DE1652472A1 - Einrichtung zur Aufbringung von Flockfasern auf eine mit Klebstoff ueberzogene Oberflaeche - Google Patents

Einrichtung zur Aufbringung von Flockfasern auf eine mit Klebstoff ueberzogene Oberflaeche

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DE1652472A1
DE1652472A1 DE19671652472 DE1652472A DE1652472A1 DE 1652472 A1 DE1652472 A1 DE 1652472A1 DE 19671652472 DE19671652472 DE 19671652472 DE 1652472 A DE1652472 A DE 1652472A DE 1652472 A1 DE1652472 A1 DE 1652472A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr. Gertrud Häuser ErniberS »tr«.· 19
WEST POINT - PEPPERELL, INC.
West Tenth Street, West Point, Georgia / V.St.A.
Unser Zeichen: W 724
Einrichtung zur Aufbringung von Plockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Oberfläche
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbringung von Plockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Oberfläche, insbesondere eine Einrichtung der Art, bei wel- " eher die Flockfasern bei Annäherung an die Oberfläche ein elektrostatisches PeId frei durchfallen, so dass sich die Pasern von allein parallel zueinander anordnen.
In der deutschen Patentschrift JTr. (amtliches
Aktenzeichen der Anmeldung W 42 561 VIIa/8.h) ist ein weicher, drapierfähiger Stoff beschrieben, der aus einer
verstärkten Sohaumetofflage mit einer daran haftenden PlookiÄBtreohicht besteht, welche ihn einem Such ähnlich iMUJbt, dae durch Aufrauhe» von gewebtem Stoff erhalten wurde oder ihm sogar das Aussehen einer natürlichen Pelz-
Dr.Hft/Kei
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ware
BAD ORIGINAL
ware verleiht. Flookfasem mit einem Denier von 2 his 6 und einer Länge von 2 bis 6 mm werden als zur Herstellung eines solchen Materials geeignet vorgeschlagen.
Gemäss dem in der genannten Patentschrift beschriebenen Verfahren werden die flockfasern in einem Abstand voneinander aufgebracht, d.h. sie sind verhältnismässig dünn gesät, verglichen mit einemäblichen Verfahren, und zur Erzielung der gewünschten Ergebnisse, z.B. Wärmeisolierung, gefälliges Aussehen oder von Schmuckeffekten sollen diese Fasern überwiegend senkrecht zu dem Basisstoff stehen und in etwa gleichmässiger Verteilung angeordnet sein, so dass das fertige Material eine durch die Spitzen der Fasern gebildete, eine gleiche Ebene bildende Oberfläche aufweist.
Gtemäss den bisher üblichen Methoden wurden die Flockfasern aus einem Trichter abgegeben, den sie infolge ihrer Schwerkraft verlassen, und sie durchqueren beim Herunterfallen ein elektrostatisches Feld, welches die fallenden Fasern so ausrichtet, dass sie im Weiterfallen sich etwa parallel stellen und dann in Kontakt mit der klebstoffüberzogenen Oberfläche der Unterlage fallen, welche mittels unter ihr angeordneter Sohlagvorriohtungen rasch auf- und ' abvibriert wird. Das elektrostatische Feld wird für gewöhnlich^
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wohnlich durch ein Gitter aus stationären Stahlrohren mit einem Durchmesser von etwa 3/8 Zoll erzeugt, das sich in einem kurzen Abstand befindet und durch eine geeignete elektrische Vorrichtung auf ein eehr hohes Potential gebracht ist. Die Kraftlinien verlaufen zunächst von diesen Stäben oder Rohren in etwa radialer Richtung nach auBsen, werden dann jedoch nach unten auf den Boden zu abgebogen.
Obwohl die vorstehend kurz skizzierte Beflockungseinrichtung im allgemeinen zufriedenstellend für die Aufbringung der kurzen 3?lockfasern, insbesondere solcher mit hohem Denier, arbeitet, wurde gefunden, dass für die Herstellung eines Materials der in der vorstehend genannten Patentschrift beschriebenen Art, wobei Flockfasern mit niedrigem Denier, z.B. nicht über etwa 8 und mit einer Länge von 2 mm oder mehr, diese langen und feinen Flockfasern sich allmählich auf den Gitterstäben, insbesondere auf dem oberen Teil des Gitters ansammeln. Das ist offensichtlich darauf zurückzuführen, dass die von den Gitterstäben ausgehenden Kraftlinien sich überwiegend nach unten von den Gitterstäben wegkrümmen, so dass unmittelbar oberhalb jedes Gitterstabs ein Raum ist, innerhalb welchem die auf eine so lange und feine Faser, die sich auf dem Stab abgesetzt hat, einwirkenden
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den Kräfte nicht ausreichen, um die Paser von dem Stab loszulösen. Wenn sich eine bestimmte Fasermasse dann aufgebaut hat, fällt diese von den ßitterstäben ab, wobei sie in der Regel zu kleinen Bällchen auseinanderfällt, die bei Berührung mit der auf- und abvibrierenden Unterlage wiederholt auf- und abgeworfen werden; diese kleinen Bällchen aus dichten Floekfasern bilden beim Zurückfallen auf die aufrecht stehenden, kurz zuvor an der Unterlage angeklebten Flockfasern verklebte Stellen oder Vertiefungen in der Flockschicht, welche das gewünschte glatte Aussehen verderben. Die Maschine muss daher häufig angehalten werden, und die Gitterstäbe müssen.von Hand von den Flocken befreit werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Einrichtung zur Aufbringung von Flockfasern mit niedrigem Denier von z.B. 3 bis 6 und mit einer Länge von beispielsweise 2 mm oder mehr zur Herstellung eines Flor- oder Noppenstoffs, welche die vorstehenden Schwierigkeiten überwindet und eine tiefe Flockschicht ohne unregelmässig verteilte Vertiefungen oder zufällig auftretende Stellen ergibt, an welchen die Fasern nicht-parallel oder auesergewöhnlioh dicht angeordnet sind oder nicht senkrecht zur Unterlage stehen. Zur Erfüllung dieser erfindungsgemässen Aufgabe werden die das elektrostatische Feld erzeugenden Gitter
rohre 109836/0253
rohre, die in den bekannten Vorrichtungen stationär sind, so montiert, dass sie mit einer Geschwindigkeit rotiert werden können, die Je nach dem Charakter der Faser variiert werden kann, die jedoch innerhalb eines Bereichs von z.B. 5 bis 30 Umdrehungen/Min, liegt. Bei einer solchen Anordnung wird eine Anhäufung von Pasern auf ä
den Gitterrohren vermieden, was zur Folge hat, dass das Endprodukt nicht mehr durch das Herabfallen und Aufprallen von von den Gitterrohren kommenden Materialmassen beschädigt wird.
In der Zeichnung zeigen:
• Pig. 1 eine leilvorderansicht einer erfindungsgemässen AuBführungsform der Einrichtung;
Pig. 2 eine vergrösserte leilschnittansicht entlang der linie 3-2 von Pig. 1, welche eine der rotierenden Elektroden gemäss der Erfindung zeigt, wodurch die Anhäufung von Pasern auf der Elektrode verhindert wird und
Pig. 3 «ine schematische, senkrechte Seilschnfttansioht einer anderen Ausführungsform der Gitterstäbe.
In 109836/0253 bad ORIGINAL
In der Zeichnung bezeichnet der Buchstabe P einen Teil des Rahmens der Vorrichtung, welcher lager für parallel und waagrecht verlaufende Drehwellen 10 und 10a trägt, auf deren jeder eine !Trommel D befestigt ist. Biese !Trommeln tragen ein endloses Band B mit einem waagrechten oberen Verlauf, welches einen Eontakt mit einem Tisch T aus elektrisch-leitendem Material hat und das Unterlagsgewebe K (Pig. 2) trägt, welches in üblicher Weiee eine mit Klebstoff überzogene Oberfläche aufweist, auf welche Flockfasem S nach Durchfallen des elektrostatischen Feldes auftreffen. Die Welle 10 besitzt ein Zahnrad, das eine Kette G aufnimmt, welche kontinuierlich durch einen Elektromotor H über ein regelbares Untersetzungsgetriebe R angetrieben wird. Oberhalb des endlosen Bandes sind geeignet befestigte Trichter H und Ha zur Abgabe von flocken so angeordnet, dass diese durch das elektrostatische feld auf die Oberfläche des Unterlagsgewebes K auftreffen. Diese Plockfasern verteilenden Trichter können von üblicher Bauart sein, wobei jeder eine Welle 12 bzw. 12a besitzt, die beliebige (nicht dargestellte) Antriebsmittel trägt, welche durch den Motor M über geeignete Verbindungen A angetrieben werden; die Trichter besitzen in ihren unteren Teilen Schlitze, durch welche die flockfasern austreten können.
Bin Hilfsrahmen 13 unterhalb der Trichter trägt Hänge-, eisen 14 und 15 aus isolierendem Material, Eweokmäesig
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alt
mit Lagern 16 (Pig. 2) aus Nylon zur Aufnahme von Drehzapfen 17, die ebenfalls aus Nylon bestehen können und in Stopfen P sitzen, die in den jeweils einander gegenüberliegenden Enden rohrförmiger Stabelektroden E befestigt sind. Natürlich kann gegebenenfalls auch jeder Gitterstab auf einer von einem bis zum anderen Ende durch ihn hindurchgeführten Welle anstatt auf Drehzapfen sitzen. "
Wie hier gezeigt (Pig. 2), ist der Drehzapfen 15a, welcher nachaussen aus dem rückwärtigen Ende der Elektrode E herausragt, mit einem Kettenrad versehen, welches eine Kette 17 umgibt, die ausserdem ein Kettenrad 18 auf dem rückwärtigen Ende der Welle 10a umläuft, welche die Irommel D trägt. Auf diese Weise wird die Elektrode E in konstanter Rotation gehalten. Ein ebenfalls an dem Drehzapfen 15a befestigtes Zahnrad 20 wird von einer λ
Kette 21 umlaufen, die auch ein Zahnrad auf dem Drehzapfen am vorderen Ende der nächsten Elektrode E (Pig. 1) umläuft. In ähnlicher Weise werden die Elektro-
2 "3
den E und E angetrieben. Da die Vorrichtung im übrigen den derzeit verwendeten gleichen kann, mit der Ausnahme, dass dort die Elektroden stationär sind, dürfte sich eine Beschreibung weiterer Einzelheiten des Mechanismus und der elektrischen Anschlüsse erübrigen, wobei natürlich die Elektroden oder Gitterstäbe mit Strom
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einer Polarität, z.B. positiv, aufgeladen werden, während der Träger für das Mfcerial, auf welches die Pasern aufgebracht werden sollen, mit Strom der entgegengesetzten Polarität, z.B. negativ, aufgeladen·wird; die ladungen werden auf beliebige, übliche Weise, z.B. mittels der in Pig. 1 schematisch mit T bezeichneten Vorrichtung, erzeugt und aufrecht erhalten. Obwohl es sich empfiehlt, die Gitterstäbe oder Elektroden mittels elektrisch isolierenden Material drehbar zu lagern, fallen natürlich auch äquivalente Mittel in den Rahmen der Erfindung.
Zur Vermeidung von Schwierigkeiten, die bei der beschriebenen Lagerung eines drehbaren Gitterstabs in Bezug auf Eäeßhströme auftreten könnten, ist in der in Pig. 3 dargestellten, abgeänderten Ausführungsform der Gitterstab
2
E stationär dargestellt; er wird an seinen gegenübaiiegenden Enden· in Rahmenteilen 14a aus isolierendem Material getragen, und ein geeigneter leiter W ist an das eine Ende angeschlossen, durch welches dem Stab die Ladung zugeführt wird. In diesem Falle befindet sich der
ρ
Stab E oder mindestens der Teil, der in erfindungsge-
mässer Weise wirkt, innerhalb eines nicht-leitenden, drehbaren, hohlen Schutzzylinders G mit hohlen Drehzapfen T an seinen gegenüberliegenden Enden; durch die Drehzapfen verlaufeqdie Enden der Gitterstäbe, und die Drehzapfen werden von Lagern in stationären Rahmenteilen 109836/025?
len Z aufgenommen, weiche gegebenenfalls auch aus isolierendem Material sind; einer der Drehzapfen !C trägt ein Kettenrad W, um welches eine Kette 17a, gleich der Kette 17 von Pig. 2, läuft, so dass der Schutzzylinder langsam gedreht wird. Bei dieser Anordnung und hei Verwendung eines Zylinders aus nicht-leitendem Material gelan-
2
gen die von dem Stab E ausgehenden Kraftlinien nach aussen durch die Wände des Schutzzylinders G, und üben so die Wirkung der üblichen stationären Gritter stäbe aus. Da sich der Zylinder G langsam dreht, wird jede Neigung der Flockfasern, sich beim Herabfallen zwischen den Gitterstäben auf dem oberen !Peil des Zylinders G anzusammeln, durch die Drehung des Zylinders vereitelt, und man erzielt so den gleichen günstigen Effekt wie bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung.
Obwohl vorstehend die Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung von mit Flockfasern beschichtetem Material mit f einer tiefen Flockschicht,, zweckmässig für die Wärmeisolation oder zur Imitation eines aufgerauhten Wollmaterials oder eines natürlichen Pelzwerks beschrieben wurde, kann die beschriebene Einrichtung natürlich ebenso zur Aufbringung von Flocken beliebiger länge oder Denierzahl und zur Herstellung von Gegenständen oder Geweben, wie Strumpfwaren, Tuchen, Decken, künstlichen Pelzen,Bettdecken, Kindernaohtbekleidung usw. oder zur Erzielungzeiner
Sohmuckeffekte 109836^025?
Schmuciceffelcte verwendet werden.
Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne dass dadurch ihr Rahmen verlassen wird.
Pat entansprüohe
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Claims (4)

Patentansprüche
1.} Einrichtung zur Aufbringung von Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Unterlage mit einem Behälter für Flockfasern und einer Abgabeöffnung darin, aus welcher Pasern herausfallen können, einem mit Ladung einer Polarität elektrisch aufgeladenen Gitter aus im Abstand voneinander befindlichen Stäben, das so unterhalb des Behälters angeordnet ist, dass aus dem Bebäter fallende Flockfasern zwischen den Stäben hindurchtreten und mit einem mit Strom der entgegengesetzten Polarität aufgeladenen, die Unterlage, mit welcher die Flockfasern verhaftet werden sollen, tragenden Teil, dadurch gekennzeichnet, ä^sa zur Verhinderung dee Ansammeins von Flockfasern auf den Gitterstäben diese einzeln drehbar gelagert und mit einer solchen Geschwindigkeit in Rotation gehalten werden, dass eine Anhäufung von Flockfasern auf den Stäben verhindert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe mit Unterbrechungen mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 30 Umdrehungen/Min, in Rotation versetzt werden.
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3. Einrichtung nach, Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gitterstab zylindrisch und rohrförmig ist, und dass jeder Stab in einem isolierenden Träger ruht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flockfaserbehälter ein Rührwerk zum Durchrühren der Flockfasern und zur Abgabe von Fasern aus dem Behälter enthält, dass die Gitterstäbe parallel verlaufen und zylinderförmig sind, weiter gekennzeichnet durch eine solche Lagerung jedes Zylinders, dass er um seine eigene Achse rotieren kann, einen Elektromotor und Mittel, um von dem Motor eine Bewegung zur Betätigung des Plockfaserrührwerks in dem Behälter und zur Drehung jedes der Gitterstäbe zu übertragen.
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DE19671652472 1966-04-08 1967-01-17 Einrichtung zum Beflocken einer kleb stoffuberzogenen Unterlage Expired DE1652472C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54132166 1966-04-08
US541321A US3379175A (en) 1966-04-08 1966-04-08 Flock-applying apparatus
DEW0043168 1967-01-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1652472A1 true DE1652472A1 (de) 1971-09-02
DE1652472B2 DE1652472B2 (de) 1972-08-03
DE1652472C DE1652472C (de) 1973-02-22

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1156353A (en) 1969-06-25
CH468259A (fr) 1969-02-15
NL6614441A (de) 1967-10-09
BE688435A (de) 1967-04-18
NL135855C (de)
ES331947A1 (es) 1967-07-01
DE1652472B2 (de) 1972-08-03
US3379175A (en) 1968-04-23

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977