DE1650903C3 - Zahnräderwechselgetriebe - Google Patents
ZahnräderwechselgetriebeInfo
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Description
60
Zahnräderwechselgetriebe (auch Variatoren geannt) der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebeen
Art werden insbesondere in Kraftstoffzapfanlagen enöügt. um das Preisrechenwerk vom Mengenmeß-'erk
aus mit einem dem jeweiligen Literpreis ntsprechenden Untersetzungsverhältnis anzutreiben,
/obei an den Abgriffgetrieben die PreiseinsteHung etrennt z. B. nach Zehnteln, Einern und Zehnern der
Währungseinheit möglich ist. Bei einem bekannten Getriebe dieser Art (AU-PS 2 88 436) haben die
Lagerarme aller Antriebsgetriebe verschiedene Form und Abmessungen, jede Einrastschiene ist gesondert
vom Abgriffgetriebe am Rahmen befestigt, und das Getriebe benötigt somit viele unterschiedlich ausgebildete
und gesondert zu montierende Einzelteile, was die Herstellung verteuert. Außerdem ist eine selbsttätige
Übertragung der jeweiligen Grundeinstellung der einzelnen Abgriffgetriebe auf die zugehörige Anzeigevorrichtung
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnräderwechbelgetriebe
der bekannten Art so auszubilden, daß es aus möglichst wenigen und weitgehend identischen Einzelteiler,
bzw. vorgefertigten Untereinheiten möglichst einfach montiert werden kann.
Die erfinduiigsgemäße Lösung der Aufgabe besteht
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 im wesentlichen in der Anbringung eines vom Lagerarm
zwangsläufig mitgedrehten Bügels mit Zahnsegment zur Betätigung der Anzeigevorrichtung und in der
Vereinigung auch der Einrastschiene mit dem Lagerarm derart, daß das komplette Abgriffgetriebe mit allen für
die Antriebsübertragung, die Einrastung und die Betätigung der Anzeigevorrichtung notwendigen Elementen
eine vorgefertigte Einheit bildet, die lediglich in Lagersitze des Getrieberahmens einzusetzen ist. Dadurch
ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung und Montage, insbesondere auch weil bei
dem erfindungsgemäßen Getriebe alle Abgriffgetriebe, abgesehen von der Wahl eines für den Eingriff mit dem
Summierdifferential jeweils passenden Zahnrades, untereinander identisch ausgebildet sein können. Am
Getrieberahmen brauchen keine sonstigen, zu den Abgriffgetrieben gehörenden Teile gesondert montiert
zu werden.
Es ist zwar aus US-PS 31 28 662 ein Zahnräderwechselgetriebe für die Steuerung einer Papierschneidemaschine
bekannt mit untereinander identischen Abgriffgetrieben, die wohl auch als vorgefertigte Einheiten
montiert werden können. Hierbei handelt es sich aber um eine Aneinanderreihung von mehreren Zahnräderwechselgetrieben,
von denen jedes einen Zahnräderkonus und nur ein einziges, ihm zugeordnetes Abgriffgetriebe
aufweist. Auch fehlt hier eine gesonderte ziffernmäßige Anzeigevorrichtung für die Einstellung
der Abgriffgetriebe, vielmehr sind die Einrastschienen an der Außenseite des Rahmens sichtbar und ihre
Kerben beziffert.
Aus der US-PS 31 25 891 ist ein Zahnräderwechselgetriebe bekannt mit einem einzigen, dem Zahnräderkonus
zugeordneten Abgriffgetriebe, dessen Einstellungen durch einen beweglichen Einrastsektor festgelegt
werden, der mechanisch mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelt ist. In beiden Fällen wird das Problem, einem
gemeinsamen Zahnräderkonus mehrere, möglichst identisch vorgefertigte Abgriffgetriebe zuzuordnen,
nicht berührt.
Aus der US-PS 21 11 996 ist es bei einem Zahnräderwechselgetriebe
bekannt, die Einrastschiene für die Einstellung der Abgriffpositionen am Lagerarm des mit
dem Zahnräderkonus zusammenwirkenden Abtriebszahnrades auszubilden. Dies dient hier .iber nicht zur
Schaffung eines als vorgefertigte Einheit einsetzbaren Abgriffgetriebes, und es fehit eine Beiäiigungsübertragung
auf eine Anzeigevorrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsmäßgen Lösung ergeben sich aus den beiden
Jnteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Zahnräderwechselgt triebe in Draufsicht.
F i g. 2 einen Schnitt nach 2- 2 von F i g. 1,
Fig. 3 ein Abgriffgetriebe des Zahnräderweehselgeiriebes
in Seitenansicht,
F i g. 4 und 5 Schnitte nach 4-4 und 5-5 vo;i F i g. 3.
Fig.6 einen Querschnitt durch das Zahnräderwechselgeiriebe,
Fig. 7 im Schnitt nach 7-7 von Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung für die Einstellung eines Abgriffgetriebes,
F i g. 8 einen Schnitt nach 8-8 von F i g. 7.
Den Rahmen 10 des dargestellten Zahnräderwechseigetriebes
bilden zwei einstückig aus einem leichten Material geformte plattenförmige Rahmenteile 12, 14,
die an drei oder mehr Halteru..gsstellen 16 mittels
einstückig angeformter hohler Abstandszapfen 112,114,
die aneinander bei 116, 118 zentriert und durch Schrauben 120 verbunden sind, zusammengefügt werden.
Das Ganze kann von einem zylindrischen, in Nuten 115,117 eingesetzten Gehäusemantel umgeben sein und
z. B. in eine Zapfsäule eingebaut werden mittels unterer Befestigungszapfen 121 und oberer Befestigungsarme
122, für deren positionsrichtigen Einbau am Rahmenteil 12 Sitze 124 mit Paßvorsprüngen 126, 128 angeformt
sind.
An einer mitligen Nabe 20 des Rahmenteils 14 ist
mittels einer Drucklagcrbuchse 18 der Zahnradkonus 22
gelagert, dessen sich durch beide Rahmenteile 12, 14 erstreckende Antriebswelle 24 mit Kegelrad 26 z. B.
durch das Mcngenmeßwerk der Zapfsäule angetrieben wird. Rückwärtsdrehung der Antriebswelle 24 wird
verhindert durch ein Gesperre, bestehend aus Sperrzähnen 36 am Boden des Zahnradkonus 22 und einem am
Rahmenteil 14 zwischen Stiften 42 verschiebbar geführten Sperrteil 38 mit Sperrarmen 40.
Um den Zahnradkonus 22 verteilt sind drei Abgriffgetriebe 28 angeordnet, die mit jeder seiner neun
Zahnstufen wahlweise in Eingriff bringbar sind und die Drehung auf ein zur Antriebswelle 24 koaxiales
Summierdifferential 34 übertragen, welches die Drehungen mit entsprechend abgestuften Übersetzungsfaktoren,
insbesondere 1 : 10 : 100, summiert und auf ein auf der Welle 24 drehbar gelagertes Ausgangsrad 32
überträgt, welches das Preiszählwerk der Zapfsäule antreibt. Somit kann die Einstellung je eines der
Abgriffgetriebe den Zehnern, Einern und Zehnteln des mit der Mengenanzeige zu multiplizierenden Literpreises
entsprechen.
Jedes Abgriffgetriebe 28 (vgl. insbesondere F i g. 2 bis 5) hat eine Abtricbswelle 30, auf der drehbar und axial
verschiebbar mittels zweier Naben 54, 56 mit Lagerbuchsen 50, 52 ein einstückig geformter Lagerarm 58
gelagert ist, an dessen einem abstehenden Schenkel 60 ein Abgriffzahnrad 64 mittels aufgebördeltem Lagerzapfen
62 und Sicherungsscheibe 66 drehbar gelagert ist. Dieses besteht vorzugsweise aus Polyamid oiier
einem ähnlichen zähen, selbstschmierenden Kunststoffmaterial und steht in ständigem Eingriff mit einem
Zahnrad 44 von kleinerem Durchmesser, das zwischen den Naben 54, 56 des Lagerarms 58 auf der
Abtriebswelle 30 verschiebbar, aber durch Keil 46 und Keilnut 48 unverdrehbar angeordnet ist.
Am Lagerarm 58 ist einstückig ferner eine schraubenförmige Einrastschiene 68 angeformt, die mit den
Naben 54,56 über radiale Streben 70, 72 verbunden ist.
die zwischen sich eine Uförmige Rinne 74 bilden. Von
dieser wird der zur Abtriebswelle 30 etwa parallele Mittelteil 76 eines Bügels 78 umgriffen, der an seinem
oberen und unteren Ende mit horizontalen Armen 80,82 an der Abtriebswelle 30 drehbar gelagert ist. Und zwar
trägt der obere Arm 80 eine Nabe 84, die das obere Ende 90 der Abtriebswelle 30 mittels Lagerbuchse 88
drehbar aufnimmt (Fig.4) und die selbst in einem
Lagersitz 119 des Rahmenteils 12 gelagert ist und ein
ίο über dieses Rahmenteil hinausragendes Zahnsegment
86 trägt. Für die Lagerung des unteren Endes 98 der Abtriebswelle 30 sind zur Verringerung der Bauhöhe am
Rahmenteil 14 in Winkelabständen von 120° vertiefte Taschen 92 geformt mit Lagersitzen 94, in denen das
Weilenende 98 mittels Lagerbuchse % gelagert ist und deren erhöhter Rand 100 ein Auflager für den Arm 82
des Bügels 78 bildet.
Die schraubenförmige Einrastschiene 68 hat an ihrer Unterkäme zehn Einrastkerben 102, in die ein am
Rahmenteil 14 angeformter Vorsprung 104 eingreifen kann, um die verschiedenen Axial- und Winkelpositionen
des Abgriffgetriebes 28 einzustellen und festzulegen. Die Einrastkerben sind mit Ziffern von 0 bis 9
gekennzeichnet, wobei die Kerben No. 1 bis 9 den Eingriffstellungen des Abgriffzahnrades 64 an den
einzelnen Stufen des Zahnradkonus ?.2 und damit den entsprechenden Vielfachen der Zehner, Einer oder
Zehntel des Preises entsprechen, während die Einrastkerbe 0 die Ausrückstellung festlegt, in welcher das
Abgriffzahnrad 64 vom Zahnradkonus 22 frei und mit einem Arretierstift 106 in Eingriff ist. In der tiefsten
Stellung des Abgriffgetriebes 28, d. h. wenn das Abgriffzahnrad 64 mit der untersten Stufe des
Zahnradkonus 22 in Eingriff ist, wird das untere vorstehende Ende seines Lagerzapfens 62 von einer
Ausnehmung 108 im Rahmenteil 14 aufgenommen (vgl. F ig. 6).
Die einzelnen Abgriffgetriebe 28 bilden vorgelertigte und als Ganzes einbaubare Einheiten, und sie sind — mit
Ausnahme jeweils des Ausgangszahnrades HO — identisch ausgebildet, wobei insbesondere Lagerarm 58
und Bügel 68 einteilige und für alle Abgriffgetriebe gleiche Formstücke sind. Beim Zusammenbau jedes
Abgriffgetriebes 68 muß lediglich ein Ausgangszahnrad 110 passender Größe auf die Abtriebswelle 30 in solcher
axialer Stellung aufgesteckt werden, daß es mit dem zugehörigen Eingangsrad des Summierdifferentials 34
zusammenwirkt. Zu diesem Zweck ist der obere Teil des Bügels 78 stufenförmig ausgebildet, um drei in
lotrechtem Abstand liegende horizontale Anschläge zu bilden, die jeweils den Rand des Ausgangszahnrades 110
je nach seiner Größe in der passenden Axialstellung abstützen.
Die Anzeigevorrichtung für die ablesbare Anzeige der den einzelnen Ziffern des Literpreises entsprechenden
Einstellung der drei Abgriffgetriebe 28 ist doppelt an zwei gegenüberliegenden Seiten des Getrieberahmens
vorgesehen und besteht aus jeweils dre Ziffernrollen 130, die geradlinig nebeneinander je eineir
abstehenden Flansch 131, 132 des Rahmenteils Ii
angeordnet sind, (ede Ziffernrolle 130 besteht aus einen
becherförmigen, mit den Ziffern versehenen Teil unc einer diesen tragenden, vorzugsweise aus Kunststof
geformten Befestigungswelle 136, deren geschlitzte Schaft in einer von einem zylindrischen Vorsprung Oi
des Flanschs 131, 132 umgebenen Lageröffnung 12· gelagert ist, wobei sich ein Antriebszahnrad 138 de
Befestigungswelle 136 auf dem erhöhten Rand 142 de
Lageröffnung 134 abstützt und ein Zahn 140 des Schaftes, der beim Einsetzen durch einen Schlitz 144
wandert, vom erweiterten unteren Teil der Lageröffnung 134 aufgenommen wird, wo er unter die Schulter
152 greift und die Ziffernrolle gegen Herausziehen sichert. Um die Ziffernrolle in die Nullstellung zu
bringen, wird sie in einer Richtung gedreht, so daß der Zahn 140 über eine Nocke 146 in eine Einrastkerbe 148
springt. Drehung in Gegenrichtung wird durch einen Anschlag 150 verhindert. Bei weiterer Drehung kann
der Zahn 140 in weitere Kerben, die den Ziffernstellungen 1 bis 9 entsprechen, einrasten.
Um jede Ziffernrolle beim Einstellen des zugehörigen Abgriffgetriebes 28 automatisch miteinzustellen, sind
drehbar gelagerte, zweiarmige Übersetzungsarme 154, 156,158 vorgesehen, von denen jeder die Drehung von
dem Zahnsegment 86 des zugehörigen Abgriffgetriebes auf die beiden diesen zugeordneten Ziffernrollen in den
beiden Anzeigevorrichtungen überträgt. Die Übersetzungsarme 154,156,158 bestehen aus leichtem, starrem
Material wie Aluminiumblech, weisen je einen ringförmigen Nabenteil 160, 162, 164 auf und sind mit diesen
Nabenteilen übereinanderliegend auf einem erhöhten Teil 168 des Rahmenteils 12 drehbar gelagert und durch
L-förmige Finger 180, 182 axial gesichert. Ihre Winkelausschläge sind durch Anschlagstifte 105 begrenzt,
und seitliche Finger am obenliegenden mittleren Übersetzungsarm 158 verhindern, daß die darunterliegenden
Übersetzungsarme 154, 156 sich über diesen schieben können.
Die Übersetzungsarme haben an ihren Nabenteilen Zahnsegmente 172, 174, 176, die mit dem Zahnsegmeni
86 des jeweils zugeordneten Abgriffgetriebes 28 im Eingriff sind, und ferner Zahnsegmenle an ihren beiden
Enden, die mit den Antriebszahnrädern 138 der zugehörigen Ziffernrollen 130 im Eingriff sind. Die
Übersetzungsarme 154, 156 für die zwei Paare von außenliegenden Ziffernrollen 130 sind identisch ausgebildet
und gegeneinander gekreuzt montiert, und ihre Nabenteile 160, 162 werden durch einen Ringbund 166
ίο des Rahmenteils 12 konzentrisch zur Antriebswelle 24
zentriert. Sie treiben somit über Kreuz und mit gleichen Hebelarmlängen die jeweils zugeordneten äußeren
Ziffernrollen an. Die mittleren Ziffernrollen haben, da die Ziffernrollen geradlinig nebeneinander angeordnet
sind, einen etwas kleineren Abstand von der Antriebswelle 24 als die äußeren Ziffernrollen. Um trotzdem zu
erreichen, daß die mittleren Ziffernrollen von dem ihnen zugeordneten mittleren Übersetzungsarm 58 mit
gleicher Hebelarmlänge und somit gleichem Überset-
to zungsverhältnis angetrieben werden, wie dies bei den
äußeren Ziffernrollen der Fall ist, ist dieser Übersetzungsarm 158 mittels eines Zentrierbundes 180 exzentrisch
zur Antriebswelle 24 gelagert, und zwar mit einer seitlichen Versetzung X gegenüber der durch die
Achsen der Antriebswelle 24 und der mittleren Ziffernrollen verlaufenden Mittelebene Y- Vdes Getriebes.
Durch geeignete Wahl der Versetzung Xergibt sich
gleiches Übersetzungsverhältnis bei allen drei Ziffernrollen, und deshalb können alle Ziffernrollen 130 gleich
ausgebildet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zahnräderwechselgetriebe mit angetriebenem, gestuftem Zahnräderkonus und mehreren '' -".en
Drehbewegung auf ein Summierdiffereniial üt .ragenden
Abgriffgetrieben, jedes bestehend aus einer zum Zahnräderkonus parallelen Abtriebswelle, auf
der ein mit dem Summierdifferential in Eingriff stehendes Zahnrad befestigt, ein Ritzel drehfest und
axial verschiebbar gelagert und ein drehbarer, gemeinsam mit dem Ritzel axial verschiebbarer
Lagerarm als Träger für ein mit dem Ritzel ständig im Eingriff stehendes Abtriebszahnrad gelagert sind,
wobei jedem Abgriffsgetriebe eine Einrastvorrichtung, bestehend aus einer zur Abtriebswelle
konzentrisch schraubenförmig verlaufenden Einrastschiene mit Einrastkerben und einem Einraststift
zum axialen und winkelmäßigen Festlegen der verschiedenen Eingriffsstellungen des Abtriebszahnrades
am Zahnräderkonus, sowie eine ziffernmäßige Anzeigevorrichtung für die jeweilige EingriffEStellung
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Abtriebswelle (30) ein Bügel (76) drehbar gelagert ist, der von der Drehung
des an ihm axial verschiebbar geführten Lagerarms (58) mitgenommen wird und an einem Ende ein
Zahnsegment (86) für das Betätigen der Anzeigevorrichtung (130) trägt, daß die schraubenförmige
Einrastschiene (68) mit dem Lagerarm (58) als ein einstückiges Formteil ausgebildet ist und daß jedes
Abgriffsgetriebe (28) mit Abtriebswelle (30), Bügel (76), Lagerarm (58), Einrastschiene (68) und den
Zahnrädern (44,64,110) insgesamt als vorgefertigte Einheit in Lagersitze (94,119) des Getrieberahmens
(12,14) einsetzbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zahnsegment
(86) tragende obere Ende des Bügels (76) als Nabe (84) ausgebildet ist, in der ein Ende der Abtriebswelle
(30) gelagert ist und die ihrerseits in einem der Lagersitze (119) des Rahmenteils (12) gelagert ist
und von der aus sich das Zahnsegment (86) durch den Rahmenteil (12) hindurch erstreckt.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebsübertragung
von jedem Zahnsegment (86) zu den zugehörigen Ziffernrollen (130) der Anzeigevorrichtung
Übersetzungsarme (154, 156, 158) mit entsprechenden Zahnsegmenten vorgesehen sind und daß
alle Übersetzungsarme aus flachem Blechmaterial gebildet und übereinanderliegend im wesentlich
konzentrisch zueinander am Rahmen gelagert sind, wobei zwei der Übersetzungsarme identische Form
haben und in gegeneinander seitenverkehrter Anordnung gelagert sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61940867 | 1967-02-28 | ||
DEV0035553 | 1968-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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