DE1649856U - Zeichenschablone fuer sechskantschrauben. - Google Patents

Description

• ZeichenschablonefürSechskantschrauben. Das Gebrauchsmuster betrifft eine Zeichenschablene für Sechskantschrauben mit Ausschnitten, deren Begrenzungen die Umrisse von Schrauben-und/oder Mutternköpfen und die das Eckenmass überspannenden Phasenbögen (Dreierbogen) angeben.

  Es sind Zeichenschablonen für Sechskantschrauben bekannt,

  in denen Ausschnitte vorgesehen sind, deren Begrenzungen die das Eckenmss des Schraubenkopfes überspannenden Dreierbögen angeben. Mit derartigen Schablonen kann die Schraube zwar in der das Eckenmass jedoch nicht in der das Schlüsselmass darstellenden Ansicht gezeichnet werden.
• Die Zeichenschablone gemäss dem Gebrauchsmuster ermöglicht nun die Darstellung von Schrauben-und/oder Mutternkopfen sowohl in der das Eckenmass als auch in der das Schlüsselmass darstellenden Seitenansieht dadurch, dass in der Zeichenschablone schlitzförmige

  chablonenausschnitevorgesehen sind, deren eine ängs

  seite die Form des Dreierbogens des eckenmasses und deren andere Längsseite die Form der Phasenbögen (Zweierbögen) der zugeordneten Schlüsselweite aufweisen.
• Der Abstand der die Stirnfläche der Schraube darstellenden' Stirnkante von dem Dreierbogen und/oder Zweierbogen ist vorteilhaft durch an den Schmalseiten des Ausschnittes vorgesehene Markierungsstriche gekennzeichnet.
• Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Schablonenausschnitte liegt nun darin, dass die Ausschnitte von den konvexen Seiten der Bogen begrenzt sind und ihre Breite

  go bemessen ist, dass die Markierungsstriohe für die

  Stirnkanten der beiden Bogen zusammenfallen.
• Die schablonenausschnitte sind vorteilhaft in einer oder mehreren parallelen Reihen symmetrisch zu einem die Schraubenachse andeutenden Mittelstrich, zweckmässig in der Reihenfolge der entsprechenden Schraubennormgrössen,

  mit solchen gegenseitigen Abständen angeordnet <&A, dass

  der Abstand zwischen je zwei Markierungsstrichen der Höhe

  einer der Sohraubenmuttern entsrieht deren. Merkmale

  von einem der benachbarten Ausschnitte wiedergegeben werden,

  Es ist an sieh bekanntt Zeichenschablonen für

  Sechskantschrauben Burchbriche für die em-und Gewinde-

  durchmesser der Schrauben vorzusehen, Die Brotte der

  Durohbriiche ist in den bekanntenSchablonenso gehalten,

  dass zur Markierung eine Zirkelspitze oder Nadel verwendet werden musse. Bei der Schablone gemäss dem Gebrauchsmuster ; wurden diese Durchbrüche als parallel zur Schraubenachse !

  verlaufende kurze Schlitze ausgebildet, deren Breite so *

  bemessen ist, dass die Markierung mit einem normalen

  Zeichenbleistift erfolgen kann.

  Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Zeiehenschablo-ne

  gemäss dem Gebrauchsmuster in natürlicher Grösse dargestellt.
• Symmetrisch zu einem die jeweilige Schrauben- und/oder Mutternachse andeutenden Mittelstrich 1 sind in der Reihenfolge der entsprechenden Schraubennormgrössen mehrere Schablonenausschnitte 2 angeordnet Parallel zu

  dieser Ausechnittsreihe können eine oder mehrere weitere,

  z. B. den kleineren Schraubennormgrössen entsprechende Reihen von Auss-chnitten 3 symmetrisch zu einem bezw. mehreren Mittelstrichen 4 angeordnet sein.
• Die eine Längsseite 5 jedes der Ausschnitte 2*3 ist In Form eines konvexen Zweierbogens ausgebildet, wobei die Länge dieser Seite der Zehlüsselweite der dem entsprechenden Ausschnitt zugeordneten Schraube begw.
• Schraubenmutter entspricht. Die andere Längsseite 6 jedes

  der Ausschnitte ist in Form eines konvexen, das Eckenmass

  überspannenden Dreierbogens ausgebildet.

  t

  Der Abstand der Stirnkanten der Schrauben von den Bogen

  5 und 6 ist durch an den Schmalseiten 7 der Ausschnitte

  angeordnete Markierungsatriche 8 und 9 angedeutet. Die Breite der Ausschnitte, das heisst also der Abstand des Zweierbogens 5 von dem Dreierbogen 6, pst zweckmäßig so gehalten, dass die dem Zweierbogen 5 und dem Dreierbogen 6 zugeordneten Markierungsstriche 8,9 zusammenfallen.
• Die Abstände der Sohablonenausschnitte 2, 3 voneinander sind so gehalten, dass der Abstand zwischen je zwei Markierun gsstrichen der Höhe einer der Schraubenmuttern entspricht, deren Merkmale von einem der benachbarten Ausschnitte wiedergegeben werden.

  Über federn Ausschnitt 23 sind Durchbrüche für die

  Kern-usd Gewindedurchmesser in Form von patallel zar

  Sehraubenaehse verlaufenden kurgen gehlitzen 10'1

  vorgesehen. Die Breite dieser Sehlitze lO11 entspricht

  dabei ungefähr dea. Durchmesser einer Bleistiftspitze.

  Um die Reihen der Ausschnitte 2*3 sind in am steh

  bekannter Weise kreisförmige Borehbra. ehe 12 and die

  Schraubenkopfdraufsieht darstellendeSeehseeke 13

  angeordnet.

Claims (1)

1. a a h u t z a t a p r ii a h e Schutsanepriiche 1. Zeichensenablone für Sechskantsohrauben mit Ausschnitten, deren Begrenzungen die Umrisse von Sehrauben"'und/oder Mutteõpten und 4ie. das Eckenmass überspannenden Ph& enbgen (Dreierb8gen) angeben, gekennzeichnet durch schlitstörsige Sohablonenaussohnitte (2#3), deren eine Längsseite (6) die Form des Daierbogens des Ekenmasses und deren andere Längsseite (5) die orm der Phasenb8gen (Zweierb8gen) der zugeordneten Schlüsselweite au : Neisone 2, Zeiohensehablone nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Abstand der Stirnkante von dem Dreierbogen und/oder dem Zweierbogen durch an den Schmalseiten (7) des Ausschnittes (2, 3) vorgesehene Markierungsstriche (8, 9) gekennzeichnet ist. 3* eiehenscbablone nach Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aue&ohnitte (2,3) von den konvexen Seiten der Bögen begrenzt und ihre Breite so bemessen ist, dass die Markierungsstriche (8, 9) für die Stirnkanten der beiden Bogen zusammenfallen. 4. Zeichenschab1one nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete dass die Ausschnitte (3) in einer oder mehreren parallelen Reihen symetrisch zu einem die Sohraubeinachse andeutenden Mitteletrieh (4) zweckmässig in der. Reihenfolge der entsprechenden SchraubennormgrBssen, mit solchen gegenseitigen Abständen angeordnet sind. dassder Abstand zwischen je zwei Markierungsstrichen (8,9) der Höhe einer der Schraubenmuttern entspricht, deren Merkmale von einem der benchbarten Ausschnitte (2,3) wiedergegeben werden.

   5. Zeichenschablone nach Ansprüchen 1 bis 4, mit Durchbruchn für die Kerndurohmesser und Gewittde- durchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche als parallel zr Sahraubenaehse (4) verlaufende kurze Sehlitze (10) ausgebildet sind.