DE1652312A1 - Vorrichtung zum Praegen von Schriftzeichen - Google Patents
Vorrichtung zum Praegen von SchriftzeichenInfo
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Description
Patentanwälte
Dr.-tag. H. NHjinaini, DifiL-Ing. R. Hawk
Dr.-tag. H. NHjinaini, DifiL-Ing. R. Hawk
Dipl.-FI.^W.SdxiU
2 Hamburg 36, Neuer Wall 41
15o März 1967
Vorrichtung zum Prägen von Schriftzeichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prägen von Schriftzeichen oe dgl. in einen Kunststoffolienstreifen,
der mit einer seine Klebschicht schützenden rückwärtigen Schutzfolie versehen ist, wobei ein Prägeglied Schriftzeichen λ
aufweist, die durch Veränderung der Lage des Prägegliedes einzeln in eine Prägeposition vor eine zu prägende Stelle des
Kunststoffolienstreifens führbar sind, wo sie durch Umformen des Streifens beim Prägen die geprägten Schriftzeichen hervortreten
lassen·
Es ist bekannt, Schriftzeichen o. dgl. aus Kunststoffolie„~
streifen herauszuprägen. Der dabei verwendete Kunststoffolienstreifen
besteht aus dem eigentlichen PVC-Streifen, dessen Rückseite in der Regel mit einer Farbschicht bedeckt, im übrigen
aber durchscheinend iste Auf der Rückseite des Folienstreifens
ist in der Regel eine mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckte Dauerklebeschicht aufgebracht· Beim Prägen werden (
die gewünschten Schriftzeichen aus der Folienebene herausgeformt, wodurch sich eine Umformung des PVO-Bandes ergibt, bei
der die Schriftzeichen im Weißbruoh hervortreten und dann in
weißer Farbe auf dem farbig durchscheinenden Hintergrund erscheinen· Das inbringen einer farbigen im Weißbruch, hervortretenden
Schioht ist jedoch keineswegs erforderlich, da die
Schriftzeichen durch den Prägevorgang allein bereite deutlich sichtbar hervortreten.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Prägen von Sohrift-
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zeichen wird das Prägen mit Hilfe eines Hebels vorgenommen, der einen Prägestempel gegen die erhaben aus einem Prägeglied
hervorstehenden Buchstabennegative drückt, wobei in der zwischen dem Prägestempel und dem Prägeglied angeordneten
Folie der Weißbruch des betreffenden Schriftzeichens entsteht. Der Weitertransport des Folienstreifens, durch
den ein ungeprägtes Folienstück in die Prägeposition gelangt, wird mit Hilfe eines weiteren Hebels vorgenommen,
der unabhängig von dem Prägehebel bedienbar ist. Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung ein Schnitthebel vorgesehen,
mit dessen Hilfe die Prägefolie perforiert und durchgetrennt werden kann.
Die Anordnung mehrerer Hebel macht die Prägevorrichtung unhandlich und erweckt den Eindruck eines komplizierten
Aufbaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Hebelfunktionen zusammenzufassen, um damit zu einem kompakteren
und übersichtlicheren Vorrichtungsaufbau zu kommen.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Prägen von Schriftzeichen
in einen Kunststoffolienstreifen dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung zum Prägen ein Druckbolzen mittels
einer von einem Hebel zu betätigenden Kurvenscheibe gegen einen Prägestempel drückbar ist, daß der Hebel bei seiner
Prägebewegung zugleich eine weitere Kurvenscheibe mitnimmt, die eine Mfachrückvorrichtung für den Kunststoffolienstreifen
betätigt, und daß bei einer weiteren Hebeldrehung über die gemeinsame Antriebswelle der Kurvenscheiben eine dritte
Nockenscheibe mitnehmbar ist, mittels der ein Schnittstempel für den Kunststoffolienstreifen in Arbeitsstellung
ftihrbar ist.
Da mittels eines Betätigungshebels der Vorrichtung alle drei in bezug auf die Bearbeitung des lolienstreifene erforder
lichen Arbeitsgänge ausführbar sind, entfallen die zusätzlichen Hebel für den Weitertransport und das Beschneiden
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- SL-
baw. Perforieren des Folienstreifens. Auf diese Weise ist
die Vorrichtung naoh der Erfindung übersichtlich aufgebaut.
Darüber hinaus hat sie den Vorteil, daß zu ihrem Transport nur ein Hebel entfernt zu werden braucht, wonach die Vorrichtung
ein kompakter Kasten ohne wesentlich aus ihm herausragende Antriebsglieder ist.
ITach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist
der Hocken der dritten Hockenscheibe derart am Scheibenumfang
angeordnet, daß der Schnittstempel von ihm bei einer der l'rägebewegung entgegengesetzten Bewegung beaufschlagbar ist.
Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß niemals versehentlich während des Weitertransportes ein Schmitt oder eine Per- *
forierung vorgenommen wird. Außerdem ergibt sich durch diesen Aufbau die Möglichkeit, zusammen mit der den Weitertransport
übernehmenden Hockenscheibe durch kurzfristiges Zurückbewegen einen Leertransport vorzunehmen und so auf einen
Perforiervorgang mit nachfolgendem Leertransport einen weiteren Perforiervorgang folgen zu lassen. Durch dieses doppelte
Perforieren wird die Möglichkeit geschaffen, die Schutzfolie ohne Schwierigkeiten von dem Kunststoffolienstreifen trennen
zu können. Dazu braucht nämlich nur noch die erste Perforierung durchgebrochen zu werden. Bei dem Durchbrechen liegen
dann beidseitig der Bruchstelle die Kunststoffolienstreifenenden zum Abnehmen von der hinteren Schutzfolie frei.
Die Kurvenscheibe für den Vorschub des Kunststoffolienstreifens wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
von einem gegen sie drückenden Transporthebel abgetastet, der ständig gegen ihre Oberfläche gedrückt gehalten ist; an
dem Transporthebel ist dann eine Schubstange angelenkt, die in eine Zahnung des Vorschubzahnrades eingreift. Der Eingriff in
das Vorschubzahnrad wird damit vornehmlich mittels einer Mitnehmerfeder vorgenommen. Durch die Anbringung dieses Hebelgestänges
läßt sich die Vorschubkraft, die von der Schubstange
ausgeübt wird, ohne Schwierigkeiten aus der Betatigungsebene
herauslegen, in die die Betätigungsmittellinien von Druckstempel- und Schnittstempelantrieb fallen.
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Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung "bei abgenommener Schutzhaube.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des mechanischen Teiles der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II nach Figur 1.
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung des Schnittstempelantriebs.
In einem Gehäuse 1, das mit einer Grundplatte 3 versehen
ist, befindet sich ein Antrieb 5 zum Prägen, Weitertransportieren
und Schneiden eines Kunststoffolienstreifens 7. Die Antriebsvorrichtung ist mit einer gemeinsamen Antriebswelle
9 versehen, die aus dem Gehäuse 1 herausragt. Auf den aus dem Gehäuse herausragenden Zapfen 11 ist ein in
Figur 2 dargestellter Antriebshebel 13 aufsetzbar. Die Antriebswelle 9 ist in Kugelringen 15 gelagert, die an der
Grundplatte 3 festgelegt sind. Zwischen den Kugellagern 15 ist auf der Welle 9 eine Kurvenscheibe 17 angeordnet.
Weiterhin trägt die Welle 9 noch beiderseits der Kugellager 15 eine weitere Kurvenscheibe 19 für den Antrieb der Weitertransportvorrichtung
des Folienstreifens 7 und eine Nockenscheibe 21 zur Betätigung des Schnittstempels 23 der Vorrichtung
nach der Erfindung.
Die Kurvenscheibe 17 für die Betätigung des Prägestempels ist mit einer starken Abflachung 27 versehen, die es ermöglicht,
bei einer in Richtung eines Pfeiles 29 verlaufenden Drehbewegung des Hebels 13 den Druckstempel völlig aus seiner
Prägeposition herauszuführen. Die Lagerung des Prägestempels 25 erfolgt in einer Führung 29. An dieser Führung 2[) stützt
sich ein Ende einer den Druckstempel 25 umschlingenden
Wendelfeder 31 ab. Da andere Ende 33 dieser Wendelfeder stößt gegen einen Kragen 35 des Druokstempels 25. Der Druckstempel
wird damit immer aufgrund der Kraft der Feder 31 in
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Richtung auf die Kurvenscheibe 17 gedruckt sein. Um ein leichtes
Abrollen der Kurvenscheibe 17 am Stempel 25 zu erreichen,
ist der letztere mit einer Druckscheibe 37 versehen, die die Verbindung zwischen dem Druckstempel 25 und der Kurvenscheibe
17 herstellt. An seinem vorderen Prägeende 39 ist der Drucfestempel
25 mit einem Prägestempel 41 versehen, der an seiner dem als Prägestab ausgebildeten Prägeglied 43 gegenüberliegenden
Torderseite ein Gummistempelstück 45 aufweist. Der in einer Führung 47 längsverscMebliche Prägestab 43 führt
je nach seiner Stellung Schriftzeichen (in Figur/ein H) 49 in die dem Prägestempel 41 gegenüberliegende Prägeposition,
die mit einem Pfeil 51 in Figur 1 angedeutet ist. Wird der Hebel 13 in Richtung des Pfeiles 53 verschwenkt, dann
drückt die Kurvenscheibe 17 aufgrund ihrer Oberflächen- ™
formgebung den Prägestempel 41 gegen den Prägestab 43. Dadurch wird aus einem in dem Spalt 55 zwischen dem Prägestempel
41 und dem Prägestab 43 angeordneten Folienstück ein Schriftzeichen, beispielsweise ein H, herausgeformt.
Wird über die Prägestellung hinaus der Hebel 13 weiter in Richtung des Pfeiles 53 verschwenkt, dann läuft ein Mitnehmerstift
57 eines bei 59 im Gehäuse 1 gelagerten Hebels 61 auf eine Nase 63 der Scheibe 19 auf. Der Hebelarm 65 des Hebels
61 wird dadurch nach oben weggedrängt. Der andere Hebelarm 67 erfährt dadurch eine Bewegung in Richtung auf den Prägestab
43. Damit wird eine am Hebel 61 bei 69 angelenkte ( Schubstange 71 ebenfalls in Richtung auf den Prägestab 43
verschoben. Die mittels einer Zugfeder 72 zurückgezogene Schubstange 71 ist in einer Führung 73 gelagert und trägt
eine Mitnehmerfeder 75. Diese Mitnehmer feder greift mit
einem abgewinkelten Ende 77 (Figur 1) in die Zahnung 79 einer
Zahnscheibe 81 ein. Bei der Vorschubbewegung der Schubstange in Richtung auf den Prägestab 43 wird das Zahnrad 01 nicht mitgenommen.
Der Drehbewegung steht nämlich eine Rastfeder 83 entgegen, die bei 85 am Gehäuse 1 gelagert ist. Die Fedor 77 nimmt
das Zahnrad 81 erst mit, wenn der Hebel 13 in Richtung des Pfeiles ?.[) aurückbewegt wird. Bei dieser Riickbewegung nimmt
ein Gummiring 87, dor auf der geraeinsamen Welle 8:, von
Zahnrad 81 und Ring 87
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festgelegt ist, den Folienstreifen mit. Das Mitnehmen des
Folienstreifens wird dadurch gewährleistet, daß dieser mit Hilfe einer Andrückrolle 91 gegen den Gummiring 87 gepreßt
ist. Die Zähnezahl, um die das Zahnrad 81 mittels der
Feder 77 verdreht wird, ist dabei das Vorschubmaß für den Kunststoffolienstreifen 7. Nach der Vollendung des Vorschubes
kann durch eine erneute Rückbewegung des Hebels 13 in Richtung des Pfeiles 53 ein neuer Prägevorgang vorgenommen
werden.
Auf der Hockenscheibe 21, die auf der Welle 9 gemeinsam
mit den anderen Kurvenscheiben 17 und 19 festgelegt ist, ist
ein Hocken 91 vorgesehen. Dieser Hocken arbeitet gegen
eine Schubstange 93 für den Schnittstempel 23· Die Schubstange 93 ist in einem Lager 97 und einem weiteren Lager 99
geführt. Mittels einer Feder 101 ist die Schubstange 93 ständig gegen die Scheibe 21 gedrückt. Läuft der Nocken 91 der
Scheibe 9 auf ein Mitnehmerstück 103 der Schubstange 93 auf, dann wird die Schubetange 93 in Richtung auf den Prägestab
43 verschoben. Der Schnitt stempel 23 kann damit in dem vergrößert dargestellten Folienstreifen 7 einen Perforierungsschnitt
vornehmen. Der Perforierungsschnitt wird erreicht, wenn der Hebel 13 in Richtung des Pfeiles 29 weit nach vorn
gezogen wird. Ein zweiter Perforierungsschnitt kann kurzfristig folgen, wenn der Hebel 13 um ein kurzes Stück in
Richtung des Pfeiles 53 zurückgeholt wird. Wenn auf die Rückholbewegung
in Richtung des Pfeiles 53 dann wieder eine Vordrückbewegung in Richtung des Pfeiles 29 folgt, dann
nimmt die Feder 77 das Zahnrad 81 um ein kurzes Stück mit. Dadurch ist, ohne daß ein neuer Prägevorgang erfolgen muß,
kurz hinter der ersten Prägung eine erneute Prägung des Streifens 7 vornehmbar. Diese kurzfristig danach folgende
Prägung schafft die Möglichkeit, daß die Schutzfolie des Folienstreifens bei einem kurzen Zurückbiegen des Streifens
ohne Schwierigkeiten von dem Streifen selbst lösbar ist.
Patentansprüche ϊ
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Claims (3)
1.)Vorrichtung zum Prägen von Schriftzeichen oder dergleichen
in. einen Kunstßtoffolienstreifen, der mit einer seine Klebschicht
schützenden rückwärtigen Schutzfolie versehen ist, wobei ein Prägeglied Schriftzeichen aufweist, die durch
Veränderung der Lage des Prägegliedes einzeln in eine Prägeposition vor eine zu prägende Stelle des Kunststoffolienstreifens
führbar sind, wo sie durch Umformen des StreifenB beim Prägen die geprägten Schriftzeichen hervortreten lassen·
dadurch gekennzeichnet, daß zum Prägen ein Druckbolzen (25) mittels einer von einem Hebel (15) zu betätigenden Kurvenscheibe
(17) gegen einen Prägestempel (41) drückbar ist, daß der Hebel bei seiner Prägebewegung zugleich eine weitere
Kurvenscheibe (91) mitnimmt, die eine Nachrückvorrichtung (57 bis 87) für den Kunststoffolienstreifen (7) betätigt,
und daß bei einer weiteren Hebeldrehung über die gemeinsame Antriebswelle (9) der Kurvenscheiben eine dritte Nockenscheibe
(21) mitnehmbar ist, mittels der ein Schnittstempel
(23) für den Kunststoffolienstreifen in Arbeitsstellung führbar ist.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken (91) der dritten Nockenscheibe (21) derart am Seheibenumfang angeordnet ist, daß der Schnittstempel (23)
von ihm bei einer der Prägebewegung entgegengesetzten Bewegung beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe für den Vorschub des Kunststoffolienstreifens (7) von einem gegen sie drückenden
Transporthebel (61) abgetastet wird, der ständig gegen ihre Oberfläche gedrückt gehalten ist und am Transporthebel
eine Schubstange (75) angelenkt ist, die in eine Zahnung (79) eines Vorscliubzahnrades (81) eingreift.
J 109809/0620
BAO ORIGINAL
Leerseite
ΛΚίί !-
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- 1967-07-24 SE SE1080667A patent/SE318503B/xx unknown
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Legal Events
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