DE1652506A1 - Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sproedem Material und Verfahren zur Herstellung eines Saegeblattes fuer diese Maschine - Google Patents
Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sproedem Material und Verfahren zur Herstellung eines Saegeblattes fuer diese MaschineInfo
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Description
!!uneben 12 - Ridtaetr&Be 87 - T-.
PBH. 1667. dJo/HK.
N. V. PHILIPS' GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN / HOLLAND
Maschin· zu» Schneiden von Scheiben au» aprödea
Materini und Verfahren zur Herstellung eine· Sägeblattes für die«e Ma»chlne.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zu· Schneiden von
Scheiben aus spröde» Materialv die ein Schneidblatt enthalt, dessen
Schneidkante,duroh den Uafang einer zentral is Blatt liegenden,
kreisfOroigen Ausnehmung gebildet wird, welches Schneidblatt nahe
seine» Aueeenuafang an eine» Träger derart befestigt ist, dass die
Drehachse des duroh «as Schneidblatt und den Trager gebildeten
Oefüge· sich »it der Mittellinie des Schneidblatt·· deckt, wobei
Mittel vorgesehen sind« durch welche da· Schneidblatt in nahezu
radialer Sichtung i» Träger gespannt werden kann.
£· «ind zwei Teriabren zu» Schneiden von sprOde» Material
bekannt. Ia er«tec Terfahren »erden Maschinen vorerwähnter art
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verwendet«, wobei der Innenumfang die Schneidkante dea Schneidblatt·«
bildet, «eiche Schneidkante gegebenen!alla mit Diamanten
versehen sein kann. Ie zweiten Verfahren werden Maschinen be- ·
nutzt» die ein Schneidblatt enthalten, dessen Aussenuxfang wirk»
san iet, während ein Schleifmittel in einer Suspeneionsflüssigkeit
verwendet wird. Die Maschinen der zweiten Art werden praktisch nicht mehr verwendet. Zu* Schneiden von Scheiben aus sprödes
Material werden Schneidblltter geringer Dicke verwendet und
bei des zweiten Verfahren ist es praktisch nicht tauglich, die Schneidkante des Blattes flach zu halten und eine Schiefstellung
des Schneidblattea in bezug auf eine zur Mittellinie der Dreh»
achse vollkommen aenkrechte Ebene ganz zu vermeiden.
Bei Maschinen der erstgenannten Art ist es bekannt, den Auseemmfang des Schneidblattes zwischen zwei Teilen eines
Trägers zu befestigen, von denen ein Teil eine oder mehrere
ringförmige Höhlungen und der ander·' Teil einen oder mehrere ringförmige Ansfttze besitzt. Die beiden Trägerteile werden »it
de· zwiEchenliegenden Schneidblatt durch Bolzen aneinander befestigt,
die durch die Löcher im Schneidblatt geführt werden. Der kreisförmige Teil dee Schneidblatt·· wird dann von den Aasitzen
des einen Trigertelles in die Höhlungen des anderen Tragerteiles gedringt und auf dieae leise gespannt. Ka kenn dabei
keine regelmfissige Verteilung der Spannung erzielt werden, leiterhin
schafft diese Maschin· kein· lineUllnöflichkeit, «in·
Schiefstellung des Schneidblatt·· in bezug auf «in· zur Drehaoha·
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senkrechte Kbene zu beheben oder die Mittellinie des Schneidblatte·
mit der Drehachse dee Trägere und dee Schneidblattes zusaBsenfallen
zu lassen.
Sie Erfindung verringert die erwähnten Rachteile und ist
dadurch gekennzeichnet« dass die Mittel sub Spannen des Schneiablattes
aue einem einstellbaren, afc Träger befestigten truckstück
ait einem hervorragenden Teil besteht, »elcher Teil lings eines
zur Schneidkante konzentrischen Kreise« Bit de» Schneidblatt in Berührung ist« «eiche· Druckstück an de« Träger durch fcinstellbolzen
befestigt ist, die in gleichen Abstünden angeordnet sind und deren Anzahl »indestens fünf let und die beim Festdrehen das Druckstück
einen Druck auf das Schneidblatt in einer zur Fliehe des Schneidblattes
nahezu senkrechten Richtung ausüben lassen. Mittels der Einatellbolzen kann die Spannung des Schneidblattes genau gere-
gelt werden. Ferner *ird durch die Einetellbolzen sichergestellt,
dass die Fläche de· Bchneidblattes genau senkrecht zur Mittellinie
des Gefüge· verläuft, «as zub Schneiden dünner Scheiben aus spröden Material äusserst wichtig ist.
In einer bevorzugten Aueführungefora der Maschine nach
der Erfindung besitz.t der Irägex einen Hilfsträger» der quer zur
Drehach·· dee Gefüge· bewegbar ist, wobei die Mittel zur legelung
der ionxentrizität d«s Cefügeβ und de· Schneidblattes aus lineteil·
schrauben bestehen, die sich auf den Träger und auf den Hilfsträger
auswirken und die In einer zur Drehachse des Gefüges senkrechten
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Si· Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
und zur Verwendung eines Schneidblatte· von Maschinen
nach der Erfindung« Obgleich die Maschinen nach der Erfindung
an aich bereite «inen groesen technischen Fortschritt darstellen«
da infolge ihrer günstigen Einetellmöglichkeiten die Schneidbreit·
geringer iet ale bei den bekannten Maschinen unter gleichen
Verhältniesen, liegt noch eine Aufgabe beim Einstellen de· Sägeblattes vor. Der schneidende Teil des Sägeblattes «ird dadurch
erhalten, dass aus einen dünnen Blech ein kreieföraiger Teil
herausgeschnitten wird. Die er*unechte, geringe Dicke dieses
Bleche wird durch walzen eines dickeren Blechs erhalten. Die
Faltarbeit erfclgt in einer bestirnten dichtung und bringt innere
Spannungen in Material des Blechs in dieeei hichtung mit sich.
Bein Anbringen des Schneidblattee in der Maschin·, werden zusatz·
liehe Spannungen erzeugt, die den bereits vorhandenen Spannungen
vektoriell zugeordnet werden. Daher, nach Aufspannen d*e Blattes zeigt die wirksame Schneidkante einen elliptischen statt eines
kreisförmigen Umfange·, was insbesondere beim Sfgen epröden
Materials unangenehme Folgen hat. Insbesondere wenn das Sägeblatt mit Diamantstoff versahen ist, bringt diese Verformung ausserdem
die Lösung der Diamantkörner mit sich, welch· vorzeitig der
Benutzung entzogen werden* Das Verfahren nach der Erfindung verringert diese Machteile und zielt auf «in« länger· Oebrauchsdauer
der Schneidblätter, auf die Verringerung des MaterialVerluste« und
auf eine bequemere und schnellere Montag« ab. 109813/ΠΛ1β
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Dae Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass dae Schneidblatt nahe seinen Aussenunfang in
Träger befestigt wird, worauf Bitteis der Einstellbolzen die
Spannung des Schneidblattes sowie die Einstellung des gespannten Teiles des Schneidblattes sowie die Einstellung des gespannten
Teiles des Sohneidblattes genau senkrecht zur Dreh· achse des Trägers geregelt werden, wobei die die Schneidkante
bildende innere Ausnehmung des Schneidblattes eittelß eines
Schneidwerkzeuges gemacht wird, das zeitweilig oder endgültig
auf der Maschine angebracht werden kann, um eine genaue Kreislor»
der Schneidkante der Ausnehmung zu erzielen.
In einer Aueführungsform des Verfahrens nach der Sr*
findung werden auf der Schneidkante des Schneidblattes Abschrägungen
mittels eines Schleifsteins vorgesehen, worauf das
Gefüge des Trägers und des Sägeblattes aus der Maschine weggenommen
und die Schneidkante Bit Diamffntkörnern versehen «ird«
Die la Schneidblatt eingestellte, erwünschte Spannung,
die genau senkrechte Lage des Schneidblattes zur Mittellinie des Trägers und die genau« Kreisform der Schneidkante werden nicht
bei der Demontage des Trägere Bit des Schneidblatt beeinflusst. Das Schneidblatt kann jedoch auch aus dea Träger entfernt werden,
wobei beim Anbringen in der Maschine die erwünschte Spannung, die senkrechte Lage des Schneidblattes in bezug %uf die Mittellinie
des Trlgera und die genaue Kreiafora aufs neue eingestellt werden.
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Si· Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten
Aueführungeformen näher erläutert.
Fig« 1 zeigt «inen Schnitt durch die Vorrichtung nach der
Erfindung, duich »eiche das Schneidblatt gespannt und die erwünschte
Winkeleinstellung erhalten wird.
Fig. 2 zeigt*la Schnitt eine weiter· Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung, bei der aueserdea die Kontentrizitat
geregelt werden kann.
2 befestigt, der mit einer nicht dargestellten Motorwell· verbunden
ist, welche die Drehbewegung des Gelügee liefert. Aa 1rager
1 ist ein Befeetigungskörper 3 bewegbar angebracht, der der For*
des Endes 4 dee, Trägers 1 angepasst ist. Der Befestlgungskörper
3 kann eich in einer zur Drehachse de« Gefüge» parallelen
Richtung gradlinig bewegen mittels bchrauben 5» von denen nur eine dargestellt ist. Das Schneidblatt 6, dessen Innenumfang 1 wohl
oder nicht diamantiert ist je nachdea ein Schneid- oder ein Schleif·
Vorgang durchgeführt werden soll, ist zwischen den 'IrS ger 1 und de«
Befestigungekörper 3 befestigt. An den Befestigung«körper 3 i»t ein
Druckstuck 8 bewegbar angebracht, von des ein Teil 9 einen Ansats
bildet. Das Druckstück θ ist gradlinig in einer xur firehaohse des
Qefüges parallelen Richtung bewegbar alttels Schrauben 10, von denen
nur «in· dargestellt ist* Ks sind mindesten· fünf Einstellschrauben
vorgesehen» Beim Festdrehen dieser Schrauben 10 wird d«r Teil 9
des Druckβtückβ 6 einen Druck auf das Schneidblatt 6 ausüben. Bei
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richtiger Einstellung der Schrauben 10 erzeugt der Teil 9 also die erwünscht« Spannung im Schneidblatt, wobei gleichzeitig
bewerkstelligt wird, dass das Schneidblatt 6 eine genau senkrechte Lage in bezug auf die Mittellinie des Geitigee einnimmt.
In Fig. 2 sind die Einzelteile, welche die gleichen Funktionen wie in Fig. 1 haben mit den gleichen Bezugeziffern
bezeichnet« In aieeer Aueführungefοrm iet der Träger 1 an einem
Halter 12 befestigt· Sie Konzentrizitfit wird Kittels Schrauben
erzielt, von denen eine Bit 11 bezeichnet ist· Die Konstruktion nach Fig. 2 ermöglicht ausserdea, den Träger 1 mit dem angebrachten,
gespannten, aie richtige Winkellage einnehmenden Schneidblatt von dee Halter 12 zu entfernen, ohne dass die Spannung und die
Kinkelβteilung des Schneidblattee beeinflusst weiden. Dies kann
einfach dadurch bewerkstelligt werden, daee die Schrauben 11 gelöst
und der Träger 1 entfernt «erden.
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Claims (1)
- PH«. 1867.PATENTANSPRUECHE.fly Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sprödem Material mit einem Schneidblatt, dessen Schneidkante durch den Umfang einer zentral im Blatt vorgesehenen, kreisförmigen Ausnehmung gebildet wird, welches Schneidblatt nahe seinem Aussenuafang an einem Träger derart befestigt ist, dese die Drehachse des durch das Schneidblatt und den TrCger gebildeten Gefügeβ sich mit der Mittellinie des Schneidblattes deckt, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche das Schneidblatt in praktisch radialer Hichtung gespannt werden kann, d.g., dass die Mittel zum Spannen des Schneidblatt«· (6) aus einem einstellbaren, am TrEger (i) befestigten Druckettick (8) mit einem hervorragenden Teil 19) bestehen, welcher Teil längs eines.zur Schneidkante (7) konzentrischen Kreises mit dem Schneidblatt (6) in Berührung ist, wobei das Drucketack (6) am Tr&ger (1) durch Einstellbolzen (10) befestigt ist, die in gleichen Abständen angeordnet und deren Anzahl mindestens fünf ist und die beim Festdrehen des Druckstock einen Druck auf. das Schneidblatt in einer zur Ebene des Schneid« (£) blattes (6) senkrechten Richtung ausüben lassen.-a 2. Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sprSdem Material nach co"^ Anspruch 1, d.g., dass der Träger (1) an einem Halter (12) loso^ nehmbar befestigt ist, wobei der Träger quer zur Drehachse desGefCges bewegbar ist, wobei Mittel zur Regelung der Konzentri-zita't des üefüges (1, 12, 6) und des Schneidblattes (6)durch Einstellschrauben (11) gebildet «ei den, die auf den Trfiger (1) und den Halter (12) einwirken und die in einer zur Drehachse desORIGINAL- ,. 165*506PHK. 18Θ7>GefUges senkrechten Ebene liegen*3. Verfahren zur Herstellung und zur Anwendung eines Schneidblattes in einer Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d.g., dass das Schneidblatt nahe seinem Auseenumfang im Träger befestigt wird, worauf mittels der Kinstellbolzen die Spannung des Schneidblattea sowie die Einstellung des gespannten Teiles des Schneidblattes genau senkrecht zur Drehachse des Trägere geregelt werden und dass dann die' die Schneidkante bildende innere Ausnehmung ie Schneidblatt angefertigt wird mittels eines Schneidwerkzeugest das dauernd oder zeitweilig auf der Maschine angebracht /erden kann, um eine genaue KreiBform der Ausnehmung im Schneidblatt zu erzielen. 4· Verfahren nach Anspruch 3» d,g., dass darauf auf der Schneidkante des Schneidblattes AbschrKgungen mittels einee Schleifsteins vorgesehen werden ,worauf das Gefüge des Trägers und des Schneidblattes aus der Maschine entfernt und 'die Schneidkante mit Diamantkörntrn versehen wird.5. Schneidblatt zur Verwendung in einer Maschine zum Schneiden von Scheiben aus sprödem Material« das durch das Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 erhalten ist.10 9 8 13/0416 BAD ORIGINALLeerseite
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