DE1650509C - Vorrichtung zum Halten eines gläsernen, konischen Kükens auf dem Kükensitz eines Hah gehäuses - Google Patents
Vorrichtung zum Halten eines gläsernen, konischen Kükens auf dem Kükensitz eines Hah gehäusesInfo
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- DE1650509C DE1650509C DE1650509C DE 1650509 C DE1650509 C DE 1650509C DE 1650509 C DE1650509 C DE 1650509C
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- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 241000287227 Fringillidae Species 0.000 claims 1
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- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 claims 1
- 241000611732 Ovis vignei Species 0.000 description 1
Description
Die USA.-Patentschrift 2 642 258 zeigt ebenfalls Sprünge 6 auf, die beim Aufschieben der Kappe auf
eine Haltevorrichtung für ein konisches Hahnküken. den Kükenansatz 5 in dessen Einkerbung 4 einrasten.
Diese Vorrichtung besteht aus einer besonders großen 65 Dabei legt sich der schräg ins Innere abfallende
Λ i7ahl Einzelteile und ist kompliziert aufgebaut. Sie Bund 7 der Kappe gegen den unteren Gehäuserand 3
besitzt einen sich am Hahngehäuse abstützenden des Hahngehäuses 1. Durch entsprechend starke
überwurfring, der die federnden Spreizglieder der Neigung des Bundes 7 lassen sich fertigungsbedingte
Boden
ohne Bodcnll te«, durchbrochen ausge
L ihren UroIal„ ν,^Η „ist die Kapp, in
der Kappe aufschrauben aßt. J™ ,^
weist die Mutter einen entsprechend der
und
elaslis<:lKm
- «- durch die drei ».einander
der Kappe bedarf.
Hie. zu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Halten eines gläsernen, der AnpreBdruck des Hahnkükens im Gehäuse einkonischen
Kükens auf dem Kükensitz eines Hahn- 5 stellbar.
gehäuses an einem an dem unteren Ende des Die deutsche Patentschrift 195 860 zei*,t eine aus
Kükens angeordneten, aus dem Hahngehäuse drei Teilen bestehende Haltevorrichtung. Es findet
herausragenden, eine umlaufende Einkerbung eine teilweise konisch gestaltete Unterlegscheibe Veraufweisenden
Kükenansatz, welche Haltevorrich- wendung, die mit einer geteilten Kappe zusammentung
sich gegen den unteren Gehäuserand des io arbeitet, die wiederum von einer Mutter gehalten
Kükensitzes am Hahngehäuse federnd abstützt wird. Die Mutter soll dabei einen elastischen Ring
una aus einer über den Ansatz hinwegführbaren ersetzen, der die Teile der Kappe zusammenpreßt,
Kappe, an deren Mantel durch Längsschlitze um damit durch Abstützung an der Unterlegscheibe
federnde Mantelteile gebildet sind, die auf der das Küken in das Hahngehäuse zu ziehen. Vorauslnnenseiie
mn in uic ciiiKciuung u« kukliu v-n. iO jVl>.Uii6 m. j:- .*.~-~—~Au.nr\,t>\t η»»ο»γ Vn.richtune ist
rastenden V'-sprüngen versehen sind, sowie einer eine exakte Bearbeitung der Einzelteile, insbesondere
auf ein Gewinde am Außenumfang der Kappe eine innerhalb enger Toleranzen liegende Anordnung
aufschraubbaren, die Mantelteile zusammen- der Einkerbung am Ansatz des Kükens,
ziehende Mutter besteht, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in zeichnet, daß die Kappe einen schräg zu ihrem 20 der Herstellung möglichst einfache und billige Halte-Inneren geneigten und unmittelbar am Hahnge- vorrichtung zu schaffen, die wenige Einzeltelle auihäuse (1) anliegenden Bund C) aufweist und auf weist und trotzdem sämtlichen Anforderungen, die ihrer Außenseite eine konische Fläche (8) trägt, an eine solche Haltevorrichtung gestellt werden könmit der die Mutter über eine an ihrem oberen nen, gerecht wird. Die Haltevorrichtung muß also Mantelteil angeordnete Kante oder Gegenfläche 35 trotz der herstellungsbedingten Toleranzen in der An-(14) zusammenwirkt. ordnun.g der Finkerbung am Küken immer einen
ziehende Mutter besteht, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in zeichnet, daß die Kappe einen schräg zu ihrem 20 der Herstellung möglichst einfache und billige Halte-Inneren geneigten und unmittelbar am Hahnge- vorrichtung zu schaffen, die wenige Einzeltelle auihäuse (1) anliegenden Bund C) aufweist und auf weist und trotzdem sämtlichen Anforderungen, die ihrer Außenseite eine konische Fläche (8) trägt, an eine solche Haltevorrichtung gestellt werden könmit der die Mutter über eine an ihrem oberen nen, gerecht wird. Die Haltevorrichtung muß also Mantelteil angeordnete Kante oder Gegenfläche 35 trotz der herstellungsbedingten Toleranzen in der An-(14) zusammenwirkt. ordnun.g der Finkerbung am Küken immer einen
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch einstellbaren axialen Zug auf das Küken ausüben
gekennzeichnet, daß die kor.'iche Fläche (8) der und sich darüber hinaus von dem meist gläsernen
Kappe im Bereich der Längsschlitze (12) ange- Küken leicht lösen lassen, ohne daß eine Zerstörung
ordnet ist. 30 des Kükens eintritt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht,
daß die Kappe einen schräg zu ihrem Innern geneigten und unmittelbar am Hahngehäuse anliegenden
35 Bund aufweist und auf ihrer Außenseite eine konische
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fläche trägt, mit der die Mutter über eine an ihrem
Halten eines gläsernen, konischen Kükens auf dem oberen Mantelteil angeordnete Kante oder Gegen-Kükensitz
eines Hahngehäuses an einem an dem fläche zusammenwirkt. Durch die Anordnung des
unteren Ende des Kükens angeordneten, aus dem sich unmittelbar am Hahngehäuse abstützenden ge-Hahngehäuse
herausragenden, eine umlaufende Ein- 40 neigten Bundes lassen sich die Toleranzen in der Ankerbung
aufweisenden Kükenansatz, welche Halte- Ordnung der Einkerbung am Ansatz des Kükens ausvorrichtung
sich gegen den unteren Gehäuserand des gleichen, so daß immer tin gewisser axialer Zug auf
Kükensitzes am Hahngehäuse federnd abstützt und aus das Küken ausgeübt werden kann,
einer über den Ansatz hinwegführbaren Kappe, an Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erderen Mantel durch Längsschlitze federnde Mantel- 45 findungsgegenstandes ergibt sich aus dem Unteranteile gebildet sind, die auf der Innenseite mit in die sprach.
einer über den Ansatz hinwegführbaren Kappe, an Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erderen Mantel durch Längsschlitze federnde Mantel- 45 findungsgegenstandes ergibt sich aus dem Unteranteile gebildet sind, die auf der Innenseite mit in die sprach.
Einkerbung des Kükens einrastenden Vorsprüngen Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines be-
versehen sind, sowie einer auf ein Gewinde am Außen- vorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei
umfang der Kappe aufschraubbaren, die Mantelteile zeigt
zusammenziehende Mutter besteht. so F i g. 1 eine Explosionsskizze der Haltevorrichtung
zusammenziehende Mutter besteht. so F i g. 1 eine Explosionsskizze der Haltevorrichtung
Eine derartige Haltevorrichtung ist bereits aus der mit dem unteren Teil des Hahnkükens, teilweise ge-USA.-Patentschrift
3 268 203 bekannt. Sie ist insge- schnitten, und
samt dreiteilig aufgebaut, wobei sich die Mutter über F i g. 2 einen Schnitt durch den Kükensitz mit aneinen
elastischen Zwischenring an dem Hähngehäuse gebrachter Haltevorrichtung.
abstützt. Durch das Anziehen der Mutter auf dem 55 In dem konischen Hahngehäuse 1 führt sich das
Gewinde der Kappe wird ein axialer Zug auf das ebenfalls konische Küken 2, das in Höhe des unteren
Küken im Hahngehäuse ausgeübt. Die schraubende Gehäuserandes 3 des Hahngehäuses 1 eine Einker-Bewegung
der Mutter ist jedoch ohne Einfluß auf die bung 4 oder sonstige Vertiefung aufweist und mit
federnden Elemente der Kappe, da diese zylindrisch einem ebenfalls konischen oder zylindrischen Kükengestaltet
ist. Die federnden Mantelteile der Kappe 60 ansatz S abschließt.
werden durch die Veränderung der Lage der Mutter Die auf den Kükenansatz 5 aufschiebbare Kappe
nicht verschwenkt. weist im oberen Bereich auf ihrer Innenseite Vor-
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