DE1652191A1 - Werkstueckstuetze bei spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Werkstueckstuetze bei spitzenlosen Schleifmaschinen

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DE1652191A1
DE1652191A1 DE19681652191 DE1652191A DE1652191A1 DE 1652191 A1 DE1652191 A1 DE 1652191A1 DE 19681652191 DE19681652191 DE 19681652191 DE 1652191 A DE1652191 A DE 1652191A DE 1652191 A1 DE1652191 A1 DE 1652191A1
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support
workpiece
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slot
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DE19681652191
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Schaller Robert L
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Sundstrand Corp
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Sundstrand Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/307Means for supporting work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN
Auguste-Viktoria-StraBe 65 D I*. - I Π Ü H A N S R U S G H K E Pienzenauer Straße
Pat.-Anw. Dr. Ruschke . ,,,,_,.._ A ^1114- Pat.-Anwalt Agular
Te.efon: 0311/8^°« Dl Pl.-I Π 9. H E I N Z AG U LA R .T-l^oeil/««»
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BerlmWest74 94 München 662
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Depositenkasse 32 Q D Λ κ) Dresdner Bank
Berlin 33 München
Teplitzer Straße 42 Dep.-Kasse Leopoldstraße
Kto. 32 7608 Kt0· S9 51S
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Quadratur München
Sundstrand Corporation, Hockford, Illinois, V.St.A.
Werkstückstütze bei spitzenlosen Schleifmaschinen I
Die Erfindung bezieht sich auf eibe Werk.stückstütze oder eine Führungsleiste, insbesondere bei spitzenlosen Schleifmaschinen»
Die erfindungsgemäße Werkstück stütze für spitzenlose Schleifmaschinen kennzeichnet sich durch einen zwischen der Sohle if seh eibe und der !Regelscheibe angeordneten Support, der auf einer zur Hegelscheibe geneigten Bahn lotrecht beweglich ist, durch eine am Werkstück anliegende und an diesem. Support befestigte Leiste, und durch eine Vorrichtung, die-diesen Support auf der erwähnten Bahn bewegt.
Ein Vorteil der neuen Werkstückstütze besteht darin, daß die Werkstück stütze bei spitzenlosen Schleif-' maschinen verwendet werden kann, die Werkstücke verschiedener
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Durchmesser, und zwar las 500 mm Durchmesser, schleifen, ohne daß die Führungsleiste von ihrem Support abgenommen werden mußl Der Support ist auf einer zur !Regelscheibe der Schleifmaschine geneigten linearen Bahn bewegbar., wobei sich die am Werkstück anliegende Fläche der Führungsleiste senkrecht zur Bewegungsbahn des Supportes erstreckt.
Bei dieser "Ausführung erfolgt eine lineare Verstellung des Supports und der Führungsleiste. Ist beispielsweise der Support und die Führungsleiste aus einer Stellung, bei der Werkstücke von 50 mm Durchmesser geschliffen werden, auf eine Stellung, bei der Werkstücke von 15 mm Durchmesser geschliffen werden sollen, einzustellen, dann wird die Führungsleiste um 12,5 mm nach unten bewegt, so daß die Achse des Werkstuckes auf der gleichen Achse wie das im Durchmesser kleinere Werkstück gehalten wird, wobei diese Achse eine Ebene schneidet, die durch die Achse der Schleifscheibe und die Achse der Begelscheibe verläuft. Dies ermöglicht auch eine geradlinige lineare Verstellung sowohl der Schleifscheibe als auch der Begelscheibe. Da also alle Verstellungen der Leiste, der Schleifscheibe und der Begelscheibe zur Aufnahme von Werkstücken abweichender Durchmesser geradlinig verlaufen, können diese Verstellungen durch eine gemeinsame, numerisch
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geregelte Servo ivorr ic htung erfolgen oder geregelt werden. Die Schleifmaschine kann alao durch einfache Verstellung der Servoregelscheibe auf die Bearbeitung von Werkstücken verschiedener Durchmesser eingestellt werden.
.Die Werkstücks tut ze ist besonders gut verwendbar bei spitzenlosen Schleifmaschinen mit hohen Schleifdrucken, z.B. für das Schleifen von Werkstücken bis 500 mm Durchmesser. Zu diesem Zweck hat die Werkstückstütze eine besonders starre Ausführung, die das Werkstück i einwandfrei und angemessen stützte
Wegen der durch die winkelförmig gestellte Bahn bedingten linearen Bewegung der Werkstückstütze können an dem Support Zurichtvorrichtungen oder deren Träger mechanisch befestigt werden, die eine genaue Einstellung der Zurichträder zum Zurichten der Kegelscheibe ermöglichen.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine End ansicht der erfindungsgemäßen
Werkstückstütze mit angrenzenden !eilen der spitzenlosen Schleifmaschine;
Fig. 2 ein Schnitt na fib. Linie 2-2 der Fig.1i Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-5 der Fig. 2, und Fig. 4 ist eine Ansicht nach Linie 4-4 der Fig.1.
t Die Werk stück stütz© besteht aus einem zwischen der Regelscheibe 11 und der Schleifscheibe 12 vorhandenen
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Support 10, der von einer Vorrichtung getragen wird, die den Support 1o auf einer zur Regelscheibe 11 hin geneigten Bahn lotrecht bewegt.
Die Verstellung der Werkstückstütze erfolgt durch eine kraftgetriebene Vorrichtung. Inder dargestellten Ausführung ist der Support 10 von zwei Hubwinden lotrecht verstellbar, von denen jede Hub winde aus eitlem Gehäuse 13 mit einer Axial bohrung besteht, in der ein Kolben 15 gleitet. Die oberen .finden der beiden Kolben haben rechteckig geformte Kolbenköpfe 17· Die untere Seite des Supportes 10 hat eiren in Längsrichtung sich erstreckenden SchlStz zur Aufnahme der Kolbenköpfe 17, an denen der Support 10 durch Schrauben 18 befestigt ist.
Jeder Kolben 15 hat eine Längsbohrung 20k deren unterer Teil ausgebohrt ist und eine zylindrische Gewinde-
mutter 21 aufnimmt, deren oberes Ende an der oberen Schulter der Ausbohrung anliegt. Die Gewind era utter 21 kann einen in Sehnenrichtung verlaufenden Schlitz 23 oder mehrere derartiger Schlitze 2 3 haben uod wird gegen Drehung in dem Kolben 15 durch Zapfen 24 gehalten. Die Gewind em utter ist im Kolben 15 mittels Schrauben 25 (Fig.3) befestigt. Durch Festschrauben der Schrauben 25 werden Teile der Gewindemutter 21 axial verlagert und erzielen einen dlachten
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Paßsitz zwischen der Gewindemutter 21 und den. Gewindegängen, einer Spindel 26, so daß ein Leergang zwischen. der Spindel und der Gewi nd em utter verhütet wird.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist das untere Ende der Spindel 26 mit einem Schneckenrad 27 versehen, dessen labe in Kugellagern. 28 gelagert ist. Das untere Ende der Schneckenradnabe ist in einem Axia!drucklager 30 gelagert, das in einer Kappe 51 untergebracht ist, deren Befestigung am unteren Ende des Gehäuses 13 durch Schrauben J2 (Fig. 1 und 2) erfolgt. Eine in dem unteren Ende des Gehäuses 13 gelagerte Welle 33 trägt eine in das Schneckenrad 27 eingreifende Schnecke 34. Die WeIlQi 35 sind durch eine Kupplung 37 verbunden, so daß die Schnecken 34 gemeinsam gedreht werden, um dia Kolben 15 gemeinsam zu heben und zu senken.
Die Gehäuse 13 sind an einer Platte 40 durch Schrauben 41 befestigt. Die Platte 4o ist ein integrierender Teil des Maschinengestelles 43 (Fig. 1) und ist so geneigt, daß die Achsen der Kolben 15 gegen die Regelscheibe 11 schräg gerichtet sind. Die Gehäuse 13 haben Knaggen 45, die z.B. durch Sehr a üb en 47 an Trägern 46* befestigt sind , die fest am Tragrahmen 50 d er Regelscheibe beispielsweise mittels Schrauben 51 angebracht sind.
Der Support 10 hat auf seiner oberen Seite eine Wand 53» die sich längs der vorderen Seite des Supports
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erstreckt. Auf der hinteren Seite des Supportes 10 "befinden sich Wände 55, von denen sich je eine Wand an jedem. Ende des Supportes befind et. Die Wände 55 haben einen Abstand nach hinten von der Wand 53t ao daß ein Schlitz vorhanden ist, in welchem eine am. Werkstück anliegende Führungsleiste 56 gelagert ist. Die Leiste 56 hat eine Zunge 57, die in den zwischen den Wänden 53 und 55 vorhandenen Schlitz eingreift. Die Leiste 56 hat eine Schulter 60, die auf der oberen Kante der Wand 53 aufliegt, und hat eine Schulter 61, die auf den oberen Kanten der.Wände 55 aufliegt. Die Unterseite 62 der Zunge 57 endet ein kurzes Ausmaß oberhalb der Bodenwand des zwischen den Wänden 53» 55 vorhandenen Schlitzes, so daß die Leiste 56 von den Schultern 60,61 getragen wird, die sich auf den oberen Kanten der Wände 53» 55 abstützen.
Die vordere Fläche 65 der Wand 53 (Fig. 1 und 3) verläuft schräg nach unten. Diese Schrägfläche 56 hat Ausnehmungen 66 zur Aufnahme der Köpfe von Schrauben 67, die Bohrungen der Wand 53 und Bohrungen der Zunge 57 durchsetzen. Die Schrauben 67 aind in eine Platte 68 eingeschraubt, so daß die Leiste 56 auf diese Weise fest an der vorderen Wand 53 befestigt ist. Die Bohrungen in der Führungsleiste 56 sind im Durchmesser etwas größer als die Schrauben 67, so daß die Schultern" 60,61 der Führungaleiate auf den oberen Kanten der iffände 53,55 sicher aufliegen können.
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Die Werkstückstutze ist zur Verwendung in Präzisi ons schleifmaschinen bestimmt, die Werkstücke großer Durchmesser zu schleifen vermögen. Es ist deshalb erforderlich, daß die Führungsleiste der Werkstückstütze sehr genau relativ zur Sohle if achse eingestellt ist. die auf einer waagerechten Ebene liegt, die durch die Achsen verläuft, auf denen die Regelscheibe und die Schleifscheibe angeordnet siod . Es ist daher wichtig, daß keine Fremdstoffe oder kein Staub zwischen den Schul- |
tern der Führungsleiste und den oberen Kanten der Wäode 53,55 vorhanden ist. Dies kann dadurch leicht erreicht werden, daß die oberen Kanten der Wände abgewischt werden.
Pat en tan sp rüche
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Werkstückstiitze für apitzenlose Schleifmaschinen, gekennzeichnet durch einen zwischen der Schleifscheibe (12) und der Regelscheibe (11) angeordneten Support (1o), der auf einer zur Regelscheibe (11) geneigten Bahn lotrecht beweglich ist, durch eine am Werkstück anliegende und an diesem Support (1ο·) befestigte Führungsleiste (56) und durch eine Vorrichtung (13 bis 46), die diesen Support (1o) auf der erwähnten Bahn bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Werkstück anliegende Führungsleiste (56) eine am Werkstück anliegende Fläche hat, die sich in einer senkrecht zur Bewegungsbahn des Supports (1o) verlaufenden Richtung erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (1o) in seiner oberen Kante einen Schlitz zur Aufnähme der Führungsleiste (56)' hat, die eine Schulter (60 oder 61) aufweist, die mindestens auf der einen Seitenkante des Schlitzes aufliegt, und daß das untere Ende (62) der Führungsleiste (56) von der Bodenwand des Schlitzes einen Abstand nach oben hat.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen des Supports (1o) dienende Vorrichtung eine la«angetriebene Vorrichtung ist, die auf jedes Ende des Supportes (10) einwirkt.
5· Vorrichtung enach äen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen des Supportes (Io ) besteht aus zwei Spindeln» iod en (26), die fest an dem Sohle if ma schinen gestell sitzen und von denen jede Spindelwinde einen Kolben (2o) hat, der in einer zur Begelscheibe ('11) geneigten, geradlinigen Bahn bewegbar ist, ferner aus einem an den oberen Enden dieser Kolben (2o) angeordneten Leistenträger (1ο), ferner aus einer in diesem Träger (1o) angeordneten, am Werkstück anliegenden Führungsleiste (56),.".und daß eine Antriebsvorrichtung diese Spindelwinden gemeinsam treibt.
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L e e r s e i t e
DE19681652191 1967-03-30 1968-03-13 Werkstueckstuetze bei spitzenlosen Schleifmaschinen Pending DE1652191A1 (de)

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GB (1) GB1216535A (de)
LU (1) LU55787A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1556945A (de) 1969-02-07
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GB1216535A (en) 1970-12-23
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