DE1650415A1 - Eingriff-Mischventil fuer Kalt- und Warmwasser - Google Patents

Eingriff-Mischventil fuer Kalt- und Warmwasser

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DE1650415A1
DE1650415A1 DE19671650415 DE1650415A DE1650415A1 DE 1650415 A1 DE1650415 A1 DE 1650415A1 DE 19671650415 DE19671650415 DE 19671650415 DE 1650415 A DE1650415 A DE 1650415A DE 1650415 A1 DE1650415 A1 DE 1650415A1
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spindle
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cylindrical
mixing valve
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Horst Neef
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
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    • F16K11/0565Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members moving in a combined straight line and rotating movement
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    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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Description

  • Eingriff-Mischventil für Kalt- und Warmwasser Die Erfindung bezieht sich auf ein Eingriff-Mischventil für Kalt- und Warmwasser mit einer axial verschiebbaren und verdrehbaren Spindel, die einen zylindrischen Abschnitt zum axialen Führen in dem Ventilgehäuse und zum gleichzeitigen Absperren der beiden Wasserwege, sowie einen daran anschließenden, kegelig verjüngten Abschnitt hat, der mit dem zylindrischen Abschnitt eine gemeinsame gerade durchlaufende achsparallele Mantellinie aufweist und je nach Schiebestellung und Drehstellung der Spindel die Ausflußmenge und das Mischungsverhältnis bestimmt. " Ein diese Merkmale aufweisendes Eingriff-Mischventil ist in der Weise bekannt, daß in dem Ventilgehäuse zu beiden Seiten der Spindel an Zuflußleitungen angeschlossene und In den gemeinsamen Abfluß ausmündendeschlauchförmige Quetschventile vorgesehen sind, die von dem zylindrischen Spindelabschnitt in die Absperrstellung gequetscht werden und sich gegenüber dem kegelig verjüngten Spindelabschnitt elastisch aufweiten können (Französische Patentschrift 1 474 O51). Dieses Ventil hat einen umstäncjlichenAufbau, und die schlauchförmigen Quetsch- ventile sind unsichere Absperrorgane.
  • Ferner ist ein Eingriff-Mischventil bekannt, bei dem ein an einen zylindrischen Führungsabschnitt einer verschieb- und verdrehbaren Spindel anschließender kegelig verjüngter Abschnitt mit einer zur Spindelachse parallelen Mantellinie zwei quer zur Spindelachse einander achsgleich gegenüberliegende Zuflußventile bedient, die in ihrer Ruhelage durch Federkraft geschlossen gehalten werden (Schweizerische Patentschrift 232 331). Dieses Ventil ist noch aufwendiger als das vorerwähnte und hat vor allem einen meist störend empfundenen großen Platzbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde: ein Eingriff-Mischventil für Kalt- und Warmwasser zu schaffen, das bei zuverlässiger Ab-sperrung einfach aufgebaut und billig herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein Eingriff-Mischventil der eingangs erwähnten Art in der Weise auszubilden, daß die Spindel mit der Umfangsfläche ihres zylindrischen Abschnittes zwei einander gegenüberliegende Zuflußöffnungen in der Gehäusewand absperrt und mit ihrem kegelig verjüngten Abschnitt je nach Schiebe- und Drehstellung mehr oder weniger freigibt.
  • Sei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Spindel an ihrem freien Ende ein Absperrglied, das bei in der Schließstellung zu den Zuflußöffnungen befindlichem zylindrischen Spindelabschnitt in die Abflußöffnung dichtend eingreift.
  • Der zylindrische Spindelabschnitt zum Absperren der Zuflußöffnungen ist zweckmässig von einer Dichtungsmanschette aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff umgeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Achsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Eingriff-Mischventii in der Geschlossenstellung, Fig. 2 den entsprechenden Achsschnitt für die maximale Offenste l l ung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I11-111 der Fig. 2, Fig. 4 den entsprechenden Schnitt mit um 180o verdrehter Spindel, Fig. 5 einen teilweisen Achsschnitt des Venti igehäuses im Bereich der Zuflußöffnungen. Das mit 1 bezeichnete Venti igehäuse hat zwei an einander gegenüberliegenden Stellen seitlich einmündende achsgleiche Zuflußöffnungen 2 und 3 für Kaltwasser und Warmwasser. Diese Zuflußöffnungen münden in den Hohlraum des Ventilgehäuses mit einem in Richtung der Gehäuseachse langgestreckten Schlitz 21 bzw. 31, der besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist. Im Ventilgehäuse 1 ist axial verschiebbar und verdrehbar eine Spindel 4 angeordnet. Diese ist mit einem zylindrischen Abschnitt 5 im Bereich der Zuflußöffnungen 2 und 3 in dem axial durchgehenden Hohlraum des Ventilgehäuses geführt. Bei dor in Fig. 1 gezeigten Schiebe- und Drehstellung schließt der zylindrische Spindelabschnitt 5 die beiden Zuflußöffnungen 2 und 3 ab. Zur Abdichtung gegenüber den Zuflußöffnungen 2 und 3 ist in eire Eindrehung des zylindrischen Spindelabschnittes 5 eine Manschette 6 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff eingesetzt. Der zylindrische Führungsabschnitt 7 des Gehäusehohlraums im Bereich der Zuiiußöffnungen 2 und 3 mündet über einen zylindrischen Abschnitt 8 grösseren Durchmessers in die zylindrische Abflußöffnung 9. An den zylindrischen Abschnitt 5 der Spindel 4 schließt in Richtung auf die Abflußöffnung 9 ein in dieser Richtung kegelig verjüngter Abschnitt 10 an, der mit dem zylindrischen Abschnitt eine gemeinsame gerade durchgehende achsparallele Mantellinie 11 aufweist. Am freien Spindelende schließt an den kegelig verjüngten Abschnitt 10 ein zu der Soindelachse konzentrischer kurzer zylindrischer Abschni':t 12 an, der bei der in Fig. 1 gezeigten axialen Schiebe- Stellung der Spindel in die Abflußöffnung 9 eingreift und darin mit einem in eine Ringnut eingesetzten Dichtungsring 13 abdichtet. Am anderen Ende ragt der zylindrische Abschnitt 5 der Spindel 4, durch einen in eine Nutausdrehung des Ventilgehäuses eingesetzten Dichtungsring 14 abgedichtet, in den Hohlraum 16 einer stirnseitig auf das Ventilgehäuse aufgeschraubten Kappe 15 hinein.
  • Die Verschraubung der Kappe 15 ist durch einen Dichtungsring 17 abgedichtet. Innerhalb des Kappenhohlraumes 16 ist die Spindel 4 mit einem einen Dichtungsring 18 aufweisenden Bund 19 abgedichtet geführt. Ein an den Bund 19 anschließender Stangenfortsatz 20 der Spindel durchsetzt, durch einen Dichtungsring 21 abgedichtet, den Boden der Kappe 15. An dem aus der Kappe 15 herausgeführten Ende ist auf den Stangenfortsatz 20 zugfest ein Griff 22 aufgesetzt. Der Hohlraum 8 des Ventilgehäuses 1 und der Hohlraum 16 der Gehäusekappe 15 sind durch eineschräg verlaufende Längsbohrung 23 der Spindel 4 miteinander verbunden, so daß in diesen beiden Hohlräumen immer der gleiche Druck herrscht und die Spindel weitgehend von axialen Kräften entlastet ist. Der unterhalb des 19 zwischen der Wand der Kappe 15 und dem zylindrischen Spindelabschnitt 5 gebildete Ringhohlraum 24 ist durch radiale Kanäle 25 mit der freien Atmosphäre verbunden, so daß in ihm beim axialen Verschieben der Spindel kein faber- oder Unterdruck entst&Ien kann, der das Verschieben der Spindel erschweren würde.
  • Sei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung sperrt die Spindel 4 mit ihrem zylindrischen Abschnitt 5 die beiden Zuflußöffnungen 2 und 3 und mit dem an ihrem freien Ende vorgesehenen zy i i ndr fischen Spindelabschnitt 12 die Abflußöffnung 9 ab. Soll Wasser entnommen werden, so wird die Spindel 4 an dem Griff 22 in Achsrichtung ausgezogen. Hierdurch werden bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Drehstellung der Spindel die Zuflußöffnung 2 durch den kegelig verjüngsten Spindelabschnitt 10 und- die Abflußöffnung 9 durch Herausbewegen des Absperrgliedes 12, 13 zunehmend freigegeben, so daß beispielsweise Kaltwasser in zunehmender Menge ausflleßen kann. Soll über die Zuflußöffnung 3 Warmwasser zugeführt werden, so wird die Spindel verdreht. Hierdurch wird wegen der unsymmetrischen Kegelfläche des Spindelabschnittes 10 der Zuf l uß von der Öffnung 3 her zunehmend geöffnet und der Zuf 1 uß von der Öffnung 2 her zunehmend gedrosselt. Nach einer Verdrehung um 1800 (Fig.4) ist die Zuflußöffnung 2 für Kaltwasser ganz abgesperrt, so daß nur noch Warmwasser ausfließt.
  • Das axiale Ausziehen der Spindel ist durch Anschlag am Boden der Kappe 15 begrenzt. Das Verdrehen der Spinde!' wird zweckmäbig zwischen den in Feg. 3 unc 4 erzeigten @raa<^.yel Ölungen durch niht dargestel fite Mitte! auf 180 begrenzt.

Claims (1)

  1. A__ s p r_L. c a e
    1. Eingriff-Mischventil für Kalt- @.tr@=':?Varmvresser °nit ebner axial verschiebbaren und verdrehbarer Spindel, die einen zylindrische-: Abschnitt zum axialen Führen in -y@°=ea Ventilgehäuse und zum 9!e`: @-@-@ zeitigen Absperren der beiden Wasserwege, sowie einen daran an--
    schließenden, kegelig verjüngten Abschnitt hat, der mit dem 4chen Abschnitt eine gemeinsame, gerade durchgehende achsparat ie! Mantellinie aufweist und je nach Schiebestellung und Drehstelluny7 der Spindel die Ausflußmenge und das Mischungsverhältnis besti:-:-i. dadurch gekeriazeichnet, daß die S-pindew °2t) mit der l,rlm@angs$lä.::-: ihres zylindrischen Abschnittes 1,59) zwei einander gegesiüberlieger,: Zuflußöffnungen (2 u.3) in der Gehäusewand absperrt und mit eine#,i kegelig verjüngten Abschnitt (1o) J° naäch Schiebe- und Drehsteil-,j-i<.,
    mehr oder r"jeniger freigibt. 2. Eingriff-Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) an ihrem freien Ende ein Absperrglied (12. ,11 3) aufweist, das bei in der Schließstellung zu den beiden Zuflußöff-- nungen ( 2 u.3) befindlichen zylindrischen Spindelabschnitt (5) in die Abflußöffnung (9) des Ventilgehäuses dichtend eingreift. 3. Eingriff-Mischventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicin.---E, daß der zylindrische Spindelabschnitt (5) zum Absperren der Zif=uji- öffnungen ( 2 u. 3) 'von einer Dicntungsmarschette (6) aus einer°_ elastisc- ecrgiebigen Werkstoff umgeben st,
DE19671650415 1967-10-26 1967-10-26 Eingriff-Mischventil fuer Kalt- und Warmwasser Pending DE1650415A1 (de)

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DE19691924918 DE1924918C (de) 1969-05-16 Eingriff Mischventil fur Kalt und Warmwasser mit einer gegen die Zuflußoffnungen anf5reßbaren Dichtungs manschette als Ventilverschlußteil

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DE1650415A1 true DE1650415A1 (de) 1970-08-27

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DE19671650415 Pending DE1650415A1 (de) 1967-10-26 1967-10-26 Eingriff-Mischventil fuer Kalt- und Warmwasser

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062715A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-20 Goldsmith Patent Holdings (Sevenoaks) Limited Mischventil
EP0321774A2 (de) * 1987-12-22 1989-06-28 Alfred Schmidt Schiebeventil mit Mengenregulierung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062715A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-20 Goldsmith Patent Holdings (Sevenoaks) Limited Mischventil
EP0321774A2 (de) * 1987-12-22 1989-06-28 Alfred Schmidt Schiebeventil mit Mengenregulierung
EP0321774A3 (en) * 1987-12-22 1990-01-17 Alfred Schmidt Sliding valve with volume adjustment

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DE1924918A1 (de) 1970-11-19
DE1924918B2 (de) 1973-01-11

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