DE1650168U - Medizinisches geraet fuer kombinierte ultraviolett- und infrarotbestrahlung. - Google Patents

Medizinisches geraet fuer kombinierte ultraviolett- und infrarotbestrahlung.

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DE1650168U
DE1650168U DE1948D0005491 DED0005491U DE1650168U DE 1650168 U DE1650168 U DE 1650168U DE 1948D0005491 DE1948D0005491 DE 1948D0005491 DE D0005491 U DED0005491 U DE D0005491U DE 1650168 U DE1650168 U DE 1650168U
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Germany
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medical device
reflector
infrared
radiator
infrared emitter
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DE1948D0005491
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Ulrich W Doering
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Description

  • Medizinisches Gerät für koiabinierte
    Ultraviolett-und infrarotbestrahlung.
    -----------------------
    Die rfindnsg betrefft ein medizinisches Grät für die
    kombinierte Srzeugg und Ãusendung von Ultraviolett-und In-
    frarotstrahlung. ; enthält zu. dieses Zwecke sowohl eines
    gesonderten Ultraviolettstrahler und einen ebenfalls in sich
    selbständigen Infrarotstrahler, die beide innerhalb demselben
    offenen äeflektore, in zweckmässiger. eise eingebaut sind. s ist
    vorzugsweise für kleinereleis-gungert gedacht, ohne sich hierauf
    zu beschränken.
    Bs ist bereits bekannt, einen Ultraviolettstrahler in
    Gestalt einer kleinen esJksilb-BrdampfleHSpe (SberdroklaEpe)
    zusajsen mit eines ! Glühfaden in an sich zweckentsprechender
    seize innerhalb eines Reflektors za. versenden. Sies geschah
    jedoch dann, indem æn alle drei in einem. groBsen evakuierten
    teuren Kolben aus altruviolettdurchläesigem Glas erbrachte.
    &s ist aach bereits bekannt, einen gesonderten Ultraviolett-
    strahler und zwar ebenfalls nieder eine Queeksilberdampflampe
    und einendavon getrennten Infrarotstrahler, etwa in Gestalt
    von auf eines Kerasikkorper aufgewickelten Slühdrähten zwecks
    lieflek--tor unter-
    kombinierter Bestrhlon. n in üesselen ofinen Reflektor unter-
    zubringen. Aueh die Äoabination von ecksilberdaafla&pen und
    Glühlampen ist bekan. ach dadurch vrche an die äcie-
    rigKaLten der räumlichen Anordnung zu bealtien, dass man den
    . z ; eng, daser
    r>
    Ultraviolettstrahler anf des Glühtrhler montierte.
    Bei Anordnung zweier so verscniedener trahler in
    einem geseinsamen Reflektor ergaben aich sn bisher verschiedene
    Schwierigkeiten, s mass vrmieden werden, das die Strahier sich
    eg&eitig in der Ausstr hlung &ehindem. Zwecks Bedienung und
    Instandhaltung des Gerätes messen sie gu. t zugän&ig, s. L< zwecke
    Reinigung oder Kontrolle gut aussecelbar cin. Ihr Strahlung
    musa mJglicnat gut geBischt werden, damit ncht auf aen bestranl-
    ten Krperflächen mierchialiche Intensitäten dr einen oder
    anderen strahlung auftraten. Trotz der notenaien nchlsse
    fr sei. Strahier, d. h. vier CpsnnMßspole, mässen m. lichst
    weni Halter, Bgel, Zuführungen etc. im Reflkor und besonders
    nicht in dessen Mittelraum vorhanden sein, da diese Absorptions-
    . "'
    Verluste bedingen. Man hat nun auch die quelle für die Infrarot-
    strahlung in 2 (MShstrahler, z. B. Glühlampen unterteilt, den Ultra-
    - violettstrahler in ihrer Eittound alle 3 Strahler nebeinander aln
    einer Ebene parallel der mgeordnet. Trotz des Vor-
    zuges der Symmetrie behindern sich die 3 Strahler bei enger Anordnung
    und absorbieren insbesondere auch viel reflektierte Strahlung. Bei
    aufgelockerter Anordnung geht wieder umGekehrt der Vorzug gleichblei-
    bender Strahleamisohung verloren.
    Nach der Erfindung wird ein gesonderter Ultraviolettetrahler
    und zwar insbesondere eine kurze röhrenförmige uecksilbcrlampe und
    nur ein ebenfalls in sich selbständiger Infrarotstrahler, inebes. ein
    Nernststift, ein auf einen Keramikzylinder aufgewickelter Glühdraht
    oder eine in eine a Selben untergebrachte Glühwendel in gröbster ge-
    genseitiger Nähe, je für sich auf einer ßmeinssmen Bsßis, insbes*
    einem Halteblock innerhalb eines gemeinsamen Reflektors angeordnet,
    dass sie von der Reflektoreffnong : &ns gesehen hintereinander auf dem
    Halteblock montiert sind. Hierbei ist der Infrarotstrahler zißeckmäs-
    sigerweise im Tiefenraua des Reflektors vorgesehen, während der Sl-
    traviolettstrahler mehr der Öffnung zu. angeordnet ist. Der Halte-
    il block tritt vorzugsweise von unten oder unten hinten in den Reflek-
    tor ein. Seine Abmessungen sind erheblich kleiner als die Reflek-
    torweite. Die Strahler sind zweckmssierweise nu einseitig mit
    Kontaktmitteln versehen, so dass sie dementsprechend einseitig auf
    dem Halteblock aufsitzen und je mit dem freien Bnde unbehindert,
    vorzugsweise von seitwärts in das Beflektcrinnere reichen. Lie
    Strahler sind vor&ogsweiae nach Art von GliHhlampenßesockelt und in
    auf dem Halteblock vorgesehene Fasauaen eingesteckt. Die Abstände
    ihrer Sockel, bezw. der Fassungen betragen mr einen kleinen Bruch-
    teil der Reflektorweite. Zo wird err-iiehtg daej beide strahler sich
    nur u-nwesentlich bezüglich ihrer Abstrahln behindern, was vorallem
    zu Gästen des Ultraviolettstrahlers gilt. Trotzdem können sie einan-
    der miglichst nahe angeordnet werden. Ler Refestor kan klein gehal-
    ten werden und trotadeN % ird eine gute Sammel-und RichtMixLung er-
    zielt. Die Ausstrahlung erfolgt trotz Verwendung von nur 2 Strahlern
    symmetrisch und bleibt auch für verschiedene Abstände gut gemischt.
    Beide strahler sind leicht &Ujgängig und auswechselbar.
    Die rfindun sL an Hand der Abbildungen, die jedoch le-
    diglich AuafUhrunabeispiele darstellen, erläutert. In der Abbil-
    dung stellt 1 den beispielsweise aus Bakelit oder Porzellan
    bestehenden Hsitblock d&r, der wie dargestellte bevorzugt
    von unten oder teils von mitn, teils von hinten die Wand des
    Reflektors 2, von dem nar eis Teil gezeigt it, durchsetzt.
    Asf der oberen Seit des Haltcblocks sind zwei Fassungen
    and 5 ar Aufnahme der dadurch leicht auswechselbar gesachten
    Strahler vorgesehen, ie ersichtlich, sind die Fassangcn hin-
    tereiaander angeordnet. Wie ebenfallse rsichtlich b<s räg ihr
    gegenseitiger Abstand Buxr einen kleinem Bruchteil, etwa undoe'KH''M
    tttt.
    weniger der Reflktorßeite* JLn de vordere Fassung dird 4ie
    als kurze gerade RShre ausgebildete, swecksäesigerweiee einsei-
    tig gesockelte necksilberdsmpflempe & eingeschraubt oder ein-
    gesteckt, in die hintere Fassung ein ebenfalls einseitig
    gesockeiter Glühstsahler 7. Dadurch werden trahlang absorbie-
    rende Halter, Bügel, Suführangen etc. möglichst vermieden.
    esßntsprchend ist asf des Block für jeden Strahier ar eine
    Fassung vorhanden. ie ueskeilberdampflajape 6 steht in der
    Änsfuhrun&sfors der Abbildung senkrecht und parallel der if-
    nuagaebene des Reflektors, Mährend der Infrarotstrahler 7
    ungefähr parallel daz anter gutr Raamausnatsang und Anpassung
    an die Reflektorform im Tiefenraus bezw. uheitelraum deselbn
    zu stehen kommt.
    Der Infrarotstrahler dient zwecksäsigereise gleichseitig
    als Vor&chaltwiderstand. Er kann s. b. auch ein der Quecksilber-
    lampe räumlich parallel angeordneter Nemtstift, ein ebenfalls
    parallel angeordneter auf einem zylindrischen Keramikkörper auf-
    gewickelter Glähdraht mid dereicichen fsehr sein. Besonders vor-
    teilhaft ist jedoch infolge ihrer starken in Kürpergewebe tief
    L » p auch mit liücksieht auf Sauber-
    einbringenden Infrarotstrahlung, auch sdt RäcKsicht auf Sauber-
    keit und Gefahrlosigkeit im Betrieb, eine Á wie dargestellt)
    in eines Glaskolben b, vorzugsweise aus Rotfilterglas, angeordnete
    hocherhitzte G1ühwendel . it Sacksicht aaf den Kolben kann die
    hintere Fassung in diesem halle etwas nach hinten abgewinkelt
    sein.
    . überdruck-ueeksilLerIampe lässt sich auch mit einem
    verhaltnismässig sperrigen Glahkolben gut in eines geseinsamen
    gar nicht grossen Reflektor unterbringen. Indem aan beide strahler
    einander sehr nahe anordnet und die Jberdrnckismpe ihrer Kurze
    wegen nirgends weit vom Kolteh absteh
    tj, Zel : Lngt eas die Sammel-
    I
    und Richtwirkung des Reflektors auch in diesem Falle zut autan-
    nutzen und eine gleichmässige Mischung der beiden ausgesandten
    Strahlungenzuerzielen.
  • Das Rotfilterglas verhindert eine Irritierung des Patien-
    ten durch zu starke JbeachtdidMe. Es passt die btrahlung der natür-
    lichen Strahlungsverteilung der Sonne an, indem es verhinderte
    dass sich zu der sowieso schon intensiven Gelbstrahina der
    Quecksilberlampe noch die starke Gelbstrahlung aer hocherhitzten
    Glühwendel addiert. Gleichzeitig bildet die starke and ange-
    s. hwächte Rot-und kurzwellige Infrarotemission der letzteren
    eine wirksame Rrgänzsag der dieser gänzlich ermaneelnden. eaeck-
    ailberstrahlung.
  • Es kann jedoch der Glübkolben in weiterer Anpassung andie Quecksilberlampe ebenfa@@s die Fora einer kurzen Röhre haben.
  • Weiterhin können bei Verwendung von Hartglas die Dimensionen erheblich verkleinert werden. Der Infrarotstrahler kann au. ch in zwei nebeneinander stehende und symmetrisch zu dem Ultraviolettstrahler angeordnete Einheiten unterteilt sein.
    ine einseitig gesockelte uecksilberlampe, wie sie vor-
    zugsweise verwendet wird, weist einen einseitigen Sockel 10 (in
    der Abbildung unten) von dem ausgehend eine zur anderen Elektrode innerhalb eines Röhrchens oder besser eines Glasgewebeschlauches verlegte Zuf@hrung 11 parallel der Lampe geführt wird, die am anderen (in der Ab@ildung oberen ) Ende in eine Kappe 12
    einmündet. Als Jchutz gegen Beschädigung der Lampe und der Zu-
    führung, sowie als Schutz egenim Falle eines Serbrechens herum-
    fliegende heisse Splitter kann eine Nehülle 13 übergestülpt
    sein. die unten etwa auf einem fi t der vueckçilberlampe ouer
    der Fassung aufsitzt. Ler rückwärtige Teil derselben let zweckmäa-
    eigerweise mit gut reflektierendem Blech ausgelegt.
    Die Wattaufnahme des lühstrahlers wird zweckmä&sigerMi-
    se auf 60-70 der Gesast-Wattaufnahse normiert. Bei kleineren
    Gerätetype empfiehlt es sich, den verhältnismäsaig kleinen und
    leichten Reflektor gleich am Balteblock zu befestigen, bei grossen Typen umgekehrt den Halteblock in den Reflektor einzulassen.
  • MittelseineskurzenArmes14könnendannbeideaufeinemGelenk 15 sitzen, das ein Schwenken gestattet.

Claims (1)

  1. ol I r J41uz*zuv a n &n g p r ff c h e,, 4, C6 r n-t : c ji t-an&prQ. che,.. . *, ----. . <x 1.) Nedizinis hes Gerät für kdmBnierte Citraviolett-und
    Infrarotbestrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb desselben offenen Reflektors ein Ultraviolettstrahler (6), ins- besondere eine Hochdru-cklaspo und nur ein ebenfalls als eine be- be- sondere Einheit ausgebildeter Infrarotstrahler (7), insbesondere ein Sernststift, ein Glühwidersand oder eine ieänem &o3Lben- -. " """,, ""'. -n.. - -.' eingeschlossene dshendel einander unmittelbar benachbart, in Be Z Ug Bezug auf die Öffnun&sebene des Reflektors vor-und hintereinan- der angeordnet sind und je für sich auf einer gemeinsamen Basis, insbesondere auf demselb&n, Fassungen (4 und 5), Kontakte oder sonstige Haltmittel enthaltenden, bevorzugt von unten die Wand des Reflektors (2) durchsetzenden, bezw. darin eingesetzten Block ("Halteblock") montiert sind. 2.) Medizinisches Grät nach Anspruch l, dadurch gekennzeich- net, dass der F1traviolette er voh dGr E röftnq 3Rt dsr Infrarot-Strahler nach dem Scheitel des Reflektors zu angeord net ist. 5 Medizinisches Gerät nach nprch 1 and 2, dadurch gekenn- zeichuet, dass beide Strahler nierbei bevorzugt-einseitig gesockelt und entsprechend einseitig in ass& en (4 und n Abba 1) des HalTblocks (l) einelsen sind. 4.) Sedisiniaches erat nach hrach l bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass auf deE Hlblock eine vordere Fassung (4 in Abb. l) vorzugsweise fr den Ultraviolet-trahler (6), eine hin- terse Fug (5 in bb. l) für den Infrarot-Strahler (7) einge- 1 6 richtt-4 1- richttt ist, wobei letztere insbesondere bei Verwendung bauchiger Infrarct-trat hler zwecks grosster Suchbarschaft der strahler abge- winkel sein kann. 5.) Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- kn eichet, das dr Rltebloek (l) oder eine sonstige Basis f : : r die Strahler von unten den Reflektor durchsetzt, bezw. in ihm eingesetzt ist, die beiden Fassungen (4 und 5 in Abb. l) au-t der Oberseite des Haltblocks vorgesehen sind und die beiden Strahler (6und 7) in Bezug auf die Reflektoroffnung vor-und hintereinander, sowie ungefähr parallel zu ihr angeordnet, vone-t seitlich unten ins Innere des ReflEktoxe (2) hineinreiohgne
    i 6.) Medizinisches Gerät nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Sockel 1 der Strahler (6 und 7 in Abb. l), bezw. der Fassungen (4 and 5 in Abb. 1) voneinander nur einen kleinen Bruchteil der Weite des Reflektors (2) ausm&chen. t<$ t ovjt<M& tm. a < 7.) Medizinisches Gerät nach oinasi odr mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eLe Abmessungen (Höhe ond Breite) des Blocks (l) erheblich kleiner als die Weite des Reflek- tors, (2) sind, dergestalt, dass er ap eine vhänisNaßig s, 4aga er ntW eint-rz v.---grpäi zie-
    dadu roh ge- "' -'' : . r f'r----. ,. .---t. '<-T. ? . ---. ? 4. <- <ni -MB =., <'*-. ''- -. -,- .'-*', 9) Medi&iniscs eTt säen Ansprüchen 1 ie 7. dadurch ge- kennzeLchnet, dass dr Infrarot-Strahler in Gestalt eines Nernst- stiftes oder keramischen, zweckmässig zylindrischen Glühkörpers parallel zu. der röhrenförmigen iinchdrucklampe angeordiiet ist, 1) Medizinisches Gerät nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch /f gekennzeichnet, dass als Infrarot-Strahler ein eine hocherhitzte Wendel enthaltender, sweckmässigerweise aus Rotfiltcrlas bestehen- der evakuierter Glühkolben dient. biia 7 unc.'109 1-) Medizinisches Gerät nach den nprachen l bis 7 n 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühkolben in Anpassung'an die Quckuilberlampe ebenfas die orm einer Röhre au. iheiat, die zweckmässi, ger<seise durch Verwendung von Hartglas klin gehal- ten ist. - : L3.) Medizinisches Gerät nach einem oder Eehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ber den Ultraviolett- Strahler einschliesslich dem ihm anliegenden Zufuhrunsuraht fUr diesockelfeme, b<ssw. zweite"lektrode eine aus Drahtnetz beste- hende Hülle übergestülpt ist.
DE1948D0005491 1948-10-01 1948-10-01 Medizinisches geraet fuer kombinierte ultraviolett- und infrarotbestrahlung. Expired DE1650168U (de)

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