DE1647787U - Licht- und farbenunterhaltungsspiel. - Google Patents

Description

B e s ο Ii re i bu η g zu dem Licht- and Farbenunterhaltungsspiel "Roletta"

Das lassere "bestellt aas -einem Eartonkasten τοπ 2oo mm im Quadrat and 80 mm Höhe. Obenauf liegt eine Glasplatte, die in 6 gleich grosse farbige Felder segmentartig eingeteilt ist· Diese Felder sind mit Städtenamen, sowie Zahlen, die zu einem Tototipp verwendet werden können, beschriftet· Unter diesen farbenf eldem ist jeweils eine lampe (Sasohenlampenformät) befestigt. Baroh einen über der Glasplatte "befindliohgen Brehlmopf ist eine im Inner&n des Spiels vorhandene Mechanik in Eotation zu bringen, wodurch eine Lampe nach der anderen zum Auf leuchten und wieder zum Erlöschen kommt. Mach dem Auslauf und Still;stand der in Rotation gewesenen Achse und Schwungmasse brennt nun eine lampe des Spiels über einen Schleifkontakt dauernd, um den Gewinner₃ der auf eine Farbe, einen Stadtenamen, oder Zahlentipp gesetzt hat, anzuzeigen. Ist die innere Mechanik durch den Drehknopf in Bewegung, versetzt, leuchten düe Lampen durch die Geschwindigkeit der Rotation schwach auf, werden durch das langsamwerden immer heller, wodarch ein sehr schöner Lichteffekt erzielt wird. Bur oh das nachfolgende Aufleuchten der einzelnen Lampen während der Bewegung des Spiels wird der Effekt einer einzelnen umlauf enden Lampe erreicht, wodurch, die Spannung der Unterhaltung für die letzt brennende Lampe, demzufolge des Gewinners» gesteigert wird. MiT bitten diese mechanische und elektrische -Ausführung, die Einteilung- der Felder, sämtliche oben genannten Effekte, mehrere und einzelne Lampenanordnungen, Städte-, Zahlen- und Famenbeschriftungen, Taschenlampenbatterie, sowie ^r£ransformatorenspeisung für die Lampen, mechanische und elektrische Antriebskraft zum Spiel zu schütsen.

Claims (5)

1. Deutsches Patentamt
   M u η ob. en 26
   Musetunsinsel T

   lfm., den 11.8,1952

   Aktenzeichen? Ρ 363o/?7 f Gm

   Anmelder: Armin Preyer

   Alfred Gross

   Sohützanspruch:

   t·) "licht- und Farbenunterhaltungsspiel^ dadurch gekennzeichnet, dass es in der ihm gegebenen ArJ^^^sowie im technischen Aufbau noch nicht bekannt ist· ^^
2. 2.) Mit diesem Spiel wird äix Zweck verfolgt, in den Familienkreis ein Unterhaltungsspiel einzuführen, das durch Setzen oder Wetten aj*£^Licht- und Parbenf eider einen bestimmten Anreiz zum äfrpiel und tippen gibt.
3. 3.) Die mechanische Punktion wird dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Hand in routierende Bewegung versetzte Schwungscheibe nacheinander mehrere elektrische Kontakt gaben bewirkt, um Glühbirnen von 2,5 Volt Spannung zum Aufleuchten zu bringen. An der Achse für die Schwungscheibe ist ein Stahldraht von o,3 mm Stärke und ca 5o mm Länge befestigt mit einer kleinen mechanischen Vorspannung um auf Eontaktdrähten, die jeweils mit den Giühbirnen in Verbindung stehen· zu schleifen·
4. 4.) Die Kontaktanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in symetrischer fieihe in Sechseck- bezw. Achteokform (entsprechend der Anaahl der Glühbirnen) versetzt liegend zum Mittelpunkt angebracht ist. (^euerrad-Anordnung) Die gesamte Kontaktdrahtanordnung, sowie die· Glühbirnen sind auf einer Pressspahnplatte von ca 2 mm Stärke montiert. Unterhalb dieser Platte führt die Verdrahtung zu den G-lÜhbirnen, zur Batterie, sowie zum äin- und Ausschalter·
5. 5.) Die Draufsicht auf das Spiel wird dadurch gekennzeichnet, dass in segmentartiger Anordnung β oder 8 j?arben£ eider vorhanden sind, oder in Sechseck, Achteck, sowie in regelmägsig aufgeteilten Qüadratfeidern G-lasbullaugen angeordnet sein werden, unter denen jeweils eine der unter Ziff.3) genannten G-lühblrnen liegt.

   Wir fritten, den Schutzansprach au oh auf die unter 5·) aufgeführten verschiedenen äusseren Formen zu gewähren· :