DE1650415U - Anordnung fuer den aufbau eine verstaerkers. - Google Patents

Anordnung fuer den aufbau eine verstaerkers.

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DE1650415U
DE1650415U DE1951P0002563 DEP0002563U DE1650415U DE 1650415 U DE1650415 U DE 1650415U DE 1951P0002563 DE1951P0002563 DE 1951P0002563 DE P0002563 U DEP0002563 U DE P0002563U DE 1650415 U DE1650415 U DE 1650415U
Authority
DE
Germany
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mounting plate
connections
arrangement
amplifier
plate
Prior art date
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Expired
Application number
DE1951P0002563
Other languages
English (en)
Inventor
E Dr Ing Sommerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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Publication date
Application filed by Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG filed Critical Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
    • H05K7/08Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses on perforated boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • "PA TEL HOLD"
    'Añordnun fUr den Aufbau eines Verstärkers.
    ,
    Bei Verstärkern, deren Schaltelemente, Röhren,
    Widerstände, Kondensatoren usw. auf sehr kleinem Raum unter-
    gebrachtr werden müssen, ist es bekannt, diese auf eine leicht flexible Montageplatte, z.B. aus Presspan, Gummi oder dergl. aufzubauen. nach vollständiger Montage, Verdrahtung und Brüfung wird diese Montageplatte einfach zusammengefaltet. oder gerollt.
  • Um ein Berühren der Teile auf verschiedenen Lagen zu vermeiden,. wird eine isolierende nachgiebige Zwischenlage eingelegt. Die Befestigung der Einzelteile sowie die Führung der Leitung zwischen den einzelnen Schaltelementen über die Montageplatte hinweg ist dabei von besonderer Wichtigkeit.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Aufbau eines
    Verstärkers unter Ver-wendung-einer verbiegbaren entage-
    pl-att Die Srfind-ung besteht darin, dass die MDntagepIntte
    'iietenartigeLotanschlusse-aufweist und dns ä-über die Montage-
    plattehinweglängs desPlattenrandes, Lochermit Schlitzen
    nach dem Rmd hin vsrgew sindfl in aelthe d)
    Drahtverbindungenderarteingelegt-sind dassdi'läng-erem-ab-
    echslunsweise auf der Ober-und Unterseite der Montage-
    platteverlaufen.
    Die Erfi-ndung wird anhand ein&s Aührrngs-
    taißpiges erläutext.
    Fi. 1-zeigt ein-a 14ontageplatte, P4. 2
    seigtdie Anordnung der Drahtverbindung auf der Mnta-ge-
    platteFig. 3 4 sind konstruktive Details. Fig. 5 zweigt
    die Gesamtansicht,
    1 ist die Montageplatte, welche aus einem
    isolierenden veibiegbaren Stoff besteht, z-. B. aus Buna, Gummi,
    Presspan usw.. Auf der : Platte sind die-nietejtiartigen durch-
    gehenden Lötanschlüsse eingesetzt.-An diese werden die
    Schaltelemente und die Verbindungsdrähte angelötet. Längs
    dem Plattenrand la sind Löcher 3 vorhanden. Jedes Loch
    weist einen Schlitz 4 nach dem Plattenrand hin auf. Diese
    Löcher dienen zur Aufnahme der Drahtverbindungen, welche
    längs der Platte laufen sollen* Diese Drahtverbindungen
    5a, 5b.....soweites sich um längere Verbindungen handelt,
    sind, wie in Fig. 2 gezeigte durch die Locher 3 gezogen derart,
    "
    dass jed-er/Draht abweohslungsweise ejLnma. 1 . uf der oberen nd
    einmal aufderUnterseitederMentageplattè verlauft.Drch
    die chlitiz$4 knnennolget der Nachgiebigkeit dea Platen
    materialsdie Drähte ingöon eTdB... Bia Dyäi ! tQ *a. uhan
    a thvf rde. Dx f
    .Isoniehurchg9fädslerde,Dahatdenbytsil
    -duse die leit=Zsy-erloZ=& rasch-urid lei-vht
    werden kana was.die,erdrahtungs&rbeitenwesentlich-ver
    I'
    ei-nfacht. a könnet, ein oder mehrere Drähte lichei% ig,
    prolOjch eingelegtAerden.Bei zwei oder mehr ETähten liee
    diese abwechslßgweise oben und nnten. Jede Draht erhält
    die Form einer Wellenlinie. Dies hat den Vorteil., das aa di
    Ti te zusammengerollt werden Tcann ohne daaadie einzelnen
    So, n oder geatauet-, we% *4en.
    Drahts eber ihre ganze Iänge gezogen oder geat. werden*
    1
    Eine Zug-und Stauohbeanspruchung ist nur partiell uf der
    kurzen Strecke von Loch zu Loch bemerkbar Ißhe sicTiber
    .'
    über die Gesamtlänge ausgleicht und zu keiner schädlichen
    Beanspruchung der Verbindungsdrähte-fuhrt, Die Drähte be-
    halten ihre relative Lage zur Platte immer'"bei. Eine Defor-
    mation der generellen Ieiwdrmg trit nicht einS Dia
    Drähte sind in der Regel n den AnschlussSsen 2 angelStet.
    Diese Anschlusstellen werden beim Zusammenrollen der Platte
    keinen bemerkenswerten mechanischen Beanspruchungen ausge-
    f
    setzt, was die Betriebssicherheit wesentlich erhöht.
    Die einzelnen Elemente, Widerstände Konden-
    satoren usw. werden direkt an-die LötanschlUsse 2 angelötet.
    Ebensowerdendie Anachlussdrähte der Elektronenröhren dort
    aegesehlossen. In der Fig. 3 ist-ein solcher Lbtanschluas
    im Schnitt dargestellt. Im einfachsten ßalle iat-dtss ein
    bsting- « er SupSerrArchen welcSa umgebbrdelt in dS
    Platte eingepresstist (Rohrniete)
    ! Ur die Befestigung der Elektronenrohren
    sind in der Platte parallele Schlitze j6'vorhanden. Die da-
    zwischen liegenden Bänder 7a, 7b werden ausgebogen und die Elektronenröhre zwischen dièsan Bändernt wie die Fig.4 zeigt, festgehalten. Diese Befestigungsweise hat neben ihrer Einfachheit den Vorzug die Röhren gegen mechanische Beanspruchungen weitgehend zu schützen. Die üblicherweise verwendeten speziellen Schutzkappen aus Gummi sind damit Überflüssig.
  • In der Fig. 5 ist ein mit den Röhren, Widerständen usw.. sowie mit, den Verbindungsdrähten versehener Verstärker im entrollten Zustand dargestellt. Durch die in pile. 5 gezeigte spezielle Anordnung der Einzelteile wie
    Widerstände und Kondensatoren parallel nebeneinander und
    t
    mit gleichem Abstand der Lötanschlüsse 2 werden für die Mas-
    senanfertigung wichtige Vorteile erreicht. Die erwähnten
    Einzelteile können maschinell auf gleiche Länge geschnitten, gebogen, sowie in die Montageplatte eingesetzt werden. Beim Einsetzen der erwähnten Einzelteile von Hand ist die richtige Anordnung mit einem Blick kontrollierbar. Nach Fertigstellung der Verdrahtung und der Prüfung des Verstärkers kann dieser zusammengerollt werden, wobei zur Isolation der einzelnen lagen isolierende Zwischenschicht mit eingerollt wird. Durch das Zusammenrollen biegen sich die längs der Seite la gelegten Drähte ohne weiteres entsprechend dem Aufrollen der Montageplatte in ihre entsprechende Lage,
    ohne das$ia.SperrenunddamiteineUeberbeanspruehußg
    dieser Drähte intritt.

Claims (3)

Schutzansprüche.
1. Anordnung für den Aufbau eines Verstärkers unter Verwendung einer Verbiegbaren Montageplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte nietenartige Lötanschlüsse aufweist und dass längs des Randes der Montageplatte Locher mit Schlitzen nach dem Rand hin vorhanden sind, wobei in die Löcher die Drahtverbindungen derart eingelegt werden, dass bei längeren Drehtverbindungen diese abwechslungsweise auf der Ober. und Unterseite der Montageplatte verlaufen.
2. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze in der Montageplatte zur Befestigung von Elektronenröhren vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente, wie Widerstände, Kondensatoren usw., parallel angeordnet und die zugehörigen Lötanschlüsse mit gleichem Abstand eingesetzt sind.
DE1951P0002563 1951-10-26 1951-10-26 Anordnung fuer den aufbau eine verstaerkers. Expired DE1650415U (de)

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