, 8500 Nürnberg Vorrichtung zum Spannen eines Innenloch-Saegeblattes
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NL6707887A (de) 1967-12-14
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