DE164770C - - Google Patents

Info

Publication number
DE164770C
DE164770C DENDAT164770D DE164770DA DE164770C DE 164770 C DE164770 C DE 164770C DE NDAT164770 D DENDAT164770 D DE NDAT164770D DE 164770D A DE164770D A DE 164770DA DE 164770 C DE164770 C DE 164770C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
nose
slide
gas piston
approach
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT164770D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication of DE164770C publication Critical patent/DE164770C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/72Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Ma'uezücfjtm &a\a\\tomta.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei selbsttätigen Feuerwaffen, bei denen die selbsttätige Arbeit mittels des Druckes der Pulvergase gegen einen achsial bewegten, unter dem Druck einer Feder stehenden Kolben bewirkt wird, muß das Verschlußstück während seiner Bewegung gut verdeckt sein und darf keine vorspringenden Teile besitzen, welche : während der selbsttätigen Arbeit der Waffe den Schützen verletzen könnten. Demzufolge ist das Griffstück am Verschlußstück von selbsttätigen Feuerwaffen zu vermeiden, und es müssen andere Vorkehrungen getroffen werden, um das öffnen des Verschlusses mit der Hand vornehmen zu können.
Man hat bereits selbsttätige Feuerwaffen, bei denen während der selbsttätigen Arbeit der Waffe wohl der Handgriff in Ruhe bleibt; dieselben sind aber so eingerichtet, daß beim Einbringen der ersten Patrone in den Lauf durch das vorschnellende Verschlußstück auch der von Hand nach hinten gezogene Griff "wieder in seine vordere Ruhelage unter der Wirkung 'der Schließfeder vorgeworfen wird, in welcher er dann erst während der selbsttätigen Arbeit der Waffe verbleibt.
Nach der vorliegenden Erfindung bleibt das nach außen ragende Griffstück aber auch während des Einführend der ersten Patrone in der am hinteren Ende «eines Weges 'befindlichen Ruhelage, da es zum Zurückziehen des Verschlußstückes erst vorbewegt wird, w©fcei es das letztere fängt und beim Zurückgehen mitnimmt; während des Zurückgehens wird eine neue Patrone vor den Lauf gebracht, und sobald der Griff seine Ruhelage erreicht hat, in welcher er gesichert gehalten wird, wird die Verbindung zwischen Griffstück und Verschlußstück aufgelöst, so daß das letztere unter der Wirkung der Schließfeder in die Schlußstellung unter Zurücklassung des Griffs übergehen kann.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in beiliegender Zeichnung veranschaulicht; in derselben zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch das Verschlußgehäuse, Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch den vorderen Teil des Gewehrlaufes, Fig. 3 einen Schnitt nach a-b der Fig. ι bei herausgenommenem Verschlußstück, Fig. 4 einen Schnitt nach c-d der Fig. ι, Fig. 5 einen wagerechten Längsschnitt durch den Kolbenstangenkanal nach e-f der Fig. 3, und Fig. 6 bis 8 Einzelheiten.
Das Verschlußstück, welches in der Schlußstellung durch Knaggen 1 und 2 verriegelt ist, führt in gewöhnlicher Weise eine drehende und eine geradlinige Bewegung aus; die Bewegung wird durch den Druck der Pulvergase eingeleitet, indem die Gase aus dem Lauf durch die im Bügel 4 (Fig. 2) vorgesehene Bohrung 3 in den vorderen Teil 6 eines zum Gewehrlauf parallelen Rohres 5 übertreten und die Kolbenstange 7, 8 gegen die Wirkung der Feder 9 im Kanal 10 nach hinten schleudern. Während der Rückbewe-
gung dreht der Ansatz 11 der Kolbenstange, welcher durch den Schlitz 12 des Gehäuses unmittelbar in die an der Außenseite des Verschlußstückes vorgesehene schraubengangförmige Kurvennut 13 hineinreicht, in bekannter Weise zunächst das Verschlußstück und führt es hierauf zurück, wobei die leere Patronenhülse aus der Kammer 14 herausgezogen und ausgeworfen und die Schließfeder. 9 gespannt wird. Gleichzeitig wird vom Magazin eine neue Patrone durch die Magazinöffnung vor das Verschlußstück gedrückt. Dann führt die Feder 9 die Stange 7,8 mit dem Ansatz 11 und daher auch das Verschlußstück nach vorn, wodurch die neue Patrone in die Kammer 14 eingeführt und das Verschlußstück in die verriegelte Stellung zurückgebracht wird. Diese Konstruktion und Wirkungsweise von Selbstladern ist allgemein bekannt.
Um nun bei einer derartigen Feuerwaffe den Verschluß bei Beginn des Feuerns mit der Hand öffnen zu können, ohne daß an dem hin- und hergehenden Verschlußstück nach außen reichende Teile vorgesehen sind, dienen an sich gleichfalls bekannte Einrichtungen, welche bei ihrer Verstellung von Hand das Verschlußstück mitnehmen, aber erst von dem in die Schließstellung vorschnellenden Verschlußstück in ihre Ruhelage geworfen werden und dann während des Arbeitens der Waffe in ihrer Ruhelage verharren.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine solche Einrichtung, bei der der zum Zurückführen des Verschlusses dienende Griff auch bei der Einbringung der ersten Patrone in einer gesicherten Ruhelage bleibt.'
Der dickere Teil 8 der Kolbenstange 7,8 ist mit einem seitlichen Ansatz 15 versehen, welcher während der Bewegung der Stange 7, 8 in einer der Seitenwand des Federkanals IO vorgesehenen Nut 16 gleitet. An derselben Seite des Gewehres, nach welcher der Ansatz 15 der Stange 7, 8 zeigt, ist eine Führung 17 (Fig. 3 und 5) mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren Schlitten 18 befestigt, welcher einen T-förmigen Querschnitt besitzt, dessen nach innen gerichteter Flansch 19 in eine in der Seite des Schloßkastens symmetrisch zur Nut 16 angeordnete Führung hineingreift, während der nach außen gerichtete Steg 20 in dem Längsschlitz 21 der Führung 17 gleitet. Der Flansch 19 des Schlittens deckt den vorderen Teil der Nut 16, welche hier offen, hinten dagegen durch die Wand 22 (Fig. 5) geschlossen ist.
Am hinteren Ende des Schlittens 18 ist mittels zweier flachen Arme 24 ein kugelförmiger Griff 23 befestigt, durch welchen der Schatten hin- und herbewegt werden kann. Die Arme 24 können in dem Schlitz 21. gleiten; zwischen ihnen ist ein senkrecht zum Schlitz beweglicher Sperrkegel 25, 26 angebracht (Fig. 5). Der äußere Teil 25 des Sperrkegels ist zylindrisch und steckt in einer Höhlung der Kugel 23 und wird von einer in der Kugel untergebrachten Feder 27 beeinflußt; der innere Teil 26 des Sperrkegels ist flach und endet in zwei Nasen, von denen die hintere 28 abgerundet und kurz, die vordere 29 dagegen scharf und länger ist (Fig. 5 bis 8).
Die Wand 22 des Federgehäuses 10 reicht so weit nach vorn, daß ihre vordere Kante bei der hinteren Endstellung des Schlittens 18 dicht hinter der Nase 29 liegt. Die Wand 22 trägt an ihrem vorderen Ende an der Außenseite eine kurze Neigungsfläche 30, hinter welcher eine Aussparung 31 (Fig. 6) angebracht ist, in die die Nase 28 einschnappt und den Schlitten mit Hilfe der Feder 27 in dieser Stellung hält. Wird der Schlitten wenig nach vorwärts bewegt, so wird der Sperrkegel 26 von der Wand 22 frei und springt unter dem Einfluß der Feder 27 in die Nut 16 hinein; er wird dadurch in seiner Bewegung begrenzt, daß sich die über die flachen Seiten des Sperrhakens hervorragenden Kreisabschnitte 33 (Fig. 8) des runden Teiles 25 gegen entsprechende innere Flächen in der Kugel 23 oder zwischen den Armen 24 anlegen. Das äußere Ende der Feder 27 legt sich gegen eine in die Kugel eingesetzte Hohlschraube 32.
Beim Öffnen des Verschlusses von Hand wird der Griff 23 nach vorn und dann zurückgeführt. Bei der Vorwärtsbewegung wird die abgerundete Nase 28 des Sperrhakens 26 aus der Vertiefung 31 herausgebracht; diese Nase bewegt sich über den vom äußeren Teil der Neigungsfläche 30 gebildeten Vorsprung hinweg und gleitet zuletzt über diese Neigungsfläche, während die Nase 29 in die Nut 16 eintritt. Beim weiteren Vorführen des Schlittens gleitet die Nase 29 an dem Ansatz 15 der Stange 7,8 entlang und tritt zuletzt unter dem Einfluß der Feder 27 hinter die vordere scharfe Fläche des i\n- no satzes 15 (Fig. 7). Wird jetzt der Griff 23 mit dem Schlitten 18 zurückgezogen, so wird die Kolbenstange 7, 8 mitgenommen. Hierdurch wird der Ansatz 11 des Kolbenstangenteils 8 in bekannter Weise zunächst das Verschlußstück drehen und danach dasselbe zurückführen unter gleichzeitiger Zusammenpressung der Feder 9. Der Patronenheber befördert jetzt eine Patrone in bekannter Weise vom Magazin aus vor das Schlußstück. Gleichzeitig gleitet die hintere abgerundete Nase 28 des Sperrhakens 26 über
die schräge Fläche 30 und bewirkt hierdurch, daß der Ansatz 15 von der Nase 29 freigegeben wird. Dadurch wird die Stange 7, 8 frei, und die jetzt voll gespannte Feder 9 kann, wie oben beschrieben, den Verschluß bewirken, so daß das Gewehr nun mit ge-, spanntem Hahn und verriegeltem Schlußstück geladen ist. Gleichzeitig ist der Schlitten 18 zur Endstellung (Fig. 5) gelangt, in welcher die Nase 28 in die Vertiefung 31 der Wand 22 eingedrückt ist, wodurch der nach außen ragende Griff in seiner Ruhelage gegen unbeabsichtigte Bewegung gesichert ist.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Handfeuerwaffe mit unter dem Druck einer Schließfeder stehendem, das Verschlußstück beeinflussendem Gaskolben und einem während der selbsttätigen Arbeit der Waffe in Ruhe bleibenden Griff zUm Öffnen des Verschlusses von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (23) behufs Öffnung des Verschlusses von Hand zunächst vorbewegt, mit dem Gaskolben gekuppelt und dann mit diesem und dem Verschlußstück zurückgezogen wird, worauf der Griff in einer gesicherten Ruhelage zurückgehalten wird, während Gaskolben und Verschlußstück allein in die Schließstellung übergehen.
2. Selbsttätige Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verschlußstück beeinflussende Gaskolben (7, 8) mit einem seitlich angebrachten Ansatz (15) versehen ist, hinter dessen vordere Kante die federnde Nase (29) eines in der Längsrichtung beweglichen, den nach außen ragenden Handgriff (23) tragenden Schlittens (18) bei dessen Eintritt in seine vorderste, durch Verschiebung von Hand erreichte Stellung springt, so daß der Gaskolben (7, 8) beim Rückwärtsziehen des Schlittens mitgenommen wird, bis die federnde Nase (29) während des letzten Teiles dieser Rückwärtsbewegung des Schiebers vom Ansatz (15) wieder ausgelöst wird und unter Zurücklassung des Handgriffs allein wieder vorgeht.
3. Selbsttätige Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich-. net, daß die den Ansatz (15) des Gaskolbens (7, 8) mitnehmende Nase (29) des Schlittens (18) an einem im Schlitten (18) quer zu seiner Längsrichtung angeordneten, von einer Feder (27) beeinflußten Sperrkegel (25, 26) angebracht ist, welcher bei Beginn der Vorwärtsbewegung des Schlittens in die Nut (16), in welcher sich der Ansatz (15) des Kolbens bewegt, hineinspringt und über den an seiner hinteren Seite abgeschrägten Ansatz (15) hinweggleitet, um sich hinter ihm zu fangen.
4. Selbsttätige Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nase (29) tragende Sperrkegel (25,26) im Innern des am Schlitten (18) befestigten, nach außen ragenden kugelförmigen Griffs (23) vorgesehen ist, von einer in dem Griff eingelegten Feder (27) beeinflußt wird und eine zweite abgerundete Nase (28) trägt, die am Schluß der Rückwärtsbewegung des Schlittens an einer schrägen, am Gehäuse festen Fläche (30) entlang gleitet und hierbei die Nase (29) vom Ansatz (15) der Stange (7, 8) auslöst, während die Nase (28) in eine Rast (31) des Gehäuses einfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT164770D 1904-01-13 Active DE164770C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH30470T 1904-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE164770C true DE164770C (de)

Family

ID=4247405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT164770D Active DE164770C (de) 1904-01-13

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH30470A (de)
DE (1) DE164770C (de)
FR (1) FR342544A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739236C (de) * 1937-03-06 1943-09-16 Wilhelm Andreas Eugen Schwarzl Gasdrucklader

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739236C (de) * 1937-03-06 1943-09-16 Wilhelm Andreas Eugen Schwarzl Gasdrucklader

Also Published As

Publication number Publication date
FR342544A (fr) 1904-09-09
CH30470A (de) 1904-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT513605A4 (de) Umrüstbausatz für eine Schusswaffe sowie Verfahren zum Umrüsten einer Schusswaffe
EP0489024B1 (de) Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen
DE2413615A1 (de) Handfeuerwaffe mit schwenkbarem verschlussteil
WO2019028486A1 (de) Schusswaffe
AT149438B (de) Verschlußausbildung für selbsttätige Schußwaffen.
DE164770C (de)
DE2745067C2 (de) Verschluß an einer selbsttätigen Feuerwaffe
DE682125C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE471350C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zurueckgehendem Patronenlager
DE150648C (de)
DE336272C (de) Sicherungseinrichtung fuer Selbstladefeuerwaffen
DE548103C (de) Gasdrucklader
DE134376C (de)
DE81020C (de)
DE347235C (de) Selbstladewaffe
DE518371C (de) Maschinengewehr mit zwei selbsttaetigen Abzuegen
DE293934C (de)
DE441352C (de) Abfeuerungsvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen
AT45225B (de) Selbstladegewehr.
AT36544B (de) Selbsttätige Feuerwaffe.
DE162388C (de)
EP4242573A1 (de) Selbstladepistole
DE203665C (de)
DE155672C (de)
DE176460C (de)