DE1652268B2 - Maschine zum schleuderstrahlen von werkstuecken - Google Patents

Maschine zum schleuderstrahlen von werkstuecken

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DE1652268B2 DE19671652268 DE1652268A DE1652268B2 DE 1652268 B2 DE1652268 B2 DE 1652268B2 DE 19671652268 DE19671652268 DE 19671652268 DE 1652268 A DE1652268 A DE 1652268A DE 1652268 B2 DE1652268 B2 DE 1652268B2
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling

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Description

F i g. 2 eine Stirnansicht des auf Rollen der Ladestation befindlichen beladenen Korbes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Fig. 2 dar-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum 45 gestellten Korbes,
Schleuderstrahlen von Werkstücken, beispielsweise F i g. 4 in schematischer Darsicllungsweise eine
zur Entfernung von Gießereisand von Gußstücken. Schnittansicht der beladenen Körbe auf dem
Aus USA.-Patent 1 981 149 ist eine Maschine dieser Förderer,
Gattung bekannt, welche aus einer Beladestatic, Fig. 5 eine Seitenansicht der auf dem Förderer einer Bearbeitungsstation in Form einer Strahl- 50 befindlichen beladenen Körbe gemäß F i g. 4.
kammer, in welcher die Werkstücke während des Bei der Maschine gemäß F« g. 1 bis 5 gelangt eine Strahlens einer Drehbewegung unterworfen werden, Mehrzahl von Förderkörben 20 zur Anwendung, und einer Entladestation besteht, welche Stationen welche derart ausgebildet sind, daß mit denselben durch Fördereinrichtungen für die Werkstücke mit- schwere Werkstücke 36 in einem Kreislauf dura, die einander verbunden sind, wobei die Maschine mit 55 Maschine hindurch transportiert werden können. Die einer Vielzahl von zur Aufnahme je eines Werk- Werkstücke gelangen hierbei, von einer Ladestation Stückes dienenden Werkstückträgern ausgestattet ist, ausgehend, zu einer Strahlkammer 42 und von die nach ihrer Entladung in der Entladestation dieser zur Entladestation 46. Wie aus den F i g. 2 mittels einer Fördereinrichtung in die Beladestation und 3 zu ersehen ist, verfügt jeder Förderkorb 20 zurückgeführt werden. Die bei dieser bekannten 60 über ein Paar von in einem Abstand angeordneten Maschine als Werkstückträger verwendeten Rota- ringförmigen Teilen 22 und 24, welche durc'i Stangen tionskäfige sind jedoch geschlossen und deshalb nur 26 miteinander verbunden sind. Die Stangen 26 sind für manuelles Beladen und Entladen geeignet und am Umfang der ringförmigen Teile 22 und 24 begestatten auch aus diesem Grunde nur, Werkstücke festigt und nach ;nnen, in Richtung zur Drehachse von beschränktem Gewicht einzusetzen und zu 65 des Korbes, gebogen, so daß ein Werkstück 36, strahlen. welches durch die kegelxörmige Einlaßöffnung 30 Bei einer weiteren Maschine derselben Gattung der Stangen 26 in den Korb 20 eingelegt wird, durch r· ich USA.-Patent 2 154 879 ist es bekannt, der die sich diametral gegenüberstehenden Stangen 26
cine Führung und Abstützung erhält. Auf diese Weise ist der um das Werkstück herum befindliche Raum ollen, abgesehen von den kleinen Bereichen der Stangen 26, welche sich über die äußere Oberfläche des Werkstückes erstrecken.
Um an dem Werkstück 36 eine größtmögliche Oberfläche zu erhalten, welche dem Fächer der Schleuderstrahlen während der Rotation des Korbes 20 ausgesetzt ist, werden die Stangen 26 mit einem runden oder rechteckigen Querschnitt versehen, wodurch auch das in dem Korb 20 gehaltene bzw. abgestützte Werkstück nur mit einer verhältnismäßig kleinen Oberfläche der Stangen 26 in Berührung gelangt. Die vorbeschriebene Form der Stangen wird auch vorgezogen, weil das Werkstück während der Rotation des Korbes 20 stets den Abstand zwischen den einzelnen Stangen 26 verändert, wodurch der Schleuderstrahl auch in den Oberflächenbereich des Werkstückes gelangen kann, welcher zeitweilig von den Stangen 26 überdeckt wird. Es Kann auch eine unterschiedlich große Anzahl von Stangen 26 zur Anwendung gelangen. Dieses hängt im wesentlichen jedoch von der Ausbildung und der Form des Werkstückes ab Unerwünscht ist jedoch die Verwendung \oii weniger als drei Stangen 26 für είτη Korb 20 (Dreipunktabstützung des Werkstückes). Andererseits ist auch die Verwendung einer zu großen Anzahl von Stangen 26 unerwünscht, da hierdurch unluitigerweise der Schleuderstrahl behindert wi'.d, auf die Oberfläche des Werkstückes zu gelangen. Auf Grund praktischer Erfanrung ist die Anwendung von drei bis sechs Sfagen 26 für den Korb 20 am vorteilhaftesten. Eine der die Ringe 22 und 24 verbindenden Stangen 26 ist mit einem Bügel 27 verseher., welcher nach außen über die Stange 26 herpusiagt, jedoch nicht über die Peripherie der Ringteile 11 und 24. Der Bügel 27 steht mit einer Arretiervorrichtung in Wirkverbindung.
Die F i g. 1 zeigt den Kreislauf mit den verschiedenen Arbeitsstationen, durch welche der Korb 20 hindurchgeführt wird. Ein leerer Korb 20 ist am Ende der Fördervorrichtung 32 aufgelegt. Der Korb 20 ist se ausgebildet, daß er seitlich auf die Rollen 100 und 102 einer Ladestation 34 versetzt werden kann, wo er verweilt, während ein Werkstück 36, welches zum ofLnen Ende des Korbes 20 hin ausgerichtet ist, von einer Fördervorrichtung 38 für die unbchandelten Werkstücke 36 mit Hilfe einer Stoßvorrichtung in den Korb 20 hineingestoßen bzw. geschoben werden kann. Nachdem der Korb 20 beladen worden ist, wird dieser von der Ladestation 34 seitlich zu einer Fördervorrichtung 40 versetzt, welche sich in ihrer Längsrichtung durch eine Strahlkammer 42 hindurch erstreckt, in welcher eine Anzahl von Schleuderradeinheiten angeordnet ist, um Strahlmittel auf die Oberfläche der Werkstücke 36 zu schleudern. Die Fördervorrichtung 40, auf welcher sich die beladenen Körbe 20 während des Durchganges durch die Strahlkammer 42 befinden, verfügt über ein Paar von rotierenden, sich in Längsrichtung zum Förderer 40 erstreckenden zylindrischen Rollen 180 und 182, durch welche die Körbe 20 in Rotation versetzt werden. Hierdurch wird die gesamte Oberfläche des Werkstückes 36 gleichmäßig den Schleuderstrahlen ausgesetzt. Die Körbe 20 liegen mit ihren Ringteilen 22 und 24 auf den zylindrischen Rollen 180 und 182 auf, wodurch dem Korb 20 eine Drehbewegung erteilt werden kann, wenn die Rollen über eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Rotation versetzt werden. Die nunmehr beladenen Körbe 20 werden schrittweise mit Hilfe einer Schubvorrichtung auf den Förderer 40 bzw. auf die Eingangsseite desselben geschoben, wobei die Körbe 20 von der Schubvorrichtung bei jedem Schub so weit auf die Fördervorrichtung 40 geschoben werden, wie es ihrer Länge entspricht. Hierdurch gelangen die Körbe 20, in Längsrichtung mit ihren Enden aneinandergereiht, auf der Fördervorrichtung 40 zur Auflage.
Sobald der beladene Korb 20 nach dem Durchgang durch die Strahlkammer 42 das Ende der mit den Rollen 180 und 182 versehenen Fördervorrichtung 40 erreicht, wird der Korb 20 in seitlicher Richtung von den Rollen 180 und 182 des Förderers 40 zu einer Fntladestation 46 verbracht, wo er für einen kurzen Moment zum !instand gebracht wird, um das behandelte Werkstück mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung aus dem Korb 20 in eine Aufgaberutsche 48 zu stoßen. Daraufhin wird der leere Korb 20 in seitlicher Richtung von der Entlaaestation 46 zu siner Fördervorrichtung 32 für die Körbe 20 verbracht, von welcher er zur Ausgangsposition zurückbefördert wird, um von dort aus einem weiteren Arbeitszyklus zugeführt zu werden.
An der Ladestation 34 sind Vorrichtungen vorgesehen, um den leeren Korb 20 in einer vorbestimmten Position zu halten, damit das Werkstück 36 in denselben eingesetzt werden kann. Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, mit welchen die rotierenden Körbe 20 in die Lage verbracht werden, in welcher die Stangen 26 der Körbe 20 in geeigneter Weise ausgerichtet sind, damit die Werkstücke aufgenommen weiden können. Es sind außerdem Haltevorrichtungen für die Körbe 20 vorgesehen, um eine Verschiebung der Körbe 20 in ihrer Längsrichtung zu vermeiden.
Zwecks Abstützung und Ausrichtung der Körbe 20 während der Rotation sind paarweise in einem seitlichen Abstand voneinander entfernt angeordnete Rollen 100 und 102 vorgesehen. Die Rollen sind in der Längsrichtung auf Wellen 101 und 103 in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher dem Ab-
stand der Ringteile 22 und 24 der Körbe 20 entspricht.
Der Korb 20 wird bei Berührung mit den Rollen 100 und 102 durch diese in Rotation versetzt, bis er in einer geeigneten Stellung zur Aufnahme des
Werkstückes angehalten wird. Ein Arretiernocken zum Anhalten und Begrenzen des Korbes 20 erstreckt sich in die Bahn des Bügels 27 der Stange 26 des Korbes 20, um die Drehbewegung desselben zu stoppen, wenn er in der geeigneten Weise zur Auf-
nähme eines Werkstückes ausgerichtet ist.
Der beladene Korb 20 gelangt auf dem Förderer 40 zwischen in Längsrichtung desselben angeordneten Rollen 180 und 182 zur Auflage. Die Rollen sind mit Wellen 190 und 192 fest verbunden, welche in Lagern drehbar angeordnet sind und mit Hilfe eines Antriebsmotors eine Drehbewegung um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse ausführen, wie in F i g. 4 durch die Pfeile angezeigt. Das Fördern der auf den Rollen 180 und 182 befindlichen Körbe 20 erfolgt schrittweise in Abhängigkeit von der Verschiebung der Körbe 20 am Eingangsende des Förderers 40.
Bei der Verschiebung des Korbes 20 in Längs-
richtung auf den Rollen 180 und 182 gelangt derselbe mit den vorhergehenden Körben in Berührung,
wodurch eine weitere Verschiebung der anderen
Körbe 20, die sich ebenfalls auf den Rollen 180 und
182 befinden und in axialer Richtung zueinander
ausgerichtet sind, erfolgt.
Die vorbeschriebenen selbsttätigen Arbeitsabläufe
haben eine merkliche Herabsetzung der für ein
Einzelteil erforderlichen Arbeit zur Folge.
Die vorbeschriebene Maschine ermöglicht ferner
eine bessere Uberdeckung der Oberflächen des Werkstückes durch die Schleuderstrahlen sowie die Herstellung eines Produktes mit weniger Strahlmittelansammlungen in Vertiefungen, so daß dem-5 entsprechend geringere Kosten für die Beseitigung der Verunreinigungen von den Produkten entstehen. Die Körbe 20 können innerhalb der Grenzen der Ringteile 22 und 24 in ihrer Größe und Ausbildung der Formgebung und Größe der Werkstücke anlo gepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Größe runder Werkstücke angepaßte Rotations-Patentansprüche: scheibenpaare als Werkstückträger zu verwenden. Diese Anlage ist jedoch für eckige, stark gegliederte
1. Maschine zum Schleuderstrahlen von Werk- Werkstücke ungeeignet.
stücken, bestehend aus einer Beladestation, einer s Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bearbeitungsstation (Strahlkammer), in welcher Maschine zum Schleuderstrahlen von Werkstücken die Werkstücke während des Strahlern einer zu schaffen, mit welcher große und scnwere, ins-Drehbewegung unterworfen werden, und einer besondere eckige Werkstücke behandelt werden kön-Entladestation, welche Stationen durch Förder- nen, ν >bei die Oberflächen der Werkstücke den einrichtungen für die Werkstücke miteinander io Schleuderstrahlen wie bei den bekannten Einverbunden sind, wobei die Maschine mit einer schienenhängebahn? uagen ausgesetzt werden, wo-Vielzahl von zur Aufnahme je eines Werkstückes durch eine gleichmäßige Überdeckung der Oberdienenden Werkstückträgern ausgestattet ist, die flächen durch die Schleuderstrahlen gewährleistet ist, nach ihrer Entladung in der Entladestation und wobei ferner das Strahlmittel während der mittels einer Fördereinrichtung in die Belade- 15 Oberflächenbehandlung wieder gänzlich von den station zurückgeführt werden, dadurch ge- Werkstücken abgeworfen wird, so daß eine vollkenn ζ e i ·. h η e t, daß die Werkstückträger als ständige Rückgewinnung des Strahlmittels zur Rotationskörper ausgebildete Körbe (20) sind, weiteren Verwendung möglich ist. Hieraus ergibt welche zum selbsttätigen Einbringen bzw. Ent- sich außerdem, daß eine weitere Behandlung der fernen des Werkstückes (36) an beiden Enden 20 Werkstücke unnötig ist.
offen sind. E:.s ist ferner Aufgabe der Erfindung, die Arbeit
2. Korb für eine Maschine nach Anspruch 1. für die Be- und Entladung der Strahlmaschine der an beiden Enden mit der Auflage dienenden zwecks Durchführung der Werkctücke durch eine Ringen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlzone sowie die manuelle Tätigkeit auf ein die beiden Ringe (22, 24) durch mindestens drei 25 Mindestmaß zu reduzieren und einen kontinuierüber den Umfang gleichmäßig verteilte, gleich- liehen Arbeitsablauf zu ermöglichen, wodurch eine zeitig Führung und Träger für das Werkstück beträchtliche Steigerung der Leistung der Maschine bildende Sta-.gen (26) verbunden sind. trfolgt.
3. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Von bekannten Konstruktionen unterscheidet sich zeichnet, daß zur BiHung einer kegelförmigen 30 die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung da Einbringungs- bzw. Ausstoßet ie die Stangen (26) durch, daß die Werkstückträger als Rotationskörper in ihrem mittleren Bereich nach innen zur Dreh- ausgebildete Körbe sind, welche zum selbsttätigen achse des Korbes (20) gebogen sind. Einbringen bzw. Entfernen des Werkstückes an
4. Korb nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge- beiden Enden offen sind.
kennzeichnet, daß an einer der Stangen (26) ein 35 Die Zeichnung zeigt ein A^sführungsbeispiel der
Bügel (27) befestigt und radial nach außen ge- Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar
richtet ist, jedoch nicht über die von den Ringen F i g. 1 ein Diagramm, in welchem schematisch
(22. 24) begrenzte Zylindermantelfläche vorsteht. dargestellt ist. welche Slationen das in dem Korb
befindliche Werkstück gemäß der Erfindung durch-
40 läuft.
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